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Vortrag: Hund

Frage: Vortrag: Hund
(8 Antworten)


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hey,
mein bruder (5.
Klasse) muss einen Vortrag über Hunde halten. Ich versuche ihm zu helfen aber irgendwie bin ich damit überfordert weil das natürlich nicht so schwierig sein darf xD
naja zu verhaltensweisen habich jetzt das:

. Verhalten:
Während der ersten Lebensmonate geprägt - wichtigste Phase ist von 2. bis 15. Woche
(Lernen Umwelt kennen und wichtige Verhaltensweisen z.b. unter Artgenossen)
Rudeltiere: klare Rangordnung innerhalb des Rudels
( -Haushund betrachtet die Familie in der er lebt als sein Rudel
Mensch sollte in der Rangordnung über Hund stehen
 Sonst aggressives Verhalten gegenüber dem Mensch)
Hunde markieren ihr Territorium mit Urin
(dient zum Abstecken des Territoriums oder nur zum Hinterlassen von Nachrichten: können aus Markierungen erkennen welche Hunde dort waren: z.b. Nachbarshündin)
Körpersprache:
Zähne fletschen  Drohen
Nackenhaare aufstellen  Drohen
Schwanz wedeln  Freude - Schwanz einziehen  Angst
auf den Rücken legen  unterwerfen ( Hund zeigt seine Kehle – empfindlichste Stelle- um seine Unterlegenheit zu zeigen)
jede Hunderasse hat andere Verhaltensmerkmale z.B. Jagdtrieb
(Golden Retriever lieben Wasser, sind sehr ruhig, Dackel sind eigensinnig, haben einen ausgeprägten Jagdtrieb

was haltet ihr davon und was muss noch rein?
Frage von HaiDelin (ehem. Mitglied) | am 25.04.2009 - 20:12

 
Antwort von GAST | 25.04.2009 - 20:18
hm für die 5. klasse müsste das doch eigentlich schon reichen.


aber da muss auf jedenfall noch mit rein das die hunde von den Wölfen abstammen und daher auch dieses Rudeldenken und den Jagdtrieb haben.

also würd ich sagen.

 
Antwort von GAST | 25.04.2009 - 20:21
& zu welcher Familie , Ordnung & Klasse die gehören.


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 25.04.2009 - 20:27
das hat ja nichts mit verhalten zu tun xD

 
Antwort von GAST | 25.04.2009 - 20:29
du sagtest "vortrag über hunde" und ich denke mir das das mit den Wölfen schon wichtig ist. & mit Familie etc. kann auch nicht schaden^^


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 25.04.2009 - 20:42
da drunter steht dass ich beim thema verhalten bin ;-)


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 25.04.2009 - 20:58
und wie viel mal lauter hört der hund als der mensch?

 
Antwort von GAST | 25.04.2009 - 21:19
Soweit ich weiß 7 mal lauter...


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Antwort von auslese | 26.04.2009 - 15:44
Ich würd noch mehr zum Thema "Körpersprache" des Hundes machen. Und dann evtl noch "typische Fehler", die Menschen so im Umgang mit Hunden machen - bei Angst: weglaufen, Hände hochreißen, rumkreischen..etc
Zitat:
Mensch sollte in der Rangordnung über Hund stehen

Nicht "sollte" , snondern >muss<. In dem Zusammenhang kann man ja noch erwähnen, was für Folgen die falsche Erziehung haben kann. Vllt noch sagen, dass Hunde sehr soziale Wesen sind, aber deswegen trotzdem ne klare hierarchische Struktur brauchen.

Was ich auch noch interessant fände, wär die Tatsache, dass Hunde v.a. Retriever ausgebildet werden, um bestimmte Krankheiten wie Krebs bei einem Menschen frühzeitig zu erkennen und genau lokalisieren zu können.
Und ich weiß nicht, ob es dazu schon wissenschaftliche Studien gibt, allerdings ist es meine Erfahrung, die mir gezeigt hat, dass Hunde ihren Menschen auf ner andereren Wahrnehmungsebene "erkennen" können. Manchmal reicht schon ein Blick und der Hund macht das, was man von ihm verlangt oder ein Gedanke und der Hund kommt zu dir. Das ist wirklich n Phänomen.. weiß nicht, obs mit anderen Tieren auch geht. Bei meinen Hunden hab ich das zumindest so erlebt.

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