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Einfluss der Wassertemperatur auf eine Süßwasserfischart

Frage: Einfluss der Wassertemperatur auf eine Süßwasserfischart
(4 Antworten)

 
Bei einer Süßwasserfischart in Nordamerika hat man zwei Formen eines Enzyms festgestellt, das beim Energiestoffwechsel der Muskeln eine Rolle spielt: Allel Ea ist verantortlich für die Enzymform a, Allel Eb für die Enzymformb.
Das Gen wird autosomal vererbt, und die Allele sind kodominant. Im Versuch zeigte sich , dass die Enzymform a bei 10 Grad eine geringe, bei 35 grad eine hohe Enzymaktivität besitzt; Bei der Enzymform b verhält es sich gerade umgekehrt.

1. Zeigen Sie anhand eines Kreuzungsschema, welche geno- und phänotypische Aufspaltung die Nachkommen zweier Fische, die für diese Enzym heterozygot sind, aufweisen!
2. Erkläre Sie anhand dieses Beispiels die Bedeutung der geschlechtlichen Fortpflanzung und Selektion als Evolutionsfaktor!
3. Welche Aussage kann man über das Auftreten der verschiedenen Genotypen in Nordamerika machen?

Könnt ihr mir bitte helfen, brauche Ansätze.....
GAST stellte diese Frage am 26.03.2009 - 18:31

 
Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:37
was hast du denn bis jetzt selbst dazu rausgefunden?


Kreuzungsschema kannst du doch z.B schonmal aufstellen...

 
Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:40
Also das habe ich hinbekommen

 
Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:42
und welche fragen hast du jetzt konkret?

 
Antwort von GAST | 29.03.2009 - 16:37
Aufgabe 2.1 ) habe ich das geschrieben und wollte wissen ob das stimmt.

Lebewesen gehören dann zu einer Art wenn sie sich in den wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und sich untereinander fortpflanzen und fortpflanzungsfähige NAchkommen entstehen. Daraus lässt sich schließen, dass die Süßwasserfische eine Art sind, denn es kommt zu einer geschlechtlichen Fortpflanzung (Meiose). Anhand des Kreuzungsschemad erkennt man, dass es bei der Meiose zur Durchschmischung des ursprünglichen väterlichen und mütterlichen Erbmaterials kommt. Dabei kommt es zur Neukombination von Erbanlagen(Rekombination). Durch die Neubildung der Erbanlagen entsteht eine neue Generation. In einem Versuch zeigte sich , dass die Enzymform a bei 10 Grad gerine und bei 35 Grad hohe Enzymaktivität besitzt. Bei der Enzymform b verhält es sich gerade umgedreht. Durch die Neubildung, vermute ich, dass sich bei der neuen Generation die Enzymaktivität der Enzymform a und b ergänzen. Daraus folgt sie können sich in jeder Schicht aufhalten ( Epilimnion, Metalimnion, Hypolimnion. Anhand dadurch haben sie einen Vorteil.

So jedoch fehlt mir die Bedeutung der Selektion als Evolutionsfaktor wäre net wenn mir jemand helfen könnt

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