Ballerspiele
Frage: Ballerspiele(41 Antworten)
sollten ballerspiele verboten werden? brauche pro und contra argumente thx |
| GAST stellte diese Frage am 26.03.2009 - 16:20 |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 17:33 |
nein, das ist alles mist. |
| Antwort von MetialInc (ehem. Mitglied) | 26.03.2009 - 17:36 |
ich gebe mr_pleasant recht... vorallem kenne die politiker die inhalt von den spielen gar nicht, ein buch was man nicht gelesen hat kann man auch nicht beurteilen. Und ein vorbot führt nur dazu das alle die spiele runterladen und so verbreiten und ob das besser ist bezweifel ich.. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 17:36 |
leider gibts eben zu viele nicht normaldenkenden. und das tema waren killerspiele nicht die allgemeinen risiken der modernen medien/ gesellschaft. und die andren spiele sind eben doch besser, denn WENIGER gewalt--> WENIGER abstumpfung. was auf lange dauer übrigens jedem widerfährt, ob normaldenkener oder nicht. räuber und gendarm hat noch was mit fantasie zu tun. man sieht die gewalt nicht, sondern stellt sie sich vor. was nicht zur folge hat, dass man sich an den anblick verblutender menschen oder sonstwas gewöhnt. und die tatsache, dass gewalt überall präsent ist als argument dafür zu verwenden ist .... unsachlich. denn das müsste heißen, nur weil es etwas schon überall gibt soll man nich versuchen, es zu bekämpfen, wenn man feststellt, dass es viele negativen auswirkungen hat? so kann mans sich leicht machen... |
| Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 26.03.2009 - 17:41 |
wenn man ein zweimal filme mit gewalt und blut gesehen hat, dann können sich die kinder beim Spielen die Sachen mindestens genauso grausam vorstellen! Und sooooooo viele nichtnormale menschen, die damit nicht umgehen können gibts denk ich gar nicht. Außerdem ist so ein spiel wie gesagt bestimmt nciht der Auslöser für solch eine Tat |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 17:48 |
nur dass die bloße vorstellung, wie gesagt, nicht dazu führt, dass man sich an den ANBLICK gewöhnt. was soll heißen: soooo viele nichtnormale menschen? frag mal die angehörigen von amoklaufopfern, was sie davon halten, wenn der amokläufer killerspiele gespielt hat? es kann schon einer reichen, um für genügend andere eine gefahr darzustellen. auslöser sind die spiele vielleicht nicht, aber einer von viele faktoren, die es ALLE zu verringern gilt. in den letzten tagen konnte wohl jeder, der sich informiert und mitdenkt feststellen, dass es den ultimativen einen grund für einen amoklauf nicht gibt. aber jezz mal ne frage: was spricht deiner meinung nach konkret FÜR killerspiele. außer dem mit der teamfähigkeit undsoweiter, was wohl in keinster weise an erster stelle mit killerspieln assoziiert wird und auch fast überall sonst zu finden ist? |
| Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 26.03.2009 - 17:52 |
ok, das wird jetzt ein wenig subjektiv, aber ich finde einfach nur, dass es spaß macht sich auf diese weise mit den anderen zu messen. Es ist über zig kilometer entfernung möglich und einfach ein schnelles spiel, das jedesmal aufs neue anders und somit immer wieder spannend ist. und zu den amokläufern. die gabs auch schon vor den PC-spielen in bestimmt nicht viel geringerer anzahl....... Wenn jemand eine Waffe in die hand bekommt dann probiert er diese auch aus. fragt sich nur wann, wo und wie. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:07 |
11. Juni 1964: In Volkhoven bei Köln stürmt ein Wehrmachtsveteran eine Volksschule. Er fügt acht Kindern tödliche Verletzungen zu und ersticht zwei Lehrerinnen. 1. August 1966: An der Universität von Texas schießt ein Mann mehr als eine Stunde lang von einem Turm der Universität Texas wahllos auf Passanten. 14 Menschen werden getötet. 18. Juli 1984: In einem Schnellrestaurant in San Diego, Kalifornien erschießt ein 41-Jähriger wahllos 21 Menschen bevor er von einem Polizisten erschossen wird. Dezember 1989: Im kanadischen Montreal erschießt ein 25jähriger an einer Hochschule 14 Frauen und verletzt 13 weitere Menschen, bevor er sich selbst das Leben nimmt. In einem später gefundenen Schriftstück nennt er als Motiv seinen Hass auf Feministinnen. 16. Oktober 1991: In Killeen, Texas tötet ein Mann in einer Cafeteria 23 Menschen bevor er sich selbst tötet. September 1995: im südfranzösischen Toulon bringt ein 16jähriger Schüler erst Stiefvater, Mutter und Halbbrider um und tötet am darauffolgenden Tag weitere zehn Menschen. 13. März 1996: Im schottischen Dunblane erschießt ein 43-Jähriger in der Turnhalle einer 16 Erstklässler und deren Lehrerin. Danach tötet er sich selbst. 28./29. April 1996: In Port Arthur auf der australischen Insel Tasmanien erschießt ein geistig verwirrter Täter erst in einem Kaffee und danach auf der Straße mit einem Schnellfeuergewehr 35 Menschen, darunter auch Kinder. 22. Mai 1997: Ein ehemaliger Soldat tötet im Nordosten Brasiliens erst Frau und Schwiegermutter und danach weitere 15 Menschen. Sein Motiv: Gerüchte er sei angeblich schwul. 24. März 1998: Zwei 11 und 13 Jahre alte Schüler lösen an ihrer Schule in Jonesboro in Arkansas, USA erst falschen Feueralarm aus und schießen dann auf Schüler und Lehrer die die Schule verlassen. Vier Mädchen und eine Lehrerin sterben. 20. April 1999: An der Columbine High School in Littleton, Colorado ermorden zwei Täter zwölf Schüler und einen Lehrer und verletzen 24 weitere Menschen bevor sie sich selbst das Leben nehmen. 8. Juni 2001: Im japanischen Osaka ersticht ein 37jähriger in einer Grundschule acht Kinder und verletzt 20 zum Teil schwer. 26. September 2001: Ein Mann dringt in das Kantonsparlament im Schweizerischen Zug ein und tötet 14 Menschen, anschließend sich selbst. 27. März 2002: Im Pariser Vorort Nanterre erschießt ein Amokläufer acht Menschen und stirbt anschließend beim Sprung aus dem vierten Stock eines Polizeigebäudes. 26. April 2002: Der 19jährige Robert Steinhäuser, der ein Jahr zuvor von der Schule verwiesen worden war, werschießt in Erfurt am Gutenberg-Gymnasium zwölf Lehrer, die Schulsekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten. März 2005: Ein 16jähriger tötet in Red Lake/Minnesota, USA seinen Großvater und dessen Lebensgefährtin, einen Schulwärter und anschließend eine Lehrerin und fünf Schüler. 2. Oktober 2006: In Lancaster County in Pennsylvania/USA tötet ein Mann an einer Amish-Schule fünf Mädchen und sich selbst. 20. November 2006: Ein 18järiger verletzt in seiner ehemaligen Schule im westfälischen Emsdetten elf Menschen mit Schüssen bevor er sich selbst erschießt. 12. Februar 2007: Gleich zwei Amokläufe in den USA an einem Tag. Ein Mann eröffnet in einem Einkaufszentrum in Salt Lake City das Feuer und tötet fünf Menschen bevor er von einem Polizisten erschossen wird. In Philadelphia werden drei Teilnehmer einer geschäftlichen Konferenz Opfer eines Amokläufers, der sich anschließend selbst tötet. 16. April 2007: Das schlimmste Massaker an einer Schule in den USA: An der Technischen Universität von Virginia erschießt ein Student 32 Menschen und verletzt 15. 7. November 2007: In einem Schulzentrum im finnischen Jokela tötet ein 18jähriger acht Menschen. 23. September 2008: Ein 22jähriger Berusschüler tötet in der westfinnischen Kleinstadt Kauhajoki erst zehn Menschen, dann sich selbst. 23. Januar 2009: In Dendermonde, Belgien ersticht ein 20jähriger in einer Kindertagesstätte zwei Kleinkinder und eine Betreuerin. Zehn weitere Kleinkinder und zwei Betreuerinnen werden zum Teil schwer verletzt. vielleicht fällt dir auf, dass die zeitabstände geringer werden. und die täter jünger. die ersten amokläufe waren keine jugendlichen sondern erwachsene mit sicherlich anderen gründen und motiven. damals gabs auch keine killerspiele. heute sind es schüler. und zum tema wer eine waffe in die hand bekommt probiere diese auch aus. dazu muss ich jezz nichts sagen oder? ich hatte auch schon eine waffe in der hand. viele leute hatten mal waffen in der hand, einige besitzen welche. glücklicherweise rasten trotzdem nur sehr wenig aus und laufen amok. und einige amokläufer haben sich mit dem hintergedanken, amok zu laufen ihre waffe besorgt. d.h. die idee war schon da. vor der waffe. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:13 |
und mal von allen anderen argumenten abgesehen: egoshooter sind eine unglaubliche respektlos gegenüber allen, die eine amoklauf miterlebt oder bei einem gestorben sind. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:19 |
letztenendes sind die meißten, die gegen das verbot argumentieren leute, die selber spielen. und kein bock haben ihre gewohnheiten zu ändern. chillige einstellung. zumindest bis einer von denen einen amoklauf miterlebt. schade, dass manche nie was lernen wollen. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 18:59 |
Rennt ihr los wenn ihr ne VW Werbung gesehn habt und kauft euch einen VW? Genauso verhält es sich auch mit den Killerspielen. Sie manipulieren und können den Stein letztendlich ins Rollen bringen aber die Gründe liegen ganz woanders. Doch so tief will da lieber keiner bohren - schon gar nicht wenn man erstmal die Ballerspiele vorschieben kann. Natürlich geht es in CS darum, dass kann auch keiner bestreiten (wenn ich sowas lese, wie "ist doch harmlos" frag ich mich doch manchmal wann es bei euch endlich mal Klick macht im Kopf), aber was würde ein Verbot denn (mitsich)bringen?! Was man nicht bekommt, dass will man haben - und dafür gibt es genug Mittel und Wege die den Verbietenden auch nicht recht sein werden. Viel mehr sollte man sich doch überlegen wo der Ursprung der Probleme ist (Schulsystem, Druck, Gesellschaft ?) und nicht das Erstbeste zur Quelle allen Übels abstempeln. Da macht man es sich doch zu einfach. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 19:06 |
NEIN ! schau mal 50% von denne haben Ballerspiele gespielt 100% haben Brot gegessen ?! oO Das kommt hauptsächlich von zuhause das die amoklaufen (massenmorde begehen) Alle sind von zuhause gekommen als sie das getan haben. Und nicht nach der Schule ! Hoffe ich konnte dir helfen Ich komma mal auf dich zurück lg Max |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 19:17 |
Sie manipulieren und können den Stein letztendlich ins Rollen. und das reicht. kannst du dir vorstellen, wie sehr sich alle, die mitmenschen verloren haben oder di vorstellung nicht mehr aus dem kopf bekommen, wie ihre mitschüler erschossen werden sich wünschen, dass ALLE faktoren bekämpft werden, die zu amoklauf führen können. natürlich ist es mit den killerspielen noch lange nicht getan, aber das ist es mit nichts. egal was man ändert, es bleiben imemr noch genügend andere faktoren über, damit sowas nochmal passieren kann, und es wird wieder passieren. aber gerade deshalb sollte man nicht die füße hochlegen und sich einreden, man hätte ohnehin keinen einfluss. stattdessen sollte man weiter nach gründen suchen und die die man bereits gefunden hat bekämpfen! der brotvergleich ist ziemlich dumm, brot essen hat keinen zusammenhang mit amoklauf. killerspiele schon. menschen virtuell töten- menschen real töten: für einige wenige leider kaum mehr ein unterschied. brot essen- menschen töten: kein zusammenhang. voll die dumme ausrede. und zT von zu hause, natürich passiert das normalerweisenicht, wenn zu hause alles in ordnung ist. aber überleg ma, die sind vor nem amoklauf in einer verfassung, mit der die nicht in die schule können. zu hause kann ma sich zurückziehen. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 19:23 |
warum wird bei einem amoklauf immer nach einem schuldigen gesucht? sei es ein bestimmtes medium oder eine personengruppe. bei anderen straftaten interessiert das keinen mensch, aber ein amoklauf ist ja soo furchtbar! es sterben jährlich mehr menschen im straßenverkehr oder bei raubüberfällen, als bei amokläufen. die amoklaufrate ist zudem sowieso sehr gering, allerdings treten die medien das ganze immer so breit, dass es für die bevölkerung dramatischer rüberkommt als es ist. menschen sterben, so ist das nunmal. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 21:20 |
weil die leute sprachlos sind im straßenverkehr gibts immer nen grund: zu schnell gefahren, verkehrszeichen nicht eingehalten. da kann man immer genau sagen, worans liegt. beim raubüberfall auch. nur wenn einer amok läuft weiß eigentlich niemand so richtig, warum jetzt die personen sterben mussten. und die angehörigen wollen konsequenzen. gegen raubüberfall oder missachten der verkehrszeichen gibts gesetze, die wohl schon viel verhindern. aber amoklauf ist ein vergleichsweise "neueres" problem, also wollen viele noch vorbeugende maßnahmen finden. was die medien machen ist geld rausschlagen, auf oftmals absolut taktlose weise. wenn zum beispiel ein reporter schüler, die noch traumatisiert aus der schule kommen fragen, wie es ihnen geht.oder auf der trauerfeier auftauchen und alle befragen wollen. Das wiederum ermutigt trittbrettfahrer. somit sollte man amoklauf möglicherweise wie eine andere meldung auch behandeln, aber nicht aufhören darüber nachzudenken, wie man sowas verhindern kann. und andere probleme nicht vergessen. |
| Antwort von GAST | 26.03.2009 - 21:33 |
Zitat: dann verbiete doch auch gleich alle flugzeuge, weil es MÖGLICH ist, sie zu entführen und damit in gebäude reinzufliegen dann verbiete gleich alle autos, weil es damit MÖGLICH ist, bei einem verkehrsunfall menschen zu töten dämliche argumentation, wenn wir alles verbieten würden, was potenziell "gefährlich" ist, laufen wir bald in riesigen wattekugeln durch die gegend... warum brauch der typ nen grund dafür? wir können seine gedanken nich lesen, vielleicht hats ihm ja spaß gemacht, vielleicht lacht der sich jetzt im jenseits ins fäustchen und denkt sich "gott sind die dumm, die denken ich hab schwere familiäre und schlische probleme, dabei hab ich mich nur aufgeregt, dass ich nich im lotto gewonnen hab..." das mag zwar jetzt für die opfer und betroffenen etwas hart erscheinen, aber: kann man es jetzt nich einfach auf sich beruhen lassen? |
| Antwort von GAST | 29.03.2009 - 11:54 |
Contra Argument: Gewalt in Medien allein macht noch keinen Amokläufer. Material: - http://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_in_den_Medien - Modelllernen nach Albert Bandura In dem Wikipedia Artikel findet sich denke ich genug Material an Pro und Contra Argumenten, egal wie du schlußendlich argumentieren willst. Im wesentlichen kann man davon ausgehen, dass die Ursachen für diese Gewalttaten in der Regel tiefergehende soziale und psychische Ursachen haben. |
| Antwort von ANONYM | 29.03.2009 - 12:25 |
Ich find es aber etwas... wenig nachgedacht, wenn man einfach sagt, dass diese Ballerspiele harmlos sind. Aber ich find das Argument richtig, dass en Ballerspiel alleine noch keinen Amokläufer macht. Es wird wohl kaum einer einen Amoklauf begehen, nur weil er diese Spiele spielt. Ist ein schwieriges Thema... Ich persönlich find es halt total unmenschlich, Spiele zu spielen, bei denen man auf Menschen schießt, aber das muss jeder selbst entscheiden. Nur, wenn man diese Spiele verbietet, dann gibt es sicher irgendwelche andere Möglichkeiten, wie man die sich trotzdem beschaffen kann, wenn man die schon spielen will... Solche Spiele könnten der Auslöser für so eine Tat sein, müssen es aber nicht. Denn meistens stimmt da ja irgendwas im Umfeld der Täter nicht. Nur sind solche Spiele halt nicht grad hilfreich um solch eine Tat zu verhinden, wenn man eh schon mit solchen Gedanken spielt. Hierbei könnte man aber wieder sagen, wenn er sowieso so etwas vorhat, dann hat er die Idee nicht von den Spielen sonder von sonstwo her... Auffällig find ich irgendwie, dass das bisher ja irgendwie nur Jungs warn, oder? Wieso rasten die Jungs auf ne andere Weise aus, wie Mädels, die irgendwelche Probleme haben? (das hat jetzt nix speziell mit den Spielen zu tun, find ich nur auffällig) Dazu möcht ich sagen, dass mein Beitrag nur bedingt meine Meinung wiederspiegelt, hab versucht, die Punkte zu nennen, die mir dabei so in den Kopf kommen. und ich habe nicht alle alten Beitrage gelesen. Vorhin hab ich noch irgendwas von den Waffen gelesen. Dazu möchte ich meinen, dass es so jemandem sicher immer gelingt, an eine Waffe zu kommen, wenn man sowas geplant hat, ob die jetzt im Haus ist oder nicht. Nur daduch wirds halt leider leichter gemacht... Und noch so am Rande, gibt es irgendwelche Spiele, in denen man ein Flugzeug entführt, in Häuser krachen lässt und Menschen damit umbringt? Sicher nicht... Aber Spiele, in denen man Menschen imbringt, die gibt es. Und ich find beide Taten genauso schlimm... Was meinst du, wie die Opfer des 11. Septembers über so ein Spiel aufregen dürfen, aber die Oper eines Amoklaufs dürfen sich nicht aufregen oder wie... |
| Antwort von nerd_ftw | 29.03.2009 - 12:30 |
ok ok...ballerspiele... wo werden ballerspiele gezockt? auf lanpartys..... lanpartys sind so die friedlichsten partys wo überhaupt geben tut. da werden die bösen killerspiele nächte lang gezockt und es kommt komischer weise nie zu kloppereien etc.....und ich war schon auf vielen lanpartys^^ geh mal in nen hip-hop schuppen...da sind schlägereien vorprogrammiert^^ |
| Antwort von GAST | 29.03.2009 - 12:41 |
die lichtblitze im spiel können schlaganfälle verursachen |
| Antwort von GAST | 29.03.2009 - 13:29 |
deine geistigen ergüsse können hirnschläge auslösen! |
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