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präsentation ----> gliederung

Frage: präsentation ----> gliederung
(18 Antworten)

 
naa leute wollte euch fragen ob ihr mir weiter helfen könnt.

ich muss am montag meine präsentation vor der klasse vorstellen und ich wollte euch fragen wie euch diese gliederung gefallt über den libanon

1 geograpie
2 klima
3 bevölkerung
- religionen
- sprachen
4 geschichte
- bürgerkrieg
- nach dem bürgerkrieg
- 2 libanonkrieg 2006
5 politik

10. klasse
GAST stellte diese Frage am 24.01.2009 - 13:26


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 24.01.2009 - 13:28
zu punkt 1:

geographie so wirds geschrieben.

naja... klima würd ich weglassen ^^ - aber... is oke... :)

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:29
hast du sowas wie kurze, allgemeine infos bzw. ne einleitung? damit die leute auch zuhören, muss man ihnen das thema irgendwie schmackhaft machen.
und sollst/kannst du auch aktuelle bezüge herstellen? über sowas freuen lehrer sich immer, kommt aber auf deine klassenstufe an

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:29
ist gut so ^^
auch klima ist interessant ^^
also lass das mal auch dabei ^^

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:32
Der Libanon (amtlich: Libanesische Republik (arabisch: الجمهورية اللبنانية‎)) ist ein Staat in Vorderasien am Mittelmeer. Libanon grenzt an Syrien im Norden und Osten und an Israel im Süden, am Mittelmeer zum Westen. Der Libanon wird zu den Maschrek-Staaten gerechnet.

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:34
kannst bzw. willst du sowas an einer karte zeigen?
bzw. welche präsentationsformen nutzt du? powerpoint, folie, pc oder ähnliches?

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:40
ich ich würde das auf bildern zeigen und ich benutze folien

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:43
dann wird das sicherlich ein guter und interessanter vortrag.
schon mal viel glück dafür :)

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:50
was meint ihr soll cih politik lassen oder rausnehmen?


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 24.01.2009 - 13:53
is doch fast das wichtigste. lass es

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 13:55
ich würds auch drin lassen, allerdings muss man das sicherlich komplett verstanden haben, um es gut erklären zu können

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 14:27
wie ist es damit bitte sagt mir dann ob ich was wegalssen soll oder nicht dankeee

Geographie
Für die letzten 50 Jahre war der Libanon eine sehr starke Landflucht. Im Libanon lebt der Großteil der Bevölkerung in Städten, vor allem in der Hauptstadt Beirut und Vororten. Dort leben mehr als die Hälfte der Libanesen, und noch ein größerer Anteil arbeitet hier.

Beirut (Hauptstadt): 2.100.000,
Tripoli: 500.000,
Zahlé: 200.000,
Sidon: 100.000,
Tyros: 70.000.

Klima
Entsprechend den Unterschieden in der Landschaft des Libanon, ist auch das Klima sehr unterschiedlich. An der Küste herrscht mediterranes Klima. Im sommer ist es sehr trocken und warm und im Winterfeucht und regenreich. Im Gebirge herrscht ausgesprochenes Gebirgsklima. In Beirut liegen die Temperaturen am Tag bei durchschnittlich 18°C im Januar und bei 30°C im Juli und August. Im Dezember und Januar gibt es durchschnittlich 11 Regentage in Beirut, während der August im Allgemeinen völlig trocken bleibt.

Bevölkerung
Der Libanon hat ungefähr 4 Millionen Einwohner. Davon sind etwa 95 % arabischer, 4 % armenischer, 1 % anderer Abstammung. Im Libanon leben kurdische, palästinensische und irakische Flüchtlinge.
In den ersten Jahren des Bürgerkriegs haben vermutlich mehr als eine halbe Million Menschen das Land verlassen
Sprachen
Die Mehrheit der Libanesen sprechen Arabisch. Minderheiten sprechen Armenisch, Kurdisch und Aramäisch. Neben Arabisch ist auch Französisch als Verkehrs- und Elitesprache verbreitet, und in letzter Zeit auch Englisch als Drittsprache.

Religionen
Es gibt im Libanon 17 anerkannte Religionsgemeinschaften, die größten davon sind Sunniten, Maroniten und Schiiten. Die Anzahl der Schiiten wird seit 1990 zwischen 780.000 und 1,37 Millionen Menschen geschätzt


Geschichte
Seit dem Altertum spielten den Libanon einbeziehende Königreiche und Handelsrepubliken (Byblos, Tyros, Sidon) eine bedeutende Rolle in Vorderasien und dem östlichen Mittelmeer.
Der politische Vorläufer des Libanon war eine bis 1916 von einem christlichen Armenier als Gouverneur geführte autonome Provinz innerhalb des Osmanischen Reiches. Ab 1920 war er französisches Mandatsgebiet.
Am 26. November 1941 kündigte der französische General Georges Catroux die Unabhängigkeit des Libanon sowie seine Unterordnung unter die freifranzösische Regierung an. Im November 1943 fanden Wahlen statt. Direkt nach der Unabhängigkeit des Libanon wurden etwa 20.000 Mann Freiwillige unter dem Kommando des späteren Präsidenten Fouad Chehab in die freifranzösische Armee unter Charles de Gaulle eingegliedert, wo sie in Bir Hakeim und bei Monte Cassino ihren Beitrag zum Erfolg der Alliierten im mediterranen Kriegsschauplatz leisteten. Der unabhängige Libanon war somit Teil der "Anti-Hitler-Koalition" und später auch Gründungsmitglied der Vereinten Nationen. Am 22. November 1943 fand die Wiedereinsetzung durch libanesische Amtsträger statt, dies ist zugleich auch der offizielle Unabhängigkeitstag. Wegen seiner wirtschaftlichen Stabilität und politischen Neutralität (1949–1969) wurde der stark westlich bzw. französisch geprägte Libanon in den 1950er und 1960er Jahren auch als „Schweiz des Orients“ bezeichnet. Die Hauptstadt Beirut galt bis zum Bürgerkrieg 1984 sogar als „Paris des Nahen Ostens“.

Bürgerkrieg in Libanon
Von Mitte der 1970er Jahre bis 1990 wurde das Land von einem Bürgerkrieg heimgesucht. Der Bürgerkrieg nahm im April 1975 mit dem Ausbruch offener Gefechte zwischen der maronitischen Phalange-Miliz und palästinensischen und libanesisch-muslimischen Milizen seinen Anfang. Offizieller Beginn ist der 13. April, als die Kata`ib nach einem Anschlag auf eine Kirche die palästinensischen Insassen eines Busses auf dem Rückweg in ein Flüchtlingslager massakrierten.
Die Ursachen des Bürgerkrieges werden unterschiedlich diskutiert. Während die einen vor allem den Konflikt mit den Palästinensern in den Vordergrund stellen, sehen andere die sich verschärfenden sozialen Unterschiede allgemein und im besonderen entlang konfessioneller Grenzen als Ursache. Wieder andere betonen die Einflussnahme äußerer Mächte. 1976 marschierten syrische Soldaten im Libanon ein und griffen auf Seiten der christlichen Fraktion in den Krieg ein.
Am 14. März 1978, nach mehreren Anschlägen der PLO, deren letzter ein Anschlag auf einen israelischen Autobus bei Tel Aviv am 11. März 1978 war und den Tod von 37 Israelis verursachte und weitere 76 Menschen verletzte.1982 besetzte Israel den Süden des Landes und zwang die PLO in diesem Libanonfeldzug am 21. August zum vollständigen Rückzug aus dem Libanon. Dieser wurde unter Aufsicht einer multinationalen Schutztruppe, überwiegend amerikanischer und französischer Soldaten, durchgeführt. Am 17. September 1983 beschoss die US Navy erstmals Stellungen der Syrer in der Nähe von Beirut. Die multinationale Friedenstruppe verließ allerdings Ende Februar bzw. anfangs März 1984 den Libanon, nachdem am 23. Oktober 1983 bei zwei Bombenanschlägen auf die multinationalen Hauptquartiere, die der Hisbollah zugeschrieben werden, 241 US-Soldaten und 58 Franzosen getötet wurden. 1985 richtete Israel eine Schutzzone im Vorfeld der israelischen Grenze ein.
Das Abkommen von Taif schuf erst 1989 die Grundlage für die Beendigung des Bürgerkrieges. Der Bürgerkrieg forderte 90.000 Todesopfer, 115.000 Verletzte und 20.000 Vermisste. 800.000 Menschen flohen ins Ausland. Mit dem syrisch-libanesischen Vertrag (Mai 1991) konnte Syrien seine Funktion als Ordnungsmacht (Besatzungsmacht) im Libanon festigen.

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 14:27
Nach dem Bürgerkrieg
1994 und 1995 bombardierte die israelische Armee wiederholt Stellungen der paramilitärischen, schiitischen Hisbollah im Südlibanon, um gegenüber der libanesischen Regierung der israelischen Forderung nach Entwaffnung der pro-iranischen Miliz Nachdruck zu verleihen. Die israelische Armee zog sich am 24. Mai 2000 mit Ausnahme des umstrittenen Gebietes der Schebaa-Farmen vollständig aus Libanon zurück.

Zweiter Libanonkrieg 2006
Seit dem Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon im Jahre 2000 gab es fast regelmäßig im israelisch-libanesischen Grenzgebiet bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee. Die Hisbollah machte Israel für ein Attentat, dem Mahmoud Majzoub, Führer des Islamischen Dschihad, und dessen Bruder zum Opfer fielen, verantwortlich und begann ab 28. Mai mit Raketenangriffen auf Militärfahrzeuge und eine Militärbasis in Israel. Israel reagierte mit Luftangriffen auf ein palästinensisches Flüchtlingslager im Libanon.Quelle? Am 29. Mai verstärkte die Hisbollah die Raketen- und Mörserangriffe, die Israel wiederum zu größeren Luft- und Artillerieangriffen veranlassten.
Vom 12. Juli bis zum 14. August 2006 führte Israel dann einen De-facto-Krieg gegen die Hisbollah, nachdem diese zwei israelische Soldaten im israelisch-libanesischen Grenzgebiet entführt hatte (Libanonkrieg 2006). Die Hisbollah reagierte mit von libanesischem Territorium abgefeuerten Raketen auf Ziele im Norden Israels. Die israelischen Luftangriffe und Bodenoffensiven verursachten massive Zerstörungen in den südlichen Landesteilen, südlichen Teilen Beiruts und auch vereinzelten Zielen im Norden des Landes. Bei dem Krieg starben über 1100 Libanesen, davon laut libanesischen Quellen zur Mehrheit Zivilisten. Auf israelischer Seite kamen nach UN-Angaben über 40 Zivilisten durch die Raketenangriffe der Hisbollah auf Nordisrael ums Leben. Der Süden des Libanon ist seit Ende der Kampfhandlungen im Rahmen der UN-Resolution 1701 der internationalen Friedenstruppe
Politik
Der Libanon ist seit 1926 eine Republik und die einzige parlamentarische Demokratie im arabischen Raum. Die innenpolitische Lage im Libanon ist seit Jahrzehnten unübersichtlich und wenig stabil. Mehrere Präsidenten und Ministerpräsidenten oder und Politiker wurden während oder nach ihrer Amtszeit ermordet; auch Journalisten waren häufig Ziele von Attentaten. Der Libanon ist Gründungsmitglied der Vereinten Nationen seit 1945, der damalige libanesische Delegierte Charles Malik verfasste wesentliche Teile der UN-Charta und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die Verfassung von 1926 wurde zuletzt 1999 geändert. Das Parlament (Nationalversammlung) mit 128 Mitgliedern wird alle 4 Jahre gewählt. Die Verteilung der Sitze im Parlament erfolgt seit dem Abkommen von Taif nach dem Grundsatz der Konfessionellen Parität.
Die vier höchsten Staatsämter sind Mitgliedern bestimmter religiöser Gruppen vorbehalten:
Das Staatsoberhaupt muss maronitischer Christ sein,
der Regierungschef muss sunnitischer Muslim sein,
der Parlamentspräsident muss schiitischer Muslim sein,
der Oberbefehlshaber der Armee muss Christ sein.
Die Wahl des Staatsoberhauptes erfolgt alle 6 Jahre durch das Parlament (keine unmittelbare Wiederwahl). Das Wahlrecht besteht ab 21 Jahre.
Wichtigste Parteien des 14. März:
Zukunftsbewegung unter dem sunnitischen Führer Saad Hariri
Lebanese Forces (Forces Libanaises): eine christliche politische Organisation, die im Jahre 1978 von dem gewählten, aber noch vor Amtsantritt ermordeten Präsidenten Bachir Gemayel gegründet. Unter den pro-syrischen Regierungen litten die LF unter starken Beschränkungen. Erst die "Zedernrevolution" Anfang 2005 und der darauffolgende Abzug der syrischen Truppen brachte auch der LF die lang erstrebte Bewegungsfreiheit.
Kataeb-Partei (Phalanges) unter dem christlichen ehem. Präsidenten Amin Gemayel
Sozialistische Volkspartei (PSP) des Drusenführers Walid Dschumblat
Wichtigste Parteien des 8. März:
Hisbollah: Schiitische Partei, geführt von Hassan Nasrallah
Free Patriotic Movement (FPM): Eine Bewegung, die seit 1990 gegen die syrische Besetzung des Landes protestiert hatte und noch bis zum Abzug der syrischen Armee verboten war, ca. 16.000 Verhaftungen durch die syrische Besatzung und die Polizei musste die Bewegung hinnehmen. Geführt von dem maronitischen General Michel Aoun.
Amal-Bewegung: schiitische Bewegung, hat auch gegen die Besetzung des Landes durch Israel gekämpft.
Marada unter Suleiman Frangieh jr.

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 18:04
bitte hilft mir ich brauche es dringend!

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 18:13
Ich würde so allgemein was üer die Leute sagen, so am Anfang, dass sie arm sind warum das so ist und v.a. den Einfluß der Religion auf die Politik darstellen ist eigentlich immer interessant

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 18:19
ok danke ist dann aber der rest gut?oder sozusagen interessant


Autor
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Antwort von auslese | 24.01.2009 - 18:26
Die Gliederung sowie der Inhalt sind beide von Wikipedia geklaut :-)

Ich glaube, dies wird schon ein bisschen auffällig...

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 18:27
nein nicht ganz ich habe die sätze umgeändert

 
Antwort von GAST | 24.01.2009 - 19:04
kann mir jemand weiterhelfen?

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