der teufelskreis
Frage: der teufelskreis(19 Antworten)
hey vllt könnt ihr mir ja helfen =) |
GAST stellte diese Frage am 06.01.2009 - 20:12 |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:13 |
Guter Tipp, |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:14 |
laber ich hatte aber keine zeeeeit |
Antwort von friendship (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:16 |
Ingeborg Bayer Der Teufelskreis 17. Jahrhundert, Hexenwahn und Vorurteile spielen die wichtigen Rollen in diesem Roman. Ziemlich drastisch und direkt wird die Atmosphäre beschrieben, in der es zu Menschenjagden kommen konnte und nach der Lektüre kann man nicht unbedingt sicher sein, daß es keine Menschenjagden mehr geben wird. (GOOGLE) |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:17 |
Bist du dir bewusst, dass du dich gerade total lächerlich machst? Du sagst, ihr habt es vor den ferien bekommen, und wagst es dann ernsthaft zu sagen, dass du keine Zeit hast...?! Andere wären froh, wenn sie Bildung bekommen könnten... Für Schule muss man sich mal zeit nehmen, und nicht immer wild durch die gegen vögeln, um es mal krass auszudrücken -.- Solche Jungendliche wie du gehören ausgepeitscht. |
Antwort von Melinu (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:17 |
Also wenn die Abfragen bei euch so sind wie bei uns, hast du mit ner Zusammenfassung eh keine Chance, da werden dann nämlich schon speziellere Sachen gefargt, eben damit niemand nur ne Zusammenfassung liest...! Warum liest du des Buch nicht einfach jetzt noch? zumindest zum Großteil, dann kannst du immernoch deine Klassenkameraden nach dem Rest fragen! |
Antwort von friendship (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:17 |
Ich kenne das Problem leider: Man will immer lesen und hat machher doch kein Bock ;) |
Antwort von matata | 06.01.2009 - 20:18 |
Dann berichte halt in deiner Zusammenfassung möglichst spannend, was du anderes getan hast, anstatt das Buch zu lesen. Vielleicht lässt sich deine Deutschlehrkraft überzeugen. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:19 |
Zitat: alter, bist du in den wechseljahren oder was geht? in letzter zeit gehst du ja mal übertrieben krass ab. statt sie hier anzumachen, solltest du lieber helfen, oder nichts schreiben. das ist der sinn bei sowas. wer hat nicht schonmal ein buch nicht gelesen, weil er zu faul war? Zitat: isst du jedesmal dein essen bis auf den letzten rest auf? weil viele kinder froh wären, wenn sie essen bekommen könnten... |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:29 |
maan der hat zu viel sonne abbekommen anstatt hier so ne scheiße zu schreiben sollte der mir lieber helfen oder was für die schule tun neh...haha |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:31 |
-.- das war jetzt keine einladung für dich, ihn auch anzumachen. wenn ich hier so neu wäre. würde ich nicht so ne dicke lippe riskieren... @topic: hab keine zusammenfassung gefunden... |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:33 |
na uund ich kann wohl schreiben was ich will |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:37 |
Zitat: Dann gilt das auch für mich, und deie Aufregung über mein Geschriebenes ist nicht legitim. Twispy, ich habe mich nicht geändert, sondern bin jetzt so, wie ich bin. Nur darf man hier als Mod ja nicht seine meinung so sagen, wie man es gedenkt. Daher hab ich mich meist zurückgehalten. Dazu besteht nun kein grund mehr. Btt: Wenn du danach googelst wirst du auch fündig. Aber in der Zeit, in der du dich angemeldet, den Thraed eröffnet und seitdem gewartet hast, hättest du auch ins lesen innvestieren können. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:41 |
ich finde das ist kein wirkliches argument für sowas: Zitat: für ein gesittetes muss man sich manchmal entsprechend zurücknehmen und sich an einige regeln halten. |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 20:45 |
Da steht extra bei, dass das nur eine überspitze Darstellung meiner Meinung ist. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 20:47 |
schon klar... lass gut sein. soll mir eigentlich auch egal sein. schreib was du willst. |
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 21:07 |
Der 16-jährige Hieronymus, der neun Jahre bei Freunden auf Sizilien verbracht hat, lebt seit kurzer Zeit im Hause seines Onkels Sebastian Veltin, einem Buchdrucker in Straßburg. Dort wird er zunächst unfreiwillig mit der Vergangenheit seiner aus Würzburg stammenden Familie konfrontiert, als ihn eines Tages sein Mitschüler Lupus direkt auf Hexen in seiner Familie anspricht. Hieronymus erfährt von seinem Onkel, dass vor Jahren sowohl die Mutter als auch die Schwester in Würzburg als Hexen denunziert und verbrannt worden sind. Sebastian, der mittels Advokaten versucht hat dagegen vorzugehen, musste nach dem Tod seiner Schwester Würzburg verlassen und nach Straßburg ziehen. Dass es sich dabei um ein Tabuthema handelt, zeigt sich im folgenden Dialog zwischen Hieronymus und seinem Onkel: „ ‚Ihr hattet mir doch geschrieben, dass meine Mutter und meine Schwester an einer Seuche gestorben seien’, sagte er leise und wollte fortfahren. Aber als er sah, wie das Gesicht des Onkels dunkelrot anlief, hielt er inne. ‚Wenn du mir etwa damit sagen willst, dass ich gelogen habe, dann kannst du das Haus auf der Stelle verlassen. Frag die Barb, ob sie damals etwa nicht das Gefühl hatte, als seien wir alle an der Pest erkrankt. Lass dir erzählen, wie sie in den Läden stand und warten musste, bis sie als Letzte drankam. Wie alle, die wir glaubten als Freunde zu haben, plötzlich in weitem Bogen auf die andere Straßenseite hinübergingen. Wie niemand mehr Zeit hatte, uns zu besuchen, und alle plötzlich zu beschäftigt waren, um uns einzuladen. Schlimmer hätten wir nicht gemieden werden können, wenn uns alle der schwarze Tod befallen hätte!’ “ 59 Eines Abends beobachtet der argwöhnische Lupus, wie Hieronymus zu spät zum Singen erscheint und darüber hinaus noch vom Dekurio Georg gedeckt wird. Dies nutzt Lupus aus und erpresst die beiden Freunde, indem er ihnen folgenden Handel anbietet: Bei 59 Bayer 2001, S. 22 f. 41 gegenseitigem Stillschweigen über das Vorgefallene will er sich eines Tages einen bestimmten Gefallen erbitten, den Hieronymus und Georg unbedingt erfüllen müssen. Beide, erleichtert darüber, dass ihr Vergehen nicht dem Lehrer angezeigt wird, willigen schließlich ein. Wochen später entdeckt Hieronymus auf dem Speicher des Hauses Gegenstände, die seiner Mutter und seiner Schwester gehört haben. Darunter befinden sich auch verfängliche Aufzeichnungen der Mutter, die sich offenkundig in ihrer Jugend selbst in den Hexenkünsten versucht hat. Unter den Gegenständen findet er eine wohlduftende Salbe, deren Geruch ihn stark an seine Mutter erinnert. Voller Sehnsucht und Heimweh reibt er sich davon etwas auf die Stirn. Im Laufe der Nacht und des folgenden Tages leidet er als Folgeerscheinung unter Wahnvorstellungen. Völlig verunsichert wendet er sich hilfesuchend an die alte Magd Barb, die bereits seine Mutter gekannt hat. Diese erzählt ihm von ihr, wie sie sich nach dem Tod ihres Mannes dieser Salbe als Rauschmittel bedient hat, um ihrer qualvollen Gegenwart ein wenig zu entfliehen. Infolgedessen sind Mutter und Tochter als Hexen denunziert und verurteilt worden. Eines Tages fordert Lupus den versprochenen Gefallen von Hieronymus ein: Dieser soll ihn nach Barr begleiten und dort eine ihm unbekannte, der Hexerei bezichtigte Frau durch seine Aussage zusätzlich belasten. Lupus droht Hieronymus mit Denunziation, falls dieser sich weigern sollte, ihm Folge zu leisten. Der in die Enge getriebene Hieronymus gibt schließlich nach in der Hoffnung, ein für allemal Ruhe vor seinem Widersacher zu haben. Nachdem beide in Barr angekommen sind, erfährt Hieronymus zu seiner großen Erleichterung, dass seine Falschaussage nicht mehr notwendig ist, weil die Frau bereits gestanden hat. Noch in derselben Nacht, nachdem Hieronymus eine ernüchternde Aussprache mit dem erzürnten Onkel gehabt hat, beschließt der Junge, nach Sizilien zu seinen Freunden zu fliehen: „Irgendwohin weitersteigen können, irgendwo ankommen dürfen, von irgendjemand erwartet werden. Von jemand, zu dem er aufblicken konnte. Jemand, der mit erhobenem Haupt aus dem Hof ritt, auch wenn man ihm soeben alles genommen hatte. Jemand, der stark war und ohne Fehler, jemand wie Don Alighiero.“ 60 60 Bayer 2001, S. 127. 42 Hieronymus sehnt sich nach einem starken Erwachsenen, der ihm in allem ein Vorbild sein kann. Die Erfüllung dieses Wunsches sieht er in seinem einstigen Vormund Don Alighiero verkörpert. Doch sein Freund Georg, der ihm einst versprochen hat, bei der Flucht zu helfen, macht ihm Mut, den Ängsten und Widerständen in Straßburg zu begegnen und seine Schwierigkeiten zu überwinden. Hieronymus wird daraufhin klar, dass er stark genug ist, in Straßburg seine neue Heimat zu finden und beschließt zu bleiben. |
Antwort von GAST | 07.01.2009 - 17:43 |
jaaa ich hab ne vernünftige antwooort...danke :D |
Antwort von bela b. (ehem. Mitglied) | 07.01.2009 - 17:50 |
In der Zeit die du vor dem PC sitzt hättest du auch das Buch lesen können *kopfschüttel* |
Antwort von GAST | 07.01.2009 - 17:51 |
nö in der zeit die ich vor dem pc sitze mach ich andere hausaufgaben deswegen sitz ich ja davor |
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