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Text korrigieren!

Frage: Text korrigieren!
(19 Antworten)

 
Hallo ich würde mich freuen wenn ihr mein text kontrollieren würdet achtet bitte auf Inhalt, Ausdruck, Sprache und Orthorgrafie und ob es richtig ist oder ihr noch was kurzen würdet oder ergänzen. Also es geht um den "Club der toten Dichter". Aufgabe lautete verfasse einen Brief als Todd Anderson an einen Freund, erwähne dabei wer die schuld des Neils selbstmord trägt und erläutere dies.



Hallo Mark,

wie geht es dir? Wie du weiß geh ich auf die Welton Akademie. Dort teilte ich ein Zimmer mit Neil Perry der aus armen Verhältnissen kam. Sein Vater verplante sein ganzes Leben, damit Neil den Erfolg hat, den er nie hatte. Neil tat alles was sein Vater wollte. Neil war ein selbstbewusster. Neils große Leidenschaft war Theater zu spielen. Ich habe auch andere neue Freunde kennengelernt. Knox Overstreet verliebte sich in Chris, die einen Freund hat. Sie geht auf die Highschool. Knox wollte sich durch den Freund (Chat) nicht aufhalten, Chris näher kennenzulernen. Am ende hatte er auch sein Erfolg und sie kommen zusammen. Charlie Dalton ist sehr selbstbewusst und er kommt aus sehr reichen Familienverhältnissen. Um Keating zu beeindrucken, schrieb er einen Artikel an die Schülerzeitung in Namen der Club der toten Dichter, dass die Schule Mädchen aufnehmen soll. Durch sein unkluges Handeln, brachte er uns in Bedrängnis. Richard Cameron ist ein Streber. Er denkt immer nur sich und ist darauf bedacht, alles perfekt und lehrergerecht zu machen. Cameron ist durch sein Auftreten eher unbeliebt bei uns. Als der Club durch Charlies Aktion aufgedeckt wurde, war er der erste von uns, der bereit war alles zu zugeben um seine Zukunft nicht in Gefahr zu bringen. Gerard Pitts ist technisch sehr interessiert. Er hat einen ruhigen, gutmütigen Charakter und hält zu uns. Steven Meeks ist genau wie Pitts sehr technisch begabt. Er war begeistert von Mr. Keatings Unterrichtsweise also unser Englischlehrer. Wir hatten einen recht jungen Lehrer Mr. Keating. Er war früher selbst ein Schüler der Welton Akademie und Gründer des Clubs der toten Dichter. Mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden wollte Keating uns begeistern und zu Eigendenkern / Freidenkern erziehen und machte sich bei den Lehrern auffällig. Er wollte uns auf das Leben vorbereiten Carpe diem. - Nutze den Tag, macht was Außergewöhnliches aus euerem Leben, denn nicht ist vergänglich, gewinnt er schnell unser Vertrauen. Anfangs fühlte ich mich wertlos und beschämend. Mit der Hilfe von Mr. Keating schaffte ich meine Angst vor der Klasse zu sprechen und meine Unsicherheit abzubauen. Wofür ich ihm auch sehr dankbar bin. Er lässte sich von uns Schülern als „O Captain, mein Captain!“ ansprechen, wenn wir mutig sind. Neil verinnerlichte diese Prinzipien stark und brachte in Erfahrung, dass Keating zu seiner Schulzeit Mitglied im ‚Club der toten Dichter’ war, einem Geheimbund, dessen Mitglieder sich in nächtlichen Sitzungen in einer Höhle, fremde oder selbst geschriebene Gedichte vorlasen. Sie hatten sich als Romantiker verstanden, mit dem Ziel, „das Mark des Lebens in sich aufzusaugen“. Von Mr. Keating dazu ermuntert rufte Neil mit uns den Club erneut ins Leben. Wir trefften uns in abenteuerlichen „Nacht- und Nebelsituationen“ in der besagten Höhle, zitierten Gedichte und gaben uns Ausschweifungen wie Zigaretten. Alkohol und Keksen hin. Später entdeckte Neil seine Liebe zum Theater und wollte gegen den Willen seines Vaters die Hauptrolle in einer Aufführung von Shakespeares ein Sommernachtstraum spielen. Aber für ihn entwickelte sich jedoch seine Liebe zum Theater zum katastrophalen Dilemma: Als sein Vater erfahren hatte, dass er sich für die Aufführung von Shakespeares ein Sommernachtstraum probte, untersagte er ihm in strengster Weise, an der Aufführung teilzunehmen. Neil nahm trotz dieses Verbots an der Premierevorstellung teil. Nach der Vorstellung holte ihn sein Vater nach Hause und kündigte an, ihn auf eine Militärakademie zu schicken. In seiner Verzweiflung begann Neil Selbstmord. Die Schulleitung reagierte auf Neils Selbstmord mit einer Untersuchung. Für Neils Tod wurde zum Schluss Keating verantwortlich gemacht. Wir Mitglieder des nun bekannten ‚Club der toten Dichter’ wurden genötigt, ein Dokument zu unterschreiben um Mr. Keating von der Schule zu entlassen. Charlie wurde von der Schule verwiesen, da er seine Unterschrift verweigerte. Nachdem bereits Cameron die Namen der anderen verraten hatte und Meeks sowie Knox diese Anklageschrift unterzeichnet haben, wurde auch ich von meinen Eltern zur Unterschrift gezwungen. Ich finde es unfair, dass Keating zu unrecht verwiesen wurden ist. Dabei war der Vater schuld für den Selbstmord. Er hatte nie Neil gefragt was sein Herz begehrt. Er hatte ihm sogar am Anfang verboten das Schuljahrbuch zu führen. Neil wollte so gern Theater spielen und wollte auch die Wünsche seines Vaters nachgehen, dass spielen sollte für ihn eine Art Ausgleich sein. Obwohl er einer der Besten war, der nur Einsen schrieb, verbot ihm sein Vater Theater zu spielen. Er gab ihm stattdessen immer zu bedenken, dass es nicht leicht war für ihm, ihn auf die Schule zu schicken, denn er musste schließlich hart dafür Arbeiten und er könnte wenigsten für seine Mutter machen.
Kurz bevor Mr. Keating geht betretete er noch einmal das Klassenzimmer, um seine persönlichen Sachen zu holen. Rektor Nolan selbst hatte den Unterricht in Englisch übernommen. Wir saßen ratlos und verlegen an unseren Tischen. Kurz bevor Keating den Raum verlässt, nahm ich all meinen Mut zusammen, stand auf und rufte Keating nach, man habe mich zur Unterschrift gezwungen. Ich ließ mich nicht von Rektor Nolan einschüchtern und ich stand auf, stieg auf mein Pult und grüßte Keating mit „O Captain, mein Captain!“. Trotz der Verwarnungen von Rektor Nolan folgte fast die ganze Klasse mein Beispiel. Mr. Keating verließ die Klasse mit Tränen gerührt und bedankte sich für diesen Vertrauensbeweis. Ich bin war dann am Ende glücklich das er gemerkt hatte, dass wir zu ihm stehen.

Schöne Grüße
Todd
GAST stellte diese Frage am 19.11.2008 - 19:01


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 19.11.2008 - 19:03
*
gehE ich auf die Welton Akademie


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 19.11.2008 - 19:04
und du kannst nicht schreiben: Neil war ein selbstbewusster.
sondern: Neil war sehr selbstbewusst oder so... und wenn doch so dann "Ein" großgeschrieben^^ aber ist grammatisch nciht gut


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 19.11.2008 - 19:22
Hallo Mark,

wie geht es dir? Wie du weißt gehe ich auf die Welton Akademie. Dort teilte ich mir ein Zimmer mit Neil Perry der aus armen Verhältnissen kam. Sein Vater verplante sein ganzes Leben, damit Neil den Erfolg hatte, den er nie hatte. Neil tat alles was sein Vater wollte. Neil war sehr selbstbewusst. Neils große Leidenschaft war Theater zu spielen. Ich habe auch andere neue Freunde kennengelernt. Knox Overstreet verliebte sich in Chris, die aber einen Freund hat. Sie geht auf die Highschool. Knox wollte sich durch den Freund (Chat) nicht aufhalten lassen, Chris näher kennenzulernen. Am Ende hatte er auch seinen Erfolg und sie sind zusammen gekommen. Charlie Dalton ist sehr selbstbewusst und er kommt aus sehr reichen Familienverhältnissen. Um Keating zu beeindrucken, schrieb er einen Artikel an die Schülerzeitung in Namen des Clubs der toten Dichter, dass die Schule Mädchen aufnehmen soll. Doch durch sein unkluges Handeln, brachte er uns in Bedrängnis.
Richard Cameron ist ein Streber. Er denkt immer nur an sich und ist darauf bedacht, alles perfekt und lehrergerecht zu machen. Cameron ist durch sein Auftreten eher unbeliebt bei uns. Als der Club durch Charlies Aktion aufgedeckt wurde, war er der erste von uns, der bereit war alles zu zugeben um seine Zukunft nicht in Gefahr zu bringen. Gerard Pitts ist technisch sehr interessiert. Er hat einen ruhigen, gutmütigen Charakter und hält zu uns. Steven Meeks ist genau wie Pitts sehr technisch begabt. Er war begeistert von Mr. Keatings Unterrichtsweise also unserem Englischlehrer. Wir hatten einen recht jungen Lehrer, Mr. Keating. Er war früher selbst ein Schüler der Welton Akademie und Gründer des Clubs der toten Dichter. Mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden wollte Keating uns begeistern und zu Eigendenkern / Freidenkern erziehen und machte sich bei den Lehrern auffällig. Er wollte uns auf das Leben vorbereiten: Carpe diem. - Nutze den Tag, macht etwas Außergewöhnliches aus euerem Leben, denn nichts ist vergänglich. So gewann er schnell unser Vertrauen. Anfangs fühlte ich mich wertlos und beschämt. Mit der Hilfe von Mr. Keating schaffte ich meine Angst vor der Klasse zu sprechen zu überwinden und meine Unsicherheit abzubauen. Wofür ich ihm auch sehr dankbar bin. Er lässt sich von uns Schülern als „O Captain, mein Captain!“ ansprechen, wenn wir mutig sind. Neil verinnerlichte diese Prinzipien stark und brachte in Erfahrung, dass Keating zu seiner Schulzeit Mitglied im ‚Club der toten Dichter’ war, einem Geheimbund, dessen Mitglieder sich in nächtlichen Sitzungen in einer Höhle, fremde oder selbst geschriebene Gedichte vorlasen. Sie hatten sich als Romantiker verstanden, mit dem Ziel, „das Mark des Lebens in sich aufzusaugen“. Von Mr. Keating dazu ermuntert rief Neil mit uns den Club erneut ins Leben. Wir trafen uns in abenteuerlichen „Nacht- und Nebelsituationen“ in der besagten Höhle, zitierten Gedichte und gaben uns Ausschweifungen hin, wie Zigaretten, Alkohol und Keksen. Später entdeckte Neil seine Liebe zum Theater und wollte gegen den Willen seines Vaters die Hauptrolle in einer Aufführung von Shakespeares ein Sommernachtstraum spielen. Aber seine Liebe zum Theater entwickelte sich für ihn zum katastrophalen Dilemma: Als sein Vater erfuhr, dass er sich für die Aufführung von Shakespeares ein Sommernachtstraum probte, untersagte er ihm in strengster Weise, an der Aufführung teilzunehmen. Neil nahm trotz dieses Verbots an der Premierevorstellung teil. Nach der Vorstellung holte ihn sein Vater nach Hause und kündigte an, ihn auf eine Militärakademie zu schicken. In seiner Verzweiflung begann Neil Selbstmord. Die Schulleitung reagierte auf Neils Selbstmord mit einer Untersuchung. Für Neils Tod wurde zum Schluss Keating verantwortlich gemacht. Wir Mitglieder des nun bekannten ‚Club der toten Dichter’ wurden genötigt, ein Dokument zu unterschreiben um Mr. Keating von der Schule zu entlassen. Charlie wurde von der Schule verwiesen, da er seine Unterschrift verweigerte. Nachdem bereits Cameron die Namen der anderen verraten hatte und Meeks sowie Knox diese Anklageschrift unterzeichnet hatten, wurde auch ich von meinen Eltern zur Unterschrift gezwungen. Ich finde es unfair, dass Keating zu unrecht verwiesen wurde. Dabei war der Vater schuld an dem Selbstmord. Er hat Neil nie gefragt was sein Herz begehrt. Er hat ihm sogar am Anfang verboten das Schuljahrbuch zu führen. Neil wollte so gern Theater spielen und wollte auch den Wünschen seines Vaters nachkommen. Das Spielen sollte für ihn eine Art Ausgleich sein. Obwohl er einer der Besten war, der nur Einsen schrieb, verbot ihm sein Vater Theater zu spielen. Er gab ihm stattdessen immer zu bedenken, dass es nicht leicht war für ihn, ihn auf die Schule zu schicken, denn er musste schließlich hart dafür Arbeiten und er könnte es wenigsten für seine Mutter machen.
Kurz bevor Mr. Keating ging betrat er noch einmal das Klassenzimmer, um seine persönlichen Sachen zu holen. Rektor Nolan selbst hatte den Unterricht in Englisch übernommen. Wir saßen ratlos und verlegen an unseren Tischen. Kurz bevor Keating den Raum verließ, nahm ich all meinen Mut zusammen, stand auf und rief Keating nach, man habe mich zur Unterschrift gezwungen. Ich ließ mich nicht von Rektor Nolan einschüchtern und stieg auf mein Pult und grüßte Keating mit „O Captain, mein Captain!“. Trotz der Verwarnungen von Rektor Nolan folgte fast die ganze Klasse meinem Beispiel. Mr. Keating verließ die Klasse zu Tränen gerührt und bedankte sich für diesen Vertrauensbeweis. Ich war am Ende sehr glücklich, dass er gemerkt hatte, dass wir zu ihm stehen.

Viele Grüße,
Todd

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bei dem Inhalt kann ich dirleider nicht helfen, aber ich habe einige Rechtschreibfehler korrigiert. besonders bei den Zeitformen bist du durcheinander gekommen. dein Brief ist sehr ausführlich und vielleicht schon eher eine Zusammenfassung.


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Antwort von sandiro (ehem. Mitglied) | 19.11.2008 - 19:23
Also ich würde schreiben (1. Zeile)

...Wie du weißt, gehe ich auf...

 
Antwort von GAST | 19.11.2008 - 20:11
Jetzt mal die Experten dran, die Ahnung von dem Film "der Club der toten Dichter" haben. Ich wär euch sehr dankbar.

 
Antwort von GAST | 19.11.2008 - 20:33
hallöchen, hier ist schonmal der 1. teil ;)
Hallo Mark,

wie geht es dir? Wie du weißt, besuche ich die Welton Akademie. Dort teile ich ein Zimmer mit Neil Perry, der aus armen Verhältnissen kommt. Sein Vater tat alles, um Neil den Erfolg zu verschaffen, den er selbst nie hatte und Neil tat alles, um seinen Vater stolz zu machen. Neil ist sehr selbstbewusst, seine große Leidenschaft ist das Theater. Ich habe auch andere neue Leute kennengelernt. Zuerst ist da Knox Overstreet, der sich in chris verliebte, leider hat diese einen festen freund. Sie geht auf die Highschool. Know ließ sich durch ihren freund nicht von sienem Plan abhalten Chris näher kennen zu lernen. Und dies zahlte sich aus- später kamen sie zusammen. Als nächstes haben wir Charlie Dalton, ein serh selbstbewusster junger Mann aus recihen verhältnissen. Er schrieb einen Artikel an die Schülerzeitung, in dem er sagte, dass von nun an auch mädchen diese Schule besuchen sollen, alles um seinen Schwarm Keating zu beeindrucken.

 
Antwort von GAST | 19.11.2008 - 20:40
und der 2. ;)
Durch sein teilweise unüberlegtes Handeln, machte er es uns teilweise sehr schwer. Nun ist da noch Richard Cameron- ein Streber- sehr auf sich bedacht- alles perfekt. Cameron ist durch sein Auftreten eher unbeliebt bei uns. Als der Club der toten Dichter durch Charlies Fopan aufgedeckt wurde, war er der Erste, der bereit war, alles zuzugeben. um seine Zukunft nicht in Gefahr zu bringen.
Auch Gerard Pitts ist einer der interessanten Leute der Akademie, er ist technisch begabt. Er hat einen ruhigen, gutmütigen Charakter und hält immer zu uns.
Genauso wie Pitt hat auch Steven Meeks eine Begabung für Technik. Die Unterrichtsweise von unserem Englischlehrer Mr. Keatings beeindruckte ihn sehr. Mr. Keatong war früher selbst ein Schüler der Welton Akademie und Gründer des Clubs der toten Dichter. Mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden wollte Keating uns dafür begeistern selbstständig- bzw. frei zu denken und wurde dadurch für andere Lehrer auffällig. Er wollte uns auf das "wahre leben" außerhalb der Akademie Leben vorbereiten. "Carpe diem. - Nutze den Tag, macht was Außergewöhnliches aus euerem Leben, denn nicht ist vergänglich." war sien Motto. So gewann er schnell unser Vertrauen.

 
Antwort von GAST | 19.11.2008 - 20:59
und NR. 3 ;)
Anfangs fühlte ich mich wertlos und schämte mich vor der Klasse zu sprechen, doch durch Mr: Keating Hilfe konnte ich meienr Unsicherheit nach und nach abbauen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er lässt sich von uns Schülern als „O Captain, mein Captain!“ ansprechen. Neil dachte viel über diese Prinzipien nach und fand heraus, dass Keating zu seiner Schulzeit Mitglied im ‚Club der toten Dichter’,einem Geheimbund, war. Seine Mitglieder hielten nächtliche Sitzungen in einer alten Hähle, in der sie selbstgeschriebene, wie auch fremde Gedichte vorlasen. Sie bezeichneten sich als Romantiker , die das Ziel „das Mark des Lebens in sich aufzusaugen“ verfolgten. Durch Ermutigung von Mr. Keating brachte er uns dazu den Club wieder ins Leben zu rufen. Nun treffen wir uns in abenteuerlichen „Nacht- und Nebelsituationen“ in der besagten Höhle, zitieren Gedichte und dieskutieren über Intention und Absicht des Dichters/der Dichter. Gegen den Willen seines Vaters versuchte Neil die Hauptrolle in einer Aufführung von Shakespeares ein Sommernachtstraum spielen. Für ihn aber entwickelte sich das ganze zu einem katastrophalen Dilemma: Als sein Vater erfuhr, dass er für das Stück probte, untersagte er ihm in strengster Weise, an der Aufführung teilzunehmen. Neil nahm trotz dieses Verbots an der Premierevorstellung teil. Nach der Vorstellung nahm ihn sein Vater mir nach Hause und drohte, ihn auf eine Militärakademie zu schicken. Nach der Obtuption wurde keating des Mordverdachts an Neil beschuldugt. Wir Mitglieder des nun bekannten ‚Club der toten Dichter’ wurden dazu gedrängt, ein Dokument zu unterschreiben, in dem wir genehmigten,dass Mr. Keating von der Schule entlassen wird. Charlie wurde von der Schule verwiesen, da er seine Unterschrift verweigerte. Nachdem bereits Cameron die Namen der anderen verraten hatte und Meeks, sowie Knox die Anklageschrift unterzeichnet hatten, wurde auch ich von meinen Eltern zur Unterschrift gezwungen. Ich finde es unfair, dass Keating zu unrecht verwiesen wurde. Dabei war es sein Vater, der ihn zu der tat bewegt hatte- Er hatte Neil nie nach seinen Wünschen gefragt. Hatte ihm sogar erst verboten das Schuljahrbuch zu führen. Neil stand zwischen den fronten, einerseits wollte er seinem Herzenswunsch- dem Theaterspiel nachgehen, andrerseits seinen Vater nicht enttäuschen. Er suchte also im Theater Erhohlung von den Zielen, die sein Vater sich für ihn überlegt hatte. Und obwohl er ein fleißiger, guter Schüler war, verbot sein vater ihm Theater zu spielen. STatt seinen Sohn zu belohnen redete er weiter auf ihn ein, wie hart er dafür hätte arbeiten müssen, um seinem Sohn so etwas zu bieten/zu ermöglichen.
Kurz bevor Mr: keating entgültig die Schule verließ, betrat er noch einmal das Klassenzimmer, um seine Sachen zu holen. Rektor Nolan selbst hatte den Englischunterricht übernommen. Wir saßen ratlos und verlegen an unseren Tischen. Kurz bevor Mr. Keating sich umdrehte, um zu gehen, nahm ich all meinen Mut zusammen, stand auf und gab zu, dass man mich zu der Unterschrift gezwungen hatte. Ich ließ mich nicht von Rektor Nolan einschüchtern, stieg auf mein Pult und grüßte Keating mit „O Captain, mein Captain!“. Trotz der Warnungen von Rektor Nolan folgte fast die ganze Klasse meinem Beispiel. Mr. Keating verließ die Klasse zu tränen gerührt und bedankte sich für diesen Vertrauensbeweis. Obwohl wir alle Mr. Keating vermissen, bin ich trotzdem froh darüber, dass er uns als die Schüler in Erinnerung behalten hat/behält, die voll hinter ihm stehen udn die dankbar für seine Hilfe sind.

Ich hoffe du hast einen kleinen Eindruck von meinem Leben auf der Akademie bekommen lieber Mark.
lass mich bald von dir hören!

 
Antwort von GAST | 19.11.2008 - 20:59
Hoffe ich konnte dir helfen ;)

 
Antwort von GAST | 20.11.2008 - 14:45
muss der 3. satz nicht heißen teilte, weil der neil ist ja tot?! ALso kann er doch nicht mehr mit ihm teilen oder? Und der ich will den Text ja so einiger maßen auswendig lernen für die Arbeit. Der text soll auch so sein wie das von einem schüler. ISt der text wie der von einem schüler?

 
Antwort von GAST | 20.11.2008 - 15:07
War es nicht so das Neil Theater spielen wollte, weil mr. keating in der klasse die schüler gerufen hatte näher zusammen zu kommen und er dann denen erzählte wofür wir leben, also die unterrichtsstund wo sie über lyrik sprachen. könnte jemand mir vllt sagen wie ich den satz stellen soll und wo einbauen sollte?


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Antwort von matata | 20.11.2008 - 15:15
Bau diese Erklärung dort ein, wo du den Lehrer vorstellst und von seinen aussergewöhnlichen Unterrichtsmethoden berichtest.
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Antwort von GAST | 20.11.2008 - 15:20
Jaa aber ich weiß nicht wie ich den Satz schreiben soll! Sollte man auch vielleicht die 4 wörter wie Tradition, Ehre, Leistung und Dizisplin in text einbauen und wenn ja wo?

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 16:29
Hallo leute ich wollte mal fragen ob der der brief von dem Gast in der richtigen zeitform geschrieben ist. Z.B. Dort teile ich ein Zimmer mit Neil Perry, der aus armen Verhältnissen kommt. Aber der Neil ist ja tod und er schreibt dem brief nach dem tod. dann müsste es doch heißen: dort teilte ich ein zimmer mit Neil Perry der aus armen verhältnissen kam?

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 16:33
bitte brauche dringend schreibe morgen die arbeit.

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 17:11
Kann mir mal bitte mal einer helfen? ihr müsst mir doch nur sagen ob die zeitform in der der Gast geschrieben hat richtig ist. Habe auch ein Bespiel erwähnt. Bitte brauche für morgen.

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 18:57
bitte helfen... wäre euch sehr dankbar

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 19:03
Die Sache mit den Zeitformen ist so: Du musst dir überlegen, was zu dem Zeitpunkt, AN DEM DU DEN BRIEF SCHREIBST bereits in der Vergangenheit liegt, was gerade noch aktuell ist und was erst noch kommt.

Wenn Neil bereits tot ist, kannst du am besten "habe ich mein Zimmer mit Neil geteilt" schreiben.

Der Unterschied zwischen einem Brief, wie du ihn hier schreibst, und einer Erzählung ist die Entscheidung für die Vergangenheitsformen. Das hier ist ein Brief, den jemand an seinen Freund schreibt: hier würde ich IMMER im Perfekt "habe...geteilt", "hat... betreten", "bin...aufgestanden" schreiben; auch wenn an manchen Stellen die Vergangenheitsform gut passt. Bei dir zum Beispiel im letzten Absatz "saßen", "stief", "verließ". Das sind Präteritumsformeln (also einfache Vergangenheit), die gebräuchlich sind.

Präteritumsformen wie "teilte", "verweigerte" usw. sind eher ungebräuchlich. Du merkst sicherlich auch, wenn du den Brief laut vorliest, dass sich das irgendwie gekünstelt anhört. Solche Formen passen weniger gut in Briefe, sondern eher in Erzählungen - denk mal an Märchen, da heißt es doch immer "Vor langer, langer Zeit LEBTE in einem Land hinter den sieben Bergen...." - und eben nicht "hat gelebt".

Manchmal ist es schwer zu entscheiden, was "richtig" ist. Du darfst auf jeden Fall BEIDES, also sowohl das Perfekt (mit hat/bin plus ge-*) als auch das Präteritum verwenden, da du in deinem Brief Dinge beschreibst, die in der Vergangenheit passiert sind. Wenn du dir unsicher bist, les dir deinen eigenen Satz quasi "im Kopf" mal laut vor und überleg, was sich für dich "natürlicher" anhört. :)

 
Antwort von GAST | 01.12.2008 - 19:03
Inhaltlich kann ich wenig sagen, aber der Tempus ist richtig, so wie es der Gast geschrieben hat!

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