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Umfrage: Seid ihr politisch?

Frage: Umfrage: Seid ihr politisch?
(127 Antworten)

 
Ich finde die junge Generation beschäftigt sich immer weniger
mit der Politik.
Ist euch das alles egal?
Mich intressiert ob ihr euch einer politischen Richtung
angehörig fühlt. Sprich:
links,rechts,konservatic,kommunistisch,``grün``,liberal(mitte)
etc.
GAST stellte diese Frage am 07.11.2008 - 18:35

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 18:47
Links-liberal,
also liberal mit einem Hauch nach links.


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:51
bin links. antifa-symphatisant und bald linksjugend [`solid]-Mitglied hoff ich mal. Ja also könnte man sagen sozialistisch-antikapitalistisch-antifaschistisch! Kurz Linke-Wähler!


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:53
@ rokka: aber wenn dann bitte keine wundertüte.. wenn, dann schliess dich direkt nem radikalen marxistenbund an...

liberal


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:55
nö ich symphatisiere nur. Ich gehe auf viele Antifademos, bin aber nicht gleich in der antifa. Linksjugend [`solid] ist eigentlich genau das was ich will und die meine Meinung und Interessen wiederspiegeln.

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 18:55
Ich finde Aussagen wie "Ich bin Antikapitalistisch" eh grenzwertig. Es ist widersprüchlich, dies von sich zu behaupten, aber gleichzeitg hier zu leben bzw. an unserer Wirtschaft aktiv teilzunehmen.


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Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:57
Mir ist Politik nicht egal, aber momentan ist es mir zu aufwendig um mich mit den Programmen der einzelnen Parteien zu beschäftigen, soll heißen ich wähle eine der großen Volksparteien - nur um zu verhindern das meine Stimme an Links oder Rechts verloren geht, was meiner Meinung nach vorerst mal das wichtigste ist. Ich möchte nicht erleben, dass die Linke oder gar die NPD in meiner Regierung sitzt. (dasselbe gilt auch für andere Parteien aus derselben Ecke die nicht so bekannt sind)


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Antwort von kiLLerschaF (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:57
ja, ich bin unpolitisch =) und nu?

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 18:57
man kanns auch übertreiben rokka. ich bin eher konservativ bis mitte rechts, was bitte nicht mit ausländerfeindlichkeit verwechselt werden sollte


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:58
damit hast du recht Dark_Phoenix. Für mich bedeutet das, zwar gegen den Kapitalismus zu sein.... aber was soll ich als einzelner Mensch dagegen machen. Noch kommen wir ohne Kapital nicht aus und noch ist es leider so, dass nur der was zu sagen hat, der die Kohle hat, aber ich versuche das zu ändern, indem ich spezielle Demonstrationen besuche....


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 18:59
es müssen sowieso wieder mehr ANTI-Links kampagnen gestartet werden... es hetzt alles gegen rechts, rutscht dabei nach links und lässt die linksradikalen gewähren. ganz böser fehler

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 18:59
das kann aber nie so funktionieren, wie du dir das so schön vorstellst


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:01
@glaubich
was ist denn mitte rechts dann für dich? Abschaffung der europäischen Grenzen vielleicht? Vermischung aller Kulturen? *lach*

Für was bist du denn?


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:03
kapitalismus wie wir ihn zur zeit haben funktioniert auch nur weil die welt sich das finanzsystem so gebaut hat, dass es reiche Länder und arme Länder gibt und dass der größte Teil des Kapitals 1 % der Weltbevölkerung gehören und die ganze Scheiße an dem Rest hängen bleibt.

Durch die Finanzkrise sieht man doch dass die Form des Kapitalismus` die wir zur Zeit haben auch nicht funzt!? Mit GEld zu handeln was gar nicht da ist... was soll denn das?

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 19:04
vor allem für eine komplett andere immigrationspolitik und rechtslage, bzw umsetzung. so wie es im moment läuft kann es nicht weiter gehen. aus dem ausland kommen sie alle her um sich hier bei uns ein schönes leben zu machen und kommen damit auch noch durch, weil wir deutschen nicht hart genug durchgreifen, da wir sonst wieder als die pösen nazis dastehen. bei wiederholter kriminalität von immigranten bzw gastarbeitern wäre abschiebung die richtige lösung. und auf der faulen haut sollen sie hier schonmal gar nicht liegen und dann die kohle vom staat kassieren.

und aufhebung der grenzen das ist doch eine typisch linke idee


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:05
Oder SChulden aufzunehmen (als Land), die sowieso nicht zu tilgen sind oder nur durch Krieg und Ausbeutung der dritten welt... siehe Vereinigte Staaten von Amerika.
Deutschland ist chronisch pleite.... UND sie war es schon als die DDR zusammenbrach!


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:08
im übrigen, herr rokka, eine art kommunismus, die ihr fordert ist einfach UNMÖGLICH, derzeit zumindest. Denn wenn, dann müsste es direkt weltweit eingreifen, sonst wird es gezwungenermaßen so ein ende wie bei der ddr nehmen.
ausserdem dürftest du dann erstmal in ner bruchbude wohnen und würdest deinen gesamten besitz verlieren, weil erstmal alle auf denselben standard gebracht werden müssten. tjaja, du willst es ja lieber so, als den lebensstandard langsam anzugleichen.
und ausserdem, wie soll das system gescheit funktionieren? dazu bräuchte es eine andere art mensch. denn wer geht sich denn bitteschön großartig anstrengen, um dasselbe zu erhalten, wie der faule herr nachbar auch? niemand! und nur fürs gewissen geht kaum einer riesige mühen ein.

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 19:08
Zitat:
aus dem ausland kommen sie alle her um sich hier bei uns ein schönes leben zu machen und kommen damit auch noch durch, weil wir deutschen nicht hart genug durchgreifen, da wir sonst wieder als die pösen nazis dastehen. bei wiederholter kriminalität von immigranten bzw gastarbeitern wäre abschiebung die richtige lösung. und auf der faulen haut sollen sie hier schonmal gar nicht liegen und dann die kohle vom staat kassieren.


Hört sich an als ob es Deutschland ohne "Ausländer" besser gehen würde.


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Antwort von BursaPlaya16 (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:11
und was willst du mit den deutschen machen die nur zu hause gammeln

 
Antwort von GAST | 07.11.2008 - 19:11
das hab ich nicht gesagt. wenn sie nicht kommen um dem staat auf der tasche zu liegen und sich alles rausnehmen, dann habe ich damit überhaupt kein problem. ich habe recht viele ausländische freunde, die wunderbar integriert sind. aber grade hier wo ich wohne nimmt es immer mehr oberhand, dass ausländische mitbürger, vor allem jugendliche, ohne jeglichen grund kriminell werden mit der begründung langeweile und da die richter hier eh so lasch sind, dass sie sich alles erlauben können. und das kann ja wohl nicht sein. unsere richter müssten das gesetz nicht zu den gunsten der angeklagten auslegen und speziell für die integration der ausländer sollte mehr getan werden.


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Antwort von Rokka (ehem. Mitglied) | 07.11.2008 - 19:12
Na klar jarobi^^ würde es das denn nicht? Die bösen Menschen aus dem Ausland.... alles Vergewaltiger, faule Säcke und Räuber tun dem Staat doch nichts gutes! Finde die Ironie^^

Es gibt einfach vielzuviel Ausland auf der WElt!


@c.bärchen

langsames anpassen wär auch nicht schlecht nur entfernen sich zur zeit die Relationen. Die Armen werden ärmer und die Reichen immer reicher! Es bilden oder haben sich schon gebildet Reichenviertel und slums und die arme bevölkerung hat keine chance da auszubrechen!

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