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was bedeutet antibolschewismus?

Frage: was bedeutet antibolschewismus?
(13 Antworten)


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ich habe mir bei wiki alles durchgelesen vertsehe aber es nicht wirklich kann mir jemand die definition sagen
Frage von jamesbond (ehem. Mitglied) | am 28.09.2008 - 23:13


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 28.09.2008 - 23:23
weiss
keiner was das bedeutet

 
Antwort von GAST | 28.09.2008 - 23:26
An|ti|bol|sche|wis|mus der; - <zu → anti... u. → Bolschewismus>: Gegnerschaft gegen den → Bolschewismus
musst nur noch bei wikipedia gucken was bolschewismus bedeutet


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Antwort von matata | 28.09.2008 - 23:29
Antibolschewismus
Das ist eine politische Haltung, die sich gegen die Festsetzung und Ausbreitung von Verhältnissen richtete, wie sie in Russland /Sowjetunion herrschten nach der Oktoberrevolution. Eigentlich ist der Antibolschewismus eine übersteigerte Art des Antikommunismus. Antibolschewismus war ein Bestandteil der Ideologie des Nationsozialismus.

http://lexikon.calsky.com/de/txt/a/an/antibolschewismus.php

http://www.zzzzz.de/lexikon/a/an/antibolschewistische_liga.html
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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 28.09.2008 - 23:33
und antiparlamentarismus

bedeutet das die gegen die leute waren die gesetze erstellt haben... ?


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Antwort von matata | 28.09.2008 - 23:43
Antiparlamentismus

Antiparlamentismus und Militarismus sind eng verwandte Begriffe.
Parlamentismus ist das Bestimmen von Gesetzen und auch das Ausführen derselben (Legislative) mit Hilfe oder auf Grund einer Demokratie, das heisst eines Parlamentes. Antiparlamentismus ist genau das Gegenteil davon. Die Legislative (ausführende Gesetzgebung) liegt nicht bei einem Parlament sondern muss anders durchgesetzt werden, zum Beispiel militärisch oder diktatorisch.
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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 28.09.2008 - 23:47
und antisemitismus bedeutet ja judenfeindlichkeit könnte man das etwas näher erläutern

 
Antwort von GAST | 28.09.2008 - 23:48
Juden=Religion
Feindlichkeit= Man ist mit jdm verfeindet in dem fall mit den juden -->sprich man hat was gegen die religion und glaubensausgelgung der juden


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 28.09.2008 - 23:49
nee ich meine das aber nicht mit religion


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Antwort von matata | 28.09.2008 - 23:58
Antisemitismus - das bedeutet im Volksmund vor allem: Feindschaft gegen Juden. Der Begriff wurde 1879 von dem Journalisten Wilhelm Marr geprägt. Mit antijüdischen Parolen hatte der deutschnationale Historiker Heinrich von Treitschke im gleichen Jahr den Berliner Antisemitismusstreit ausgelöst. Eine Gruppe von Politikern bekannte sich damals offen zu ihrer Feindschaft gegen Juden - sei sie religiös, ökonomisch oder “rassisch“ motiviert.

Die Bezeichnung ist irreführend, da Antisemiten nicht die Angehörigen der semitischen Sprachfamilie (Bewohner Nordostafrikas und Vorderasiens) bekämpfen, sondern allein die Anhänger der jüdischen Religion und deren Nachkommen. Diese Menschen werden fälschlich als einheitliche Rassengruppe betrachtet, und die so konstruierte “jüdische Rasse“ wird als minderwertig bezeichnet.
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Antwort von GAST | 29.09.2008 - 00:02
@martata weisst du das immer ausm kopf oder googelst du?^^


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Antwort von matata | 29.09.2008 - 00:08
Ich weiss sehr viel auswendig, aber ich habe mir auch viele dieser Definitionen im Laufe der letzten Jahre für meinen Unterricht und für e-hausi aufgeschrieben. Dann kann ich sie grad schnell kopieren (wenn ich sie gefunden habe....)


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Antwort von jamesbond (ehem. Mitglied) | 29.09.2008 - 00:10
dann kannst du ja auch bitte etwas zu sozialismus sagen(meine letzte frage)
please


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Antwort von matata | 29.09.2008 - 00:22
Sozialismus

Das ist eine politische Idee, die als Grundlage Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität (gegenseitige Hilfe und Eintreten füreinander) hat. Sozialismus legt Wert auf die Weiterentwicklung einer gerechten Wirtschafts- und Sozialordnung. Deshalb versuchen sozialistische Politiker oder Parteigänger die gesellschaftlichen Veränderungen zu beschleunigen, wenn sie ihnen gut erscheinen oder zu verhindern, wenn sie ihnen falsch erscheinen oder sie auch wieder umzukehren. Beispiele: Altersvorsorge, Krankenkassen, Familienpolitik, Schulpolitik.
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