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rauchen!

Frage: rauchen!
(32 Antworten)


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hey leute...
was soll das?:

meine freundin hat nach langer zeit wieder mit dem rauchen angefangen.
mich macht die tatsache wütend, dass sie mir immer einen vorgehalten hat wie sehr der qualm doch stinkt und das sie damit nie wieder anfangen würde...

jetzt kennt sie kein anderes thema mehr als zigaretten.. sie sagt dass man immer süchtig nach zigaretten bleiben würde, wenn man es einmal ist... aber stimmt das wirklich oder hat sie nur nie richtig aufgehört?

Zitat:
"bald hör ich wieder auf damit, nur jetzt noch nicht"

die ist am kettenrauchen und mich nervt es -.-
Frage von duda91 (ehem. Mitglied) | am 22.09.2008 - 20:49

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:33
Du wirst aufhören, wenn du ernsthafte gesundheitliche Probleme kriegst ;-)


Da kriegen sogar die härtesten Kerle Schiss und schmeißen die Kippen weg . (Aber gut so.)

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:36
und zu spät ;)

naja selber schuld

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:37
@Erdnussflip: dann frag ich mich wieso ich in krankenhäuser leute mit schläuchen in der lunge und tropf am arm zur raucherecke watscheln seh...

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:38
RAUHER an die MAHT!

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:39
@Kurmanci: Ein C für deine Tastatur!
Dein Kommentar sprüht vor Intelligenz und Argumentationskraft.

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:39
die habens dann leider nicht verstanden oder nicht geschafft.
ist halt schade. aber leute sterben an allem möglichen kram.
man kann halt nicht alles verbieten.

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:42
man kann halt nicht alles verbieten.

Das sagst DU!

so dingens.. geh in deinen grünen wald!

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:44
@Kurmanci: Du hast dir anscheinend schon die letzte Hirnzelle verqualmt.

ich bin auch nicht dafür, dass man es verbietet. würde eh nichts bringen. bin nur dafür, dass diejenigen die sich von dem qualm fernhalten wollen weil sie keine lust ham sich die lunge zu asphaltieren, die möglichkeit haben sich fernzuhalten ohne überall flüchten zu müssen. *für rauchvebot in allen öffis* :P

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:46
jeder ist selbst schuld daran. ich glaube es ließt es gar nicht wir reden jetzt eher untereinander:D hey duda bist noch daaa.

 
Antwort von GAST | 22.09.2008 - 21:47
Rauchen is schwul... Stinkt, macht süchtig usw...


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Antwort von duda91 (ehem. Mitglied) | 22.09.2008 - 21:48
auzug aus wikipedia.de :

Die medizinische Sicht [Bearbeiten]Christoph Wyser, Lungenspezialist in Luzern, führt aus: „Wenn ein gewohnheitsmäßiger Raucher das Zigarettenrauchen stoppt, treten ab dem ersten Tag Entzugserscheinungen wie das Verlangen nach Zigaretten, eine melancholische Verstimmung, u. U. Angst oder Konzentrationsschwierigkeiten auf.“

Diese akuten Entzugssymptome werden häufig als "körperliche Abhängigkeit" umschrieben. Durch den konsequenten Verzicht auf Nikotin, ob in Form von Tabakerzeugnissen oder Nikotinpräparaten, klingen diese Symptome relativ rasch (nach max. 3 Wochen) ab.

Die psychische Abhängigkeit, welche durch langjährig eingeübte Verhaltensmuster entstanden ist (wie z. B. das Greifen nach der Zigarettenschachtel oder das Anzünden der Zigarette), kann in der Entwöhnungszeit durch sinnvolle Ersatztätigkeiten und die Herausbildung neuer Gewohnheiten (die gesundheitlich unbedenklich sind) gemildert und überwunden werden.

Aus medizinischer Sicht fehlt dem angehenden Nichtraucher in der Übergangszeit die Stimulation seines Belohnungszentrums. Hier setzt die medikamentöse Behandlung an, z.B. durch Vareniclin, Bupropion (enthalten in Zyban) oder Nikotinpräparate (als Kaugummi, Pflaster oder Nasenspray). Raucher, die aufhören wollen, können ihre Erfolgsaussichten evtl. auf das Dreifache steigern durch Einnahme eines Präparates mit dem Wirkstoff Vareniclin. Dieser Stoff soll das Verlangen nach Nikotin vermindern. [19] Zu der medikamentösen Behandlung gehört immer eine psychologische Betreuung, um die Chance auf einen Erfolg zu erhöhen.

Medikamente sind im Falle der Raucherentwöhnung keine Heilmittel. Ihr einziger Nutzen besteht darin, die körperlichen Veränderungen, die aufgrund des Fehlens von Nikotin entstehen, abzumildern.


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Antwort von duda91 (ehem. Mitglied) | 22.09.2008 - 21:51
man beachte: die "körperliche abhängigkeit" ist nach max. 3 wochen weg.

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