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Korrektur

Frage: Korrektur
(keine Antwort)

 
Hallo , könnt ir mir helfe, ob in diesem Bericht alles ok ist

Ich würde mich freuen wen ihr in durchlesen würdet und schreibt bitte die Mängel auf

Vielen Dank
Erwartung:

Ich erwarte von dem zwei-wöchigen Praktikum im Architektenbüro Krause-Schroer, dass ich wichtige sowie hilfreiche Informationen über den eigentlichen Beruf eines Architekten erhalte, wie z.
B. ob der Beruf überhaupt in der Zukunft weitere Chancen hat. Zudem möchte ich weitere Zusatzinformationen, wie den Verlauf der Karriere des Architekten erfahren, sodass ich am Ende meiner Schullaufbahn möglicherweise in die Richtung der Architekturbranche weiter studiere. Darüber hinaus wollte ich beobachten, wie ein Haus bzw. eine Wohnung von einem gewöhnlichen Grundriss, über viele Phasen der Erstellung der benötigten Daten, zu einem Fertigen Gebäude geplant und gebaut wird. Zuletzt erhoffe ich, dass ich in das dortige Team schnell eingegliedert werde und ob mit dem Architekten eine Baubesichtigung in Umkreis von Ibbenbüren möglich ist, sodass ich das bisher auf den Zeichnungen geplantes Projekt mit eigenen Augen in der Realität besichtigen kann.


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Erfahrung:


Während meines zwei-wöchigen Praktikums wurde ich mit vielen Tätigkeiten konfrontiert, die mich sehr interessierten und dennoch ohne etwas Vorwissen aus dem Mathe- und Kunstunterricht nicht lösbar wären. Als erstes musste ich eine Skizze von einem Einfamilienhaus erstellen, das in einem Maßstab von 1:50 sein sollte. Die Mitarbeiter, die mich bei allen Aufgaben recht gut unterstützt haben, gaben mir immer wertvolle Informationen, wie man die Aufgabe ohne große Probleme lösen konnte, sodass ich durch die vielen Gespräche schnell in das gesamte Team eingegliedert wurde. Die zweite Anforderung bestand aus einer visuellen Aufgabenstellung. Ich sollte zu einem Haus alle Ansichten (Eingangansicht, Gartenansicht, Querschnitt, Seitenansicht 1, Seitenansicht 2), zeichnen (s. Anhang), wobei ich zur Bewerkstelligung dieser Aufgabe nur einen Grundriss bekommen habe. Als ich alle Aufgaben gelöst hatte, konnte ich mit der Planung von meinem Konzept beginnen, das endlich meine eigene Kreativität zu Blatt kommen lassen durfte. Ich arbeitete erst mit einem gewöhnlichen Bleistift, um eine erste Skizze meines Hauses zu erstellen. Danach konnte ich mit einem speziellen Tusche-Stift das Gebäude nochmal nachzeichnen, sodass ich nun einen fertigen Plan hatte. Sobald ich damit fertig war, wurde mir das Computerprogramm CRD vorgestellt, das dazu diente, ein Grundriss sowie 3D Ansichten eines geplanten Hauses zu erstellen. Das Programm selbst ist schwer verständlich, wenn man selbst nichts mit Computer zu tun hat, wobei es sehr hilfreich wäre. Das CRD bietet eine große Auswahl von Möglichkeiten ein Haus oder ein anderes Bauvorhaben zu visualisieren und kann außerdem alle benötigten Maße, wie z. B. die Länge einzelner Fenster oder die Dicke der Wände eigenständig und systematisch berechnen, sodass die Architekten dadurch viel Zeit sparen, die in dieser Branche sehr kostbar ist, weil ein Bauvorhaben in einer bestimmten Zeit fertiggestellt werden muss.

Als ich meinen Plan fertig und ihn mehrmals korrigiert hatte, fuhr ich mit dem Architekten zur Baustelle nach Laggenbeck, wo ein Senioren Center in der Nähe eines Altenheimes gebaut wird. Dort angekommen, erfuhr ich viel über das gesamte Gebäude, das sich durch seine Form gut in die Umgebung eingliedert hat. Außerdem wurden mir die Schwierigkeiten dieses Baus erläutert, die sich nur auf die einzelnen Firmen, also Maurer und Fliesenleger etc., beziehen, welche sich gegenseitig behindern und somit den Zeitplan durcheinander bringen. Vieles war auf dieser Baustelle neu für mich, sodass ich nach diesem Ausflug viele Fragen an den Architekten hatte, wie z. B. Wann es eigentlich fertig ist oder wie lange die Fliesenleger brauchen, um 46 Badezimmer zu verfliesen?. Neben den einzelnen Ausflügen auf den Bau. gaben mir die Mitarbeiter Aufgaben, die viel mit den kooperativen Firma zutun hatten, sodass es ein großer Zeitaufwand war, sie zu beenden. Das Arbeitsklima im Büro war sehr angenehm, da das eigentliche Büro sich in einer ruhigen Umgebung befindet und deshalb ohne Beschwerden arbeiten konnte.


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Fazit:

Diese Praktikumsstelle lohnt sich, weil der Praktikant vieles über die Branche erfährt und seine eigenen Vorstellungen eines Hauses selber planen und konzipieren kann. Viele meiner zuvor gestellten Erwartungen wurden vollkommen erfüllt, wie die Besichtigung einer Baustelle, die für mich als eine besonderes Ereignis festzustellen ist. Außerdem sind die Mitarbeiter nicht passiv, sondern kümmern sich angagiert um den Praktikanten und bieten ihm eine Vielzahl von Arbeitsvorlagen, die mit viel Mühe ohne Probleme beendet werden können. Im Großen und Ganzen hat sich der zwei-wöchige Aufenthalt als Praktikant im Architektenbüro Krause-und Schroer gelohnt und kann deshalb mit viel Zusatzwissen und Erfahrung sagen, das dieser Praktikumsplatz sehr gut ist.
GAST stellte diese Frage am 18.06.2008 - 16:48





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