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Referat: Wasserstraßenkreuz Magdeburg

Alles zu Deutschland

Verkehrsfreigabe Wasserstraßenkreuz


Magdeburg am 10.10.2003
Gliederung Vortrag: 1.Einleitung
1.1.Historische Entwicklung
1.2.Technische Entwicklung
2.Hauptteil
2.1.Sparschleuse Rothensee
2.2.Doppelsparschleuse Hohenwarthe
2.3.Trogbrücke
3.Schluss
3.1.Schlussbemerkung
1.Einleitung
1.1. Historische Entwicklung der Binnenschifffahrt bzw. Der Binnenwasserstraßen
- Entwicklung Menschheit vorzugsweise Besiedlung
- damit sicherten Menschen leichten Zugriff Wasser täglichen Bedarf
- Transporte jeglicher Art
- so w. in der Frühzeit Baumaterialien Wasserweg transportiert
- bald w. natürlichen Wasserwege kleine Flüsse miteinander d. Kleine Kanäle verbunden
- so künstliche Wasserstraßen optimal genutzt werden
- schon 12 Jh. Verbindung f. Kleine Schiffe von der Elbe zur Ostsee gebaut
- kleinen Schiffe vom Land aus gezogen
- 18 Jh. w. größere Verbindungen verschiedenen Flüssen hergestellt
- Wehre und Schleusen zur Überwindung der Höhenunterschiede
- entstanden künstliche Wasserstraßen
- m. Beginn Industrialisierung 19 Jh. mussten Erze, Kohle, Baumaterialen u. große
Maschinenteile von Standorten an den Flüssen quer d. Land transportiert
- hier konnten Lastschiffe 200 - 600t Lasten fahren
1.2. Technische Entwicklung
- eine heutige Wasserstraße Containerschiffe - 2000 t bewältigen
- sie die Sicherheit der Schifffahrt gewährleisten dazu geh. Nachtschifffahrt
- außerdem bestehenden Kanäle Bezug auf Tauchtiefe, Kanalbreite u. überführten Brücken den modernen Schiffstypen angepasst
- im Fall WskMD die Trogbrücke sowie die Anbindung an Elbe durch Sparschleuse Rothensee u. an E-H-K durch dafür extra dafür gebaut Doppelsparschleuse Hohenwarthe mittels Schleusenbauwerke realisiert werden
- Der 1939 unterbrechende Bau der Trogbrücke mit neuen Parametern fortgesetzt
- es Höhenunterschiede - zu 18m überwunden
- es entstand ein dreidimensionales, imposantes Kreuzungsbauwerk,WskMD“
- Verbindung vom Ruhrgebiet nach Berlin war entstanden

2.Hauptteil
- seit 10.10.2003 kann vom Rhein, dem Rhein-Herne-Kanal, MlK, E-H-K, Berliner Wasserstraße u. Oder Spree Kanal quer Deutschland von West nach Ost mit dem Schiff fahren (ca.300km)
- In MD führt Trogbrücke über die Elbe zum E-H-K
2.1. Sparschleuse Rothensee
- SsR liegt nördlich von MD beim MlK u. führt MlK zur Elbe
- SsR 190m lang 12m breit hat eine Hubhöhe von 10m - 18m hat 5 Pumpen um Wasser au Becken zu pumpen
2.2. Doppelsparschleuse Hohenwarthe
- DssH liegt nordöstlich MD zwischen Ort Hohenwarthe und Niegripp beim E-H-K
- DssH ist 190m lang hat breite von 2x12m und hat eine Hubhöhe von 18m bis 19m und hat 3 Pumpen um Wasser aus Becken zu pumpen
- 1 als Reserve
1.3. Trogbrücke
- Trogbrücke vom März 1998 –Oktober 2003 gebaut (5 Jahre)
- Trogbrücke 918m lang davon 690m Vorlandbrücke und 228m Strombrücke u. ist 34m breit
die Tiefe beträgt 4,25m
- Eigengewicht der Brückenkonstruktion: ~ 25 000t ohne Wasser u. mit Wasser 120 000t
- Gesamtbauwerk hat insgesamt 550 Millionen € gekostet
- die Schiffshebewerk Rothensee sind fester Bestanteil Kreuzungsbauwerkes
3.Schluss
3.1.Schlussbemerkung
- Bei Verkehrsfreigabe waren viele Tausende Menschen anwesen
- war einer unter Tausenden u. fuhr mit Schiff Archimedes über Trogbrücke
- es ist erwarten, dass wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region von diesem Verkehrsobjekt ausgeht
- Großteil Bauleistungen von Unternehmen aus Sachsen Anhalt erbracht
Inhalt
Erdkundereferat über das Wasserstraßenkreuz Magdeburg

1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schluss (474 Wörter)
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Schlagwörter
Wasserstraßenkreuz Magdeburg Geschichte | Referat | Erdkunde | Geschichte | Vortrag
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