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Referat: DDR-Vom Mauerbau zum Mauerfall

Alles zu Deutsche Geschichte

Vom Mauerbau zum Mauerfall



Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der sozialistische Staat
2.1 Der Bau der Mauer
3. Stabilisierung und Stagnation
3.1 Beziehungen der DDR
3.1.1 Wichtige internationale Beziehungen
3.1.2 Wichtige Beziehungen zur BRD
4. Krise und Zusammenbruch
4.1 Die Entwicklung nach 1989
4.1.1 Der Fall der Mauer
4.1.1.1 Maueropfer
4.1.1.2 Mauerschützen-Prozesse
5. Schlussstrich unter die Diktatur
6. Anhang
7. Quellenverzeichnis

1. Einleitung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde Deutschland auf Beschluss der Jaltakonferenz in vier Besatzungszonen aufgeteilt, die von den Besatzungsmächten USA , Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich kontrolliert und verwaltet wurden. Analog wurde Berlin in vier Sektoren geteilt. Gleichzeitig begann auf verschiedensten Ebenen der Kalte Krieg zwischen Ost und West.
Als 1949 in den drei Westzonen zuerst die Bundesrepublik und in der Sowjetischen Besatzungszone kurz darauf die DDR gegründet wurde, begann man auf beiden Seiten die Grenzen intensiver abzusichern und auszubauen. Durch die Gründung zweier Staaten wurde die Teilung politisch gestützt. Zwischen DDR und Bundesrepublik wurden zuerst nur Grenzpolizisten und Grenzsoldaten eingesetzt, später auf DDR-Seite vorwiegend Zäune aufgebaut. Formal hatte Berlin den Status einer Vier-Sektoren-Stadt und war unabhängig von den beiden deutschen Staaten, was jedoch in der Praxis wenig Bedeutung hatte – West-Berlin wurde von der Bundesrepublik im wesentlichen wie ein Bundesland behandelt, Ost-Berlin wurde bald darauf sogar zur Hauptstadt der DDR erklärt.
Mit der Verschärfung des Kalten Krieges, der u. a. zu Handelsbeschränkungen gegenüber dem Ostblock , einem permanenten diplomatischen Krieg und militärischen Drohungen führte, wurde auch die Sicherung der Staatsgrenzen intensiviert. Die DDR-Grenze war damit nicht mehr nur eine Grenze zwischen den Teilen Deutschlands, sondern Teil der Grenze zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt , also zwischen zwei unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Blöcken .

2. Der sozialistische Staat
Die DDR war ein souveräner Staat und zugleich ein abhängiger Teil des sowjetischen Imperiums. Ihre staatliche Existenz bezog sie, wie es im ersten Artikel der Verfassung von 1968 hieß, aus dem Selbstverständnis als „sozialistischer Staat deutscher Nation“. Sie war wie kein anderer Staat der Konkurrenz der Systeme ausgesetzt. Die BRD erhob den Verfassungsanspruch für das ganze Deutschland und demonstrierte über Rundfunk, Fernsehen etc. die Erfolge, die Freiheit und den Wohlstand des eigenen Systems, von dessen finanzieller Hilfe die DDR zunehmend abhängig wurde.
Daher erklärte sich die DDR in ihrer neuen Verfassung von 1974 zum „sozialistischen Staat“ nun nicht mehr „deutscher Nation“, sondern „der Arbeiter und Bauern“.
Die DDR war existentiell an die Sowjetunion gebunden, das auch den Interessen der Sowjetunion entsprach, weil die DDR als Musterstaat der sozialistischen Gemeinschaft galt.
Das war nicht immer so gewesen. Vielmehr hatte sich die DDR im ersten Jahrzehnt nach seiner Gründung eher als Belastung erwiesen: wirtschaftlich schwach und vom Westen durchdrungen, standen die späten vierziger und fünfziger Jahre im Zeichen politischer-
und wirtschaftlicher Instabilität, die den Volksaufstand 1953 mit sich brachte. Als eine neue Kollektivierungswelle in der Landwirtschaft eine Fluchtwelle mit sich rief, schob die DDR-Führung mit Rückendeckung aus Moskau einen Riegel vor: mit dem Bau der Mauer wurde das letzte Tor zum Westen geschlossen.

2.1 Der Bau der Mauer
Der Plan zum Bau der Mauer in Berlin war ein Staatsgeheimnis
der DDR-Regierung. Wie der Staatsvorsitzende der DDR
Walter Ulbricht auf einer internationalen Pressekonferenz in
Ost-Berlin am 15. Juni 1961 auf die Frage einer westdeutschen
Journalistin geantwortet hatte:

„Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in
Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter
der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer
aufzurichten, ja? Mir ist nicht bekannt, dass eine solche
Absicht besteht; dass sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt
hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre
Arbeitskraft voll eingesetzt wird.
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

Ulbricht war damit der erste, der den Begriff "Mauer"
in diesem Bezug verwendete – zwei Monate, bevor sie überhaupt stand.
Zwar wurden die Westalliierten durch Gewährsleute über die Planung "drastischer Maßnahmen" zur Abriegelung von Westberlin informiert, von Zeitpunkt und Maß der Absperrung waren sie allerdings überrascht. Der Ministerrat der DDR beschloss am 12. August den Einsatz der "bewaffneten Organe" zur Besetzung der Grenze zu Westberlin und zur Errichtung von Grenzsperren.
In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 begannen die NVA (Nationale Volksarmee), die Deutsche Grenzpolizei der DDR, die Volkspolizei und die Betriebskampfgruppen, die Straßen und Gleiswege nach West-Berlin abzuriegeln. Alle Verkehrsverbindungen zwischen den beiden Teilen Berlins wurden unterbrochen.

Seit der Gründung der DDR flohen Bürger in steigenden Zahlen in die Bundesrepublik, v. a. über Berlin, wo die Grenze mitten durch die Stadt kaum zu kontrollieren war. Zwischen 1949 und 1961 verließen knapp 3 Mio. Menschen die DDR. Da es sich dabei oft um gut ausgebildete Menschen handelte, bedrohte diese Abwanderung die Wirtschaftskraft der DDR und letztlich den Bestand des gesamten Staates. Die Mauer sollte dazu dienen, durch Abriegelung der Grenzen diese Abwanderung endgültig zu stoppen.

Die Berliner Mauer wurde ergänzt durch ausgedehnte Befestigungen der Grenze zur Bundesrepublik und anderer Westgrenzen der Staaten des Warschauer Paktes, wodurch der so genannte „ Eiserne Vorhang “ entstand. Wie die restliche innerdeutsche Grenze wurde auch die Berliner Mauer über weite Strecken mit Stacheldrahthindernissen, Gräben und Wachtürmen versehen.

„Der Eiserne Vorhang“; die Grenze zwischen den Ost- und Westblockstaaten.

3. Stabilisierung und Stagnation

Die politische Macht der DDR lag allein bei der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die 1946 durch Zusammenschluss der Kommunistischen Partei
Deutschlands (KPD) und Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) entstand. Die Parole der SED war „Von der SU lernen, heißt siegen lernen.“ Der wirtschaftliche Kern des Staates bestand in einer
„sozialistischen Zentralplanwirtschaft“, die alle privatwirtschaftliche
bzw. marktwirtschaftliche Elemente niederwarf. Im Prinzip beanspruchte die Ideologie die Verfügung über den ganzen Menschen
und prägte daher auch das gesamte Erziehungs- und Bildungssystem.
Denn der angestrebte gesellschaftliche Endzustand setzte die noch zu schaffenden „neuen Menschen“ voraus. Da die Menschen aber zumeist die alten blieben, setzte die SED-Diktatur Zwangsmittel und Gewalt ein, um sie zu „neuen Menschen“ zu machen.
In der Diktatur gab es kein Informations-, Presse-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit, was im Westen üblich war und ist. Trotz der Zensur der Diktatur auf Wissenschaft, Kunst, Literatur und Medien gaben 85% der DDR-Bürger 1987 an, dass sie regelmäßig Westfernsehen. Durch das Fernsehen wurde die kulturelle Einheit aufrechterhalten.
Nach dem Bau der Mauer galt die DDR als zuverlässiger und stabiler Partner der SU; so profitierte sie auch international von der Entspannungspolitik, die sich seit den späteren sechziger Jahren durchsetzte.

3.1 Beziehungen der DDR
Im Laufe der siebziger Jahre nahmen 123 Regierungen der Welt diplomatische Beziehungen mit der DDR auf. Somit wurde der Staat DDR auf internationale Ebene anerkannt, was das Streben der DDR-Spitze seit der Gründung der DDR war. Auch die Bemühungen, eine Normalisierung zwischen den beiden deutschen Staaten zu schaffen, wurden erfolgreich. Die Erfolge sind zurückzuführen zu der Kompromissbereitschaft von Erich Honeckers und Willy Brandts Politik. Die Versöhnungspolitik beider Politiker v. a. Willy Brandts, der mit seiner Ostpolitik die Beziehungen zu den Warschauer Pakt-Staaten aufbauen versuchte, führte zu Entspannungen zwischen beiden Blöcken.
In der Kanzlerschaft Brandts (1969 – 1974) wurden die wichtigsten Schritte zu einer neben- und miteinander der beiden deutschen Staaten erzielt, dass das Ende einer gegeneinander bedeutete.

3.1.1 Wichtige internationale Beziehungen

7. – 28. 12. 1972 Beziehungen zu 20 neutralen und westlich orientierten Staaten (u. a. Schweden, Belgien)
Mitglied der UN-Wirtschaftskommission

09. 02. 1973 Beziehungen zu NATO-Staaten Großbritannien und Frankreich

18. 09. Mitglied der UNO

04. 09. 1974 Beziehungen zu USA (Höhepunkt der internationalen Anerkennung)

3.1.2 Wichtige Beziehungen zur BRD

21. 12. 1972 Deutsch-Deutscher Grundlagenvertrag: In diesem Vertrag wurden die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der ehemaligen DDR geregelt. Darin standen die gutnachbarlichen Beziehungen im Vordergrund. Inhalt des Vertrages waren Gewaltverzicht, Unverletzlichkeit der Grenzen, uneingeschränkte Achtung der territorialen Souveränität beider Staaten, aber auch Reiseerleichterungen, Familienzusammenführungen und die Verbesserung des Post- und Fernmeldeverkehrs zwischen den beiden Staaten. Außerdem wurde das „Hallstein-Doktrin“ aufgehoben, das 1955 in der BRD formuliert wurde und besagte, dass die BRD den Alleinvertretungsanspruch für das ganze deutsche Volk habe.

4. Krise und Zusammenbruch
Eine spezifische Doppelwertigkeit herrschte in der Einschätzung der ostdeutschen Wirtschaft. Einerseits galt sie als zweitstärkste Volkswirtschaft im Ostblock und als eine der zehn stärksten der Welt. Andererseits war der niedrige Lebensstandard im Vergleich zum Westen präsent. Die sozialistische Planwirtschaft führte die DDR in zunehmende Überschuldung und wirtschaftliche Abhängigkeit vom Westen. 1983 half ein westdeutscher Milliardenkredit über die dringendsten ökonomischen Schwierigkeiten hinweg, und im Herbst 1989 stand der Zusammenbruch praktisch bevor.
Die umfassendere Krise der Sowjetunion veranlasste den im März 1985 ins Amt gekommenen Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow zu drastischen Konsequenzen. Das „Neue denken“, v. a. die „Perestroika“ (Umgestaltung), setzte auf Einführung demokratischer Elemente. Außenpolitisch bemühte sich Gorbatschow um Dezentralisierung der sowjetischen Herrschaft und um Kooperation mit dem Westen. Dabei hing er Vorstellungen wie einem Reformsozialismus oder der Harmonisierung von Plan- und Marktwirtschaft an, und in diesem Sinne wünschte er sich eine reformsozialistische DDR. Gorbatschows Idee zum Reformsozialismus konnte die DDR schwer vertragen und müsste ihre gesamte staatliche Existenz ins Spiel setzen, weil der Staat von einer politischen und wirtschaftlichen Instabilität geprägt war.
Der Reformsozialismus bewirkte den Zusammenbruch des Ostblocks. Aber erst mit dem Rückzug der sowjetischen Truppen aus Osteuropa wurden die „friedlichen Revolutionen“ von 1989/90 ermöglicht, die die Wiedervereinigung näher brachten.

4.1 Die Entwicklung nach 1989

- Oppositionsbewegungen: Es bilden sich Gruppen, die die DDR kritisieren.

- Proteste: Das DDR-Volk protestiert die DDR beim 40.Jahrestag der DDR, die die DDR- Regierung mit Härte zu unterdrücken versucht.

- Öffnung der Grenzen: Ungarn öffnet im Mai 1989 die Grenzen zu Österreich, die das DDR-Volk nutzt, um in die BRD zu flüchten.

- Montagsdemonstrationen: Ab Oktober 1989 finden die ersten Montagsdemonstrationen statt, bei denen Hunderttausende für Freiheit und Demokratie demonstrieren.
Erich Honecker tritt wegen den Ereignissen zurück; sein Nachfolger wird Egon Krenz.

4.1.1 Der Fall der Mauer
Durch die Reformpolitik des Generalsekretärs der KPdSU Michail Gorbatschow wird in der DDR ein zunehmend größeres Protestpotential aktiviert, mit dem es schließlich gelingt, durch eine „friedliche Revolution“ den Fall der Mauer auszulösen.
Die Berliner Mauer fiel am 9. November 1989 nach mehr als 28 Jahren.

4.1.1.1 Maueropfer
In den 28 Jahren ihres Bestehens starben an der Berliner Mauer mindestens 239 Flüchtende. Nach Schätzungen mussten sich rund 75.000 Menschen wegen so genannter Republikflucht vor DDR-Gerichten verantworten. Republikflucht wurde mit Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren gestraft. Wer bewaffnet war, Grenzanlagen beschädigte oder als Armeeangehöriger oder Geheimnisträger bei einem Fluchtversuch gefasst wurde, kam selten mit weniger als fünf Jahren Gefängnis davon.

4.1.1.2 Mauerschützen-Prozesse
Die juristische Aufarbeitung des Schießbefehls in den so genannten Mauerschützenprozessen dauerte bis zum Sommer 1997 . Zu den angeklagten Verantwortlichen gehörten u. a. der Staatsratsvorsitzende Erich Honecker , Egon Krenz , die Mitglieder des Nationalen Verteidigungsrates Erich Mielke , Willi Stoph , Heinz Keßler , Fritz Streletz und Hans Albrecht , der SED-Bezirkschef von Suhl sowie einige Generäle; die angeklagten Ausführenden rekrutierten sich zum Großteil aus Mannschaftsdienstgraden der NVA oder der DDR-Grenztruppen.

5. Schlussstrich unter die Diktatur
Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen
und der kommunistischen Diktatur bestand in diesem
Jahrhundert in Deutschland zweimal die Notwendigkeit,
sich grundlegend mit der Vergangenheit
auseinanderzusetzen, um so einen politischen
Neuanfang zu ermöglichen und einen Beitrag zur
Gestaltung der Zukunft zu leisten.
Der SED-Führung sind weder Völkermord noch
eigenständige militärische Angriffskriege vorzuwerfen,
wohl aber die Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit.

6. Anhang

Biographien

Willy Brandt (18. 12 1913 Lübeck - 8. Oktober 1992 in Unkel bei Bonn)
seit 1930 Mitglied der SPD; 1933 Emigration nach Norwegen;
1945 Rückkehr nach Deutschland; 1949-57 und 1969-83 Mitglied des Bundestages;
1957-66 Bürgermeister von Berlin; 1964-87 Parteivorsitzender der SPD;
1966-69 Außenminister und Vizekanzler in der Großen Koalition;
1969-74 Bundeskanzler der SPD/FDP Koalition;
1971 Verleihung des Friedensnobelpreises wegen seiner Ostpolitik;
1974 Rücktritt als Bundeskanzler

Erich Honecker (25.08.1912 Neunkirchen/Saar – 29.05.1994 Santiago de Chile)
seit 1929 Mitglied der KPD;1937-45 in Haft;
1946-55 erster Sekretär des Zentralrates der FDJ;
seit 1958 Sekretär des ZK und Mitglied des Politbüros;
seit 1976 Generalsekretär des ZK, zugleich Vorsitzender des Staatsrates;
Oktober 1989 auf Druck des Politbüros zurückgetreten und im Dezember von der Partei ausgeschlossen;
1991-93 wegen Amtsmissbrauchs und Korruption in Haft. Nach Einstellung des Verfahrens aus gesundheitlichen Gründen ging Honecker nach Chile ins Exil.

Walter Ulbricht (30.06.1893 Leipzig – 01. 08. 1973 Berlin)
1912 Mitglied der SPD; 1919 Mitbegründer der KPD;
1923-33 Mitglied des Reichstages; Emigration 1933;
Politkommissar in Spanien und Sowjetunion, dort Mitbegründer des Nationalkomitees „Freies Deutschland“ war in der SBZ führend an der Bildung der SED und am Aufbau der SED-Diktatur beteiligt; 1949-60 stellvertretender Ministerpräsident der DDR;
seit 1950 Generalsekretär; ab 1953 erster Sekretär der SED; bemühte sich um die Stabilisierung der DDR; trat auf Betreiben Erich Honeckers 1971 zurück.

7. Quellenverzeichnis

Literatur: PLOETZ – 50 Jahre Deutschland, Freiburg i. Br. 1999
Internet: www.DDR-im-www.de;
www.wikipedia.de;
www.DDR.de
Inhalt
Referat über die Politik der DDR-Regierung zwischen der Zeit des Mauerbaus und Mauerfalls.


Gliederung:
1. Einleitung
2. Der sozialistische Staat
2.1 Der Bau der Mauer
3. Stabilisierung und Stagnation
3.1 Beziehungen der DDR
3.1.1 Wichtige internationale Beziehungen
3.1.2 Wichtige Beziehungen zur BRD
4. Krise und Zusammenbruch
4.1 Die Entwicklung nach 1989
4.1.1 Der Fall der Mauer
4.1.1.1 Maueropfer
4.1.1.2 Mauerschützen-Prozesse
5. Schlussstrich unter die Diktatur
6. Anhang
7. Quellenverzeichnis (2053 Wörter)
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