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Wohlstandsindikatoren und Grundbegriffe aus dem Einkommenssteuerrecht

Alles zu Bedürfnisse und Konsum

Zusammenfassung: Wohlstandsindikatoren



HPI (Happy Planet Index) Der HPI ist ein Index, der ein Maß für die ökologische Effizienz der Erzeugung von Zufriedenheit zu bilden versucht. Hierfür werden Werte für Lebenszufriedenheit, Lebenswartung und der ökologische Fußabdruck miteinander kombiniert. (Unter den ökologischen Fußabdruck wird de Fläche auf der Erdverstandten die Notwerdig ist um den Lebensstil und Lebensstandtart eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingung) dauerhaft zu ermöglichen.)

Zu HDI (Human Development Index)
Der Human Development Index ist ein Index der menschlichen Entwicklung in den Ländern der Welt. Er wird seit 1990 in jährlich erscheinenden Human Devekopment Report des UNDP (=Entwicklungsprogramm der Vereinigten Nationen) veröffentlicht. Hier wird zwar der Bildungsgrad der Bevölkerung mit einbezogen, ökologische Faktoren hingegen fehlen.

Zu GPI (Genuine Progress Indicatior)
Zu deutsch etwa “Echter Fortschrittindikator”. Er ist ein Wirtschaftsindikator, der da Bruttoinlandsprodukt (BIP) ersetzen und an dessen stellate eine “echte” Einschätzung der Leistung einer Volkswirdschaft erlauben soll. Er ist aus dem früheren Index of Sustainable Eronomic Welfave (ISWE) hervorgegangen. Er bezieht unter anderen Kriminalität, die Beseitigung von Umweltschäden usw. mit ein. Eine Beziehung von Nachhaltigkeit fehlt hier jedoch.

Zu GINI-Koeffizient oder GINI-Index
Der GINI- Koeffizient ist einstatistosches Maß, das von den Italiener Corrado Gini(Statisiker) zur Darstellung von Ungleichverteilungen entwickelt wurde.
Der Koeffizient kann beispielsweise als Kennzahl für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen eingesetzt werden. Er wird besonders in der Wohlfahrtökonomie verwendet.

Fünf Schritte:
Schritt 1:
Buchhaltung einer Firma stellt Gehaltszettel aus du rechnet Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer mit einem Lohnprogramm in aktuellen Lohnsteuertabellen hinterlegt
Schritt 2
Angestellte bekommen Gehaltszahlung über Bankkonto & Gehaltszettel pers. Oder per Post Gehaltszettel welches Summen vom Bruttogehalt abgezogen
Schritt 3
Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer meldet der Arbeitgeber mit der Lohnsteueranmeldung an zuständige Finanzamt und überweist die Summen an Finanzkasse des Finanzamts.
Schritt 4
Die Finanzkasse überwacht den Zahlungseingang per Computer und prüft, ob die Steuer termingerecht eingegangen sind
Schritt 5
Finanzämter überweisen die Steuer an die Bundeskasse
Die Lohnsteuer wird aufgeteilt: 42,5% an Bund
42,5% an Länder
15% an Gemeinden
Beiträge für Länder & Gemeinden innerhalb des Finanzausgleichs ermittelt
Bund überweist einen Teil der Einkommensteuer zurück an Länder & Gemeinden

Grundbegriffe aus dem Einkommenssteuerrecht



Einkommensteuer und Lohnsteuer
=> Jedes Einkommen, dass eine Person im Laufe eines Jahres bezieht, unterliegt der Steuerpflicht. Sie wird entweder durch Zahlung der Lohnsteuer oder von Einkommenssteuer erfüllt.
Dabei ist die Höhe der zu zahlenden Steuer abhängig von
-der Höhe des Einkommens (Einsteuerungstarif)
-sozialen Gesichtspunkten
Der Unterschied zwischen Einkommensteuer und Lohnsteuer liegt in der Art des Steuereinzugs

Lohnsteuer
Zuständiges Gemeindeamt (Einwohnermeldeamt)
Stellt „Lohnsteuerkarte“ aus
Arbeitnehmer=Steuerpflichtiger
Kontrolliert und gibt weiter(-> ETIN /Steuernummer)
Arbeitgeber
Behält die Lohnsteuer ein und führt sie ab an das
Zuständige Finanzamt
Einkommensteuer
Steuerpflichtiger

Finanzamt


Arten der Einkünfte
- Land- und Forstwirtschaft (Landwirtschaftsbetrieb, Gärtnerei, Baumschule)
- Gewerbebetrieb (Betreib der Grundstofferzeugung, Gewinne von OHG- und KG-Gesellschaften)
- Selbstständige Arbeit (wissenschaftliche, Künstlerische, schriftstellerische Tätigkeiten; Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater) aber auch Nebentätigkeiten, wie zb. Beratungen, Vorträge, Lehraufträge, weil wie zb Beratungen, Vorträge, Lehraufträge, weil hier der Ausübende den Inhalt seiner Tätigkeit im Gegensatz zu einem Arbeitnehmer überwiegend selbst bestimmt
- Nichtselbständige Arbeit (Bezieher von Löhner (Gehältern), Beamtenpensionen)
- Kapitalvermögen (Dividenden, Zinsen aus Wertpapieren Sparguthaben, Darlehen usw., Einkünfte aus GmbH- Anteilen)
- Vermietung und Verpachtung( Einkünfte aus Vermietung oder Verpachtung von Grundstücken oder Gebäudeteilen
- Sonstige Einkünfte(Leibrenten- das ist eine Art Versorgungsleistung, die der Übernehmer einer Betreiber, einer Arztpraxis usw, an den übergebenden während dessen Lebenszeit regelmäßig Zahlt; ferner: Einkünfte aus Spekulationsgeschäften, Abgeordnetendiäten)

Das zu versteuernde Einkommen
Ermittlung der Einkünfte(jährl.)

Bei land- und Forstwirtshaft, Gewerbetrieb & selbstständige Arbeiten

Betriebseinnahmen(Erträge)
./.Betriebsausgaben (Aufwendungen)

= Einkünfte (Reingewinn)

Nichtselbstständige Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, sonstige Einkünfte

Einnahmen
./. Werbungskosten

= Einkünfte (Überschusseinkünfte)
Der Betrag der Einkünfte muss nicht komplett versteuert werden
Folgende Beträge dürfen abgezogen werden:
· Sonderausgaben (Vorsorgeaufwendungen, übrige Sonderausgaben)
· Freibeträge (Sparerfreibetrag, Kindergeld, Kinderfreibetrag)
· Außergewöhnliche Belastungen

Die Einkommenssteuererklärung
Damit das Finanzamt Einblick in die Einkünfte einer Person erhält, und feststellen kann, ob jemand zur Zahlung von Einkommenssteuer verpflichtet ist, muss jeder steuerpflichtige eine Einkommenssteuererklärung bei seiner zuständigen Finanzbehörde abgeben. In dieser sind neben persönlichen Angaben zu Kindern enthalten. Das Finanzamt errechnet nach diesen Angaben die Höhe der zu zahlenden Steuern und erlässt den Steuerbescheid.

Personalaufwendungen für den Arbeitgeber

Kosten für Arbeitgeber

Bruttolohn
Gesetzliche und tarifliche Personalzusatzkosten
Freiwillige Leistungen
u.a. bezahlte Feiertage, Urlaubsgeld, Mutterschutz, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
Sozialversicherung
· Krankenversicherung 7,3%
· Rentenversicherung 9,35%
· Arbeitslosenversicherung 1,5%
· Pflegeversicherung 1,175%
· Unfallversicherung
Unter anderen Arbeitskleidung, Dienstwagen, Jubiläumsgeld, Notebook


Der Grundsatz der Steuergerechtigkeit

Auswirkung auf Steuerliche Erhebungsprinzipien:

Leistungsprinzip:
-> Belastung der Leistungsfähigkeit
-> Schonung von weniger Leistungsfähigen
Gleichheitsprinzip:
-> gleiche Steuer bei gleichen Verhältnissen
-> ungleiche Steuer bei ungleichen Verhältnissen
Sozialstaatsprinzip:
-> Schutz des Existenzminimums
-> Schutz von Ehe und Familie


Die Produktionsfaktoren
· Boden/Natur
· Arbeit
· Kapital
· Wissen

Standortfaktoren



Produktionsbedingungen
· Grundstücke, Rohstoffe, Energie
· Arbeitskräfte
· Infrastruktur
(Verkehrsanbindung, Kommunikation, Energie- und Wasserversorgung)
· Lebensqualität (kulturelles Angebot, Natur, Freizeit, Geschäfte, geringe Kriminalität)
Politisches, rechtlicher und sozialer Rahmen
· Politische Stabilität (Rechtssicherheit)
· Arbeitsregulierung (Arbeitszeitregulierung)
· Steuerbelastung
(Unternehmens-/ Personalsteuern)
· Bürokratie, Markteintrittsregel (Umweltschutz)
· Image/Tradition
(Herkunfts-Goodwill)
Markterschließung/
Absatzmärkte
· Größe des Absatzmarktes
· Konkurrenz
· Währungsrisiken



Der Standortfaktor Arbeit
= > Bedeutende Größen des Standortfaktors Arbeit
Versteuern den Faktor Arbeit in D -> schränkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland ein v.a. bei arbeitsintensiven Produktionsschritten " v:shapes="Textfeld_x0020_21"> 1) Lohn- und Lohnnebenkosten v.a. Bruttoeinkommen

2) Bildung und Qualifikation

a) Bildung
-> Formung des Manschens im Hinblick auf seine geistigen, seelischen, kulturellen und sozialen Fähigkeiten
b) Qualifikation
Inhalt
Lernhilfe für eine Wirtschaft Schulaufgabe für eine 10 Klasse Gymnasium mit Wirtschaftszweig.

Schwerpunkte
1) Wohlstandsindikatoren
2) Grundbegriffe aus dem Einkommenssteuerrecht (944 Wörter)
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