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Die Theologien von Schleiermacher, Kierkegaard und Karl Barth (ein Satz zu Kant)

Alles zu ReligionenDie Theologien von Schleiermacher Kierkegaard und Karl Barth ein Satz Kant

Schleiermacher:
-Wegbereiter d. modernen protest. Theologie
-„Ihr Wesen(Religion) ist weder Denken noch Handeln,
sondern Anschauung und Gefühl“
-Vertritt Deismus: Religion ist Sinn und Geschmack für unendliche
-Religion will das Universum anschauen u. sich in Passivität
ergreifen u. erfüllen lassen
-D.h. Man muss das Universum auf sich wirken lassen,
sich der Gefühle die man empfängt bewusst sein
-Jede Anschauung mit einem Gefühl verbunden
-Alles mit- und nicht aus Religion
-Religiöse Gefühl führt zu Ehrfurcht u. Demut
-andere Menschen in Anschauung wahrnehmen
-Wunder ist eine Begebenheit, Umso religiöser, umso mehr erkennt
man Wunder (nicht nur Unerklärbares)
-Gefühl als unmittelbare Einwirkung d. Universums.
Man muss sich dieser bewusst sein, sonst hat man keine Religion
-Glauben muss abgelegt werden
-Jeder Mensch braucht zunächst einen Mittler f. rechten Weg, danach eigenen
-ungläubige verdienen keinen Platz im Reich
-jede Heilige Schrift nur ein Denkmal d Religion
-„Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt,
sonder der, welcher keiner Bedarf und auch wohl selbst machen könnte“

Kierkegaard:
-Existenz d. Menschen abhängig von Begegnung mit Gott
-Paradoxon: Gott ist unendlich, in Jesus wurde er jedoch endlich.
Er ist jedoch in jdm. Menschen immer gegenwärtig
-„Das Ewige, Unendliche, ist in Christen zugleich endlich und vergänglich geworden.“
-Paradoxon für Menschen „Ärgernis“
-man muss Paradoxon anerkennen im Glauben so Ärgernis überwinden
-Handeln u. Leben wie Christus um guter Christ zu sein
-Widerspruch zwischen Christus als Gott u. Mensch wichtig für Religion (sonst Zerfall)
-Menschen naive Vorst. Gottes als schlichter u. höchster Wert, unbefleckt
-keine selbstgefällige Zufriedenheit über die Welt, dies ist Sünde u. Abfall v. Gott
-Mensch muss mit „Ärgernis“ u. „Paradoxon“ leben und mit „Furcht zu. Zittern“ vor Gott
-Dann wird Mensch sein Dasein als ständiges „Werden“, nicht als starres „Sein“ Leben;
es wird erfüllt sein
-Mensch wird als „Ritter d. Glauben“ vor Gott bestehen

Karl Barth:
-Gegen Schleiermacher
-Diastase(Spaltung): Der unendliche qualitative Unterschied zwischen Gott u. Mensch
- Gott ist mehr Wert als Mensch
-sagt: Religion=Unglaube=Angelegenheit d. gottlosen Menschen
-dieser Satz formuliert das Urteil der göttlichen Offenbarung über alle Religionen
-sieht Offenbarung als Selbstdarbietung und Selbstdarstellung Gottes
-in Offenbarung sagt Gott dem Mensch, er ist Gott und deshalb dem Menschen Herr
-die Offenbarung ist nur durch die heilige Schrift möglich
-Religion greift nach der Erkenntnis und der Wahrheit Gottes
-der Mensch ist ungläubig. Würde er hören würde er glauben, er redet aber.
Glaubende würde sich was schenken lassen in der Religion nimmt er sich etw..
Würde er glauben, so würde er Gott selbst für Gott eintreten lassen;
in der Religion aber wagt er jenes greifen nach Gott. Weil sie diese Greifen ist,
darum ist die Religion Widerspruch gegen
die Offenbarung, der konzentr. Ausdruck des menschlichen Unglaubens
-der Mensch zu dem die Wahrheit wirklich gekommen ist, wird zugestehen,
dass er keineswegs bereit u. entschlossen war, sie zu sich reden zu lassen.
Gerade der Glaubende wird nicht sagen, dass er aus dem Glauben zum Glauben gekommen
sei, sondern eben aus dem Unglauben
-diese zu uns kommen der Wahrheit ist eben die Offenbarung
-müssen Wahrheit zu uns reden lassen u. von ihr ergriffen werden

Kant:
“ Zwei Dinge erfüllten das Gemüt mit immer neuer und zunehmender
Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken
damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“
Inhalt
Das sind Stichpunkte meiner Klausurvorbereitung über die verschieden Theolgien von Schleiermacher, Kierkegaard und Karl Barth.
Ich hoffe ich kann jemanden damit weiterhelfen. (539 Wörter)
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