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Rezension - Das Geheimnis des 7. Richters

Alles zu Werke

Rezension – Das Geheimnis des siebten Richters


In dem Buch „Das Geheimnis des siebten Richters“, dem zweiten Band einer Trilogie, erzählt Ralf Isau von zwei Jungen, die eine Person sind und doch so unterschiedlich wie es kaum anders sein könnte.
Jonathan, der seit dem Tod seiner Eltern bei seinem Großvater im schottischen Hochland im Yabbok House lebt, sitzt im Rollstuhl und hat seit einiger Zeit (der erste Band handelt davon) komische Träume, die er beginnt in einem Tagebuch zu verewigen.
In diesen Träumer schlüpft er in die Rolle von Yonathan, einem vollkommen gesunden Jungen, der auserwählt ist den Stab Haschevet in den Garten der Weisheit zu tragen. Wie in allen guten Büchern hat auch er treue Freunde und Begleiter, die mit ihm etliche Gefahren und Abenteuer durchstehen. Da ist zum einen Yomi, der etwas störrische aber doch liebenswerte Piratensohn, und zum anderen sein Frettchen Gurgi, das sich sobald Gefahr droht liebend gern in seinen Hemdfalten versteckt. Außerdem noch verschiedene andere Helfer, die erst mit dem Verlauf des Buches zu guten Freunden und Gefährten werden.
Zusammen schaffen die beiden es immer wieder aus den Fängen von Piraten zu entkommen, aus Kerkern zu fliehen oder auch einfach aus Seenot. Mal dank Yomis Erfahrung, die er mit Piraten hat, da sein Vater Kaldek und somit auch er welche sind, mal dadurch, dass Yonathan die Macht des Stabes Haschevet benutzt. Doch sein Erzfeind Bar-Hazzat, der auch übermenschliche Kräfte besitzt macht ihm zu schaffen, denn er versucht ihn davon abzuhalten Haschevet an seinen Bestimmungsort zu bringen, da sonst die Guten siegen.
Nachdem sie dank dem Piraten Gimbar, der sich den beiden anschließt, dem Piratennest entkommen, treffen sie auf Galal, auf eine lebende Insel und auf den weißen Tod. Und endlich treffen erschöpft, aber doch ein bisschen erleichtert in Cedan ein, wo schon wieder eine Falle auf Yonathan wartet, die er aber dank der Hilfe des Kaisers und seiner Gefährten glücklich meistert.
Doch sie müssen noch immer zum Garten der Weisheit und bis dahin ist es noch ein langer Weg, der durch die todbringende Wüste Mara führt….
Ich selbst habe das Buch zwei Mal gelesen und war jedes Mal wieder total fasziniert von der Schreibweise des Autors. Denn eigentlich dachte ich, dass wie bei der Herr der Ringe Trilogie dann ein mittelmäßig spannender zweiter Teil auf mich wartet, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Dieses Buch kann man soweit die Zeit dazu da ist, in einem Rutsch durchlesen und am besten gleich noch mal, da es so spannend und interessant geschrieben ist, dass man nicht aufhören will.
Inhalt
Eine Rezension über das Buch "Das Geheimnis des siebten Richters" von Ralf Isau in Deutsch. (422 Wörter)
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