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Facharbeit: Diäten unter der Lupe

Alles zu MenschenInhaltsverzeichnis......................................................S.1
Einleitung....................................................................S.2
Bin ich zu dick?..........................................................S.3
Das Hormon Leptin....................................................S.5
Energie – Was benötigt der Körper?........................S.6
Dickmacher.................................................................S.9
Diäten – Welche gibt es und haben sie Erfolg?.......S.10
Der Jojo-Effekt............................................................S.13
Schlusswort und Literaturverzeichnis......................S.14
Zum Frühstück ein Knäckebrot, zum Mittag dann nur einen kleinen Salat und zum Abendbrot einen Apfel – so sieht der Alltag für die meisten Frauen und für immer mehr Männer aus! Sie versuchen sich so die letzten überflüssigen Pfunde von den Hüften zu Hungern.
Aber es ist schwer, bei so vielen verschiedenen Diäten, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Doch den meisten Erfolg verspricht die Methode bewusst und gesund zu essen. Denn auch nach jahrelanger Forschung gibt es weder eine „Wunderdroge“ noch können die Mediziner mit besseren Ratschlägen helfen, denn es heißt immer noch „Iss gesund und beweg dich viel“.
Warum dieser Ernährungstipp funktioniert und was von den Aussagen zu halten ist, möchte ich in den nächsten Kapiteln klären.
Außerdem ist der Schritt von der Diät zur Magersucht sehr gering, dadurch sind Methoden wie Tage langes Hungern und eine Diät nach der anderen kein guter Einstieg, um das Gewicht zu verändern und sich besser zu fühlen.

Auf diese Frage werden die meisten wohl eher mit „Ja“ als mit „Nein“ antworten, aber ganz sicher die, die viele Erfahrungen mit Diäten haben. Bei dieser Frage gibt es jedoch zwei Seiten, die Antworten darauf haben. Die betroffenen Personen beachten oft nicht, wie dick oder schlank sie in Wirklichkeit sind, sondern gehen nach ihrem Gefühl und die Mediziner haben Kategorien, wie Fettsucht, Übergewicht, Normalgewicht, Idealgewicht und Untergewicht. Früher gab es die Formel:
Doch bei dieser Formel ist der Nachteil, dass die Werte bei kleinen Personen zu niedrig und bei großen Personen zu hoch sind.
Daher haben die Mediziner eine neue Formel entwickelt, den BMI (den Body Mass Index).
Was ist der BMI und wie wird er angewendet?

Der BMI wird wie folgt berechnet:

Beispiel:
Eine Person hat die Größe 1,76m und wiegt 76kg, dann hat sie einen BMI von 24,5.
Dieser Wert wäre nach der damaligen Formel das genaue Normalgewicht, doch der BMI ist viel genauer und danach wäre die Person am oberen Rande vom Normal- zum Übergewicht.
Der BMI ist zwar nach Frauen und Männern aufgeteilt, jedoch berücksichtigt der BMI nicht alle Faktoren, denn z. B. ein Bodybuilder mit geringem Fettanteil und vielen Muskeln würde wahrscheinlich einen Wert erreichen der im Bereich Übergewicht bis Fettleibigkeit liegt.
Das „Normalgewicht“ bedeutet statistisch im medizinischen Bereich, dass man weniger Krankheiten bekommt und eine längere Lebensdauer zu erwarten hat. Bei Untergewicht und Übergewicht ist die Gefahr Krankheiten zu bekommen sehr hoch, jedoch bei Fettleibigkeit ist das gesundheitliche Risiko am höchsten und die Lebenserwartung nicht sehr hoch.
Bei uns in Deutschland nimmt das Übergewicht und die gefährliche Fettleibigkeit stark zu.
Bei jungen Mädchen ist die Angst vor dem Dickwerden ein Grund, das Essen fast komplett einzustellen und damit wird ein starker Übergang zur Magersucht gegeben.
1995 wurde das Hormon Leptin von einem amerikanischen Forscher entdeckt. Er forschte an einer normalgewichtigen Maus und an einer „fetten“ Maus. Das Ergebnis war, dass die übergewichtige Maus das Hormon Leptin nicht bilden konnte, welches dem Gehirn meldet ob die Fettzellen voll oder leer waren. Somit fraß die Maus ununterbrochen und wog bis zu dreimal soviel wie normale Mäuse. Nachdem die Maus das Hormon gespritzt bekam, fraß sie normal und wurde schlank.
Leptinspritze auch für Menschen?
Die Leptinspritze hat sich jedoch nicht für Menschen durchgesetzt, da dieses Hormon lediglich ein Startpunkt an der Signalkette aus Signal- und Rezeptormolekülen ist. Es wird damit nur ein kleiner Teil des komplizierten Systems beeinflusst und verändert nichts daran, ob die Person schlank oder etwas gewichtiger ist.
Das Leptin ist für die Regelung des Appetits verantwortlich. Es wird in großen Mengen von den Fettzellen ausgeschüttet, wenn diese voll sind. Damit wird der Stoffwechsel angeregt und man verbrennt mehr Energie als man durch das Essen aufnimmt und somit verliert man an Gewicht.
Das sogenannte „Fettgen“ gibt es also nicht, es ist vielmehr die Kombination der Gene entscheidend.
Bei einem bestimmten Körperfettgehalt produzieren die Fettzellen gerade soviel Leptin, dass die Signale für Appetit steigern und Appetit drosseln im Gleichgewicht sind. Damit isst man dann auch gerade soviel wie man verbrennen kann.
Steigt der Körperfettgehalt über 35% ist man Übergewichtig und läuft auf die Gefahr zu, dass man Fettleibig wird.
Sinkt jedoch der Fettgehalt unter 18% so bekommt man Hunger und das Abnehmen wird für diese Personen noch schwerer.
Was benötigt der Körper?

Energiebedarf:

Zur Ermittlung des täglichen Gesamtenergiebedarfs eines Menschen unterscheidet man zwei Größen:
Grundumsatz + Leistungsumsatz = Gesamtenergiebedarf

Grundumsatz:
Als Grundumsatz bezeichnet man die Energiemenge, die ein Mensch bei völliger Ruhe, im Liegen, 12 Stunden nach der letzen Nahrungsaufnahme, leicht bekleidet, in einem Raum mit einer Temperatur von 20°C benötigt.
Somit ist der Grundumsatz die Energiemenge, die man bei den genannten Bedingungen zur Aufrechterhaltung von dem Grundstoffwechsel und Körpertemperatur benötigt wird.

Faktoren, die den Grundumsatz beeinflussen:
( Alter
( Geschlecht
( Größe und Gewicht
( Hormone

( Individuelle Faktoren:
Stress
Krankheiten
Depressionen
Medikamente
Klima

Benötigte Grundumsatz für einzelne Organe:
Gehirn: 25%
Magen-Darm-Trakt, Leber, Niere: 35%
Skelettmuskeln: 20%
Herz: 6%
Rest: 14%

Leistungsumsatz:
Für jede weitere Leistung, die der Mensch ausführt, braucht er zusätzlich Energie. Diese Energiemenge, die über den Grundumsatz benötigt wird, bezeichnet man als Leistungsumsatz.

Faktoren, die den Leistungsumsatz beeinflussen:
( Muskeltätigkeit - Arbeitsleistung
( Wärmeregulation
( Verdauungstätigkeit

Gesamtenergiebedarf:
Der Gesamtenergiebedarf setzt sich also aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen.
Man kann sagen, dass der Mensch täglich ca. 9000 kJ verbraucht.

Nährstoffbedarf:
Der Gesamtenergiebedarf wird durch die Grundnährstoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate gedeckt.
Eiweißbedarf: 10-15%
Fettbedarf: 30%
Kohlenhydratbedarf: 60-55%

Beispiel:
Gesamtenergiebedarf 100% 8400 kJ in g Eiweißzufuhr 15% 1260 kJ 74 g Fettzufuhr 30% 2520 kJ 65 g Kohlenhydratzufuhr 55% 4620 kJ 272 g

Außerdem zu beachten:
( täglich 2-2,5 Liter Wasser in Getränken oder Speisen zu sich nehmen
( auf vitaminreiche und mineralstoffreiche Lebensmittel achten

Kohlenhydrate:
Der Großteil der Kohlenhydrate sollte auf Stärke entfallen und nicht auf Zucker. Zucker sollte höchstens 10% einnehmen; Stärke 50%.

Eiweiß:
Wir decken den größten Teil des Eiweißbedarfs aus tierischen Eiweißen ab. Jedoch beinhalten tierische Produkte mehr Fett und die Kohlenhydrate werden dadurch zurückgedrängt. Pflanzliche Nahrung hat Kohlenhydrate und Eiweiße aber wenig Fett. Daher ist es optimal 1/3 tierische Eiweiße und 2/3 pflanzliche Eiweiße zu sich zu nehmen. Da dies aber in der Realität meistens umgekehrt ist, steigt auch der Fettanteil.

Pflanzliche Nahrungsmittel:
Pflanzliche Nahrungsmittel haben eine günstige Verteilung von Fetten (werden automatisch reduziert) und einen hohen Kohlenhydratanteil (z.B. Getreideprodukte wie Müsli, Gebäck, Brot, Teigwaren). Sie enthalten hochwertiges pflanzliches Eiweiß und die Zufuhr von Fett wird unterdrückt. Auch die Ballaststoffe sind hochwertiger als bei der tierischen Nahrung.
Sind Lightprodukte wirklich leicht?
In den Industrienationen gibt es viele Diätprodukte, die den Firmen Milliarden einbringen. Doch bringen sie auch was?
Die meisten, die nach einer Diät Kilos verloren haben, wollen das Gewicht mit diesen Produkten halten und unnötige Kalorien, wie versteckten Zucker, vermeiden. Deswegen scheint es dann auch der richtige Weg zu sein, anstatt zur normalen Limo zu einer Diätlimo zu greifen, da sie ausschließlich mit Süßstoff wie z. B. Saccharin gesüßt sind, doch das kann manchmal der Fehler sein.
Der Körper reagiert auf „Süßes“, denn „Süßes“ heißt in natürlichen Lebensmitteln, dass Zucker folgt. Dadurch erwartet der Körper den Blutzuckeranstieg und bereitet sich darauf vor indem er Insulin produziert.
Wenn nun aber der ohnehin schon niedrige Blutzuckerspiegel dadurch noch weiter sinkt, wird das Hungergefühl stärker und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Person ihre Diätgewohnheiten hinter sich lässt und wieder anfängt mehr zu essen.
Welche gibt es und haben sie Erfolg?

Wer braucht eine Diät?
Es gibt viele Menschen – vor allem Frauen – die meinen sie seien zu dick und müssten abnehmen. Wenn sie aber ihren BMI ausrechnen stellen sie fest, dass sie untergewichtig oder gerade mal normalgewichtig sind. Auch wenn die Schönheitsideale ein anderes Bild zeigen, diese Menschen sollten auf gar keinen Fall eine Diät machen. Das kann ernste gesundheitliche Folgen haben.

Grundsätzlich zu beachten:
Eine Diät ist nur dann sinnvoll, wenn sie zu einer kompletten Ernährungsumstellung führt. Wenn eine Diät eine schnelle Gewichtsabnahme in kurzer Zeit verspricht ist grundsätzlich von ihr abzuraten, denn zu merken ist, dass man ca.1/2 bis 1 Kilo pro Woche abnehmen darf.
Im Idealfall sollte eine Diät die strenge Form des Alltags sein, indem sind Chips, Schokolade und Pommes nicht verboten, sondern Luxus, dem man sich hin und wieder gönnen darf. Man sollte bewusst und in Maßen essen und viel Sport in den Alltag einfließen lassen.

Fasten und Crashdiäten
Bei diesen Diäten wird die Kalorienzufuhr drastisch reduziert. Es wird entweder gar nicht oder kaum gegessen. Je nach Kur sind unter anderem Rohkost, Säfte, Tees oder Wasser zugelassen.
Vorteil: Bei manchen Kuren wird eine entschlackende Wirkung versprochen. Dabei steht die Gewichtsabnahme im Hintergrund. Trotzdem wird das Gewicht bei dieser geringen Kalorienmenge meist reduziert.
Nachteil: Die Pfunde hat man sehr schnell wieder drauf. Da das Ernährungsverhalten nicht geändert wird, isst man nach der Kur wieder wie vorher und nimmt oft mehr Kilos zu, als man verloren hat. Außerdem kann es zu Mangelerscheinungen kommen, weil nicht nur Kalorien, sondern auch Mineralstoffe und Vitamine reduziert werden.

Formula-Diäten
Es gibt sie als Granulat, in Pulverform, fertig angerührt und von Prominenten empfohlen. Während der Diät ersetzen die angerührten oder fertigen Breie die Mahlzeiten. Danach werden einzelne Mahlzeiten durch einen Brei ersetzt, um das Gewicht zu halten.
Vorteil: Die Nährstoffe sind so abgestimmt, dass keine Mangelerscheinung auftritt. Bei einer solchen Diät muss man sich über Vitamine, Mineralstoffe und sogar Kalorien keine Gedanken machen. Und man nimmt trotzdem ab - vorausgesetzt man hält die Diät durch.
Nachteil: Das Durchhaltevermögen wird auf eine harte Probe gestellt. Wer nur Brei zu sich nimmt, entwickelt schnell Heißhunger auf Bissfestes. Außerdem lernt der oder die Diätwillige auch hier nichts über die richtige Ernährung, dadurch ist eine Folge, dass mit dem gewohnten Essverhalten auch die Kilos zurückkehren.

Einseitige Diäten
Darunter fallen alle Diäten, die eine Nährstoffgruppe besonders stark bevorzugen. Es gibt die unterschiedlichsten Varianten. So werden bei einigen eiweißreiche Lebensmittel wie zum Beispiel Eier oder Steaks empfohlen. Bei anderen sind vor allem fettreiche Mahlzeiten erlaubt. Wieder andere basieren auf kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln.
Vorteil: Kohlenhydratbetonte Diäten sind sehr sättigend. Außerdem kommen sie von allen einseitigen Diäten den Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung noch am nächsten.
Nachteil: Viele dieser Diäten sind gesundheitsschädlich. Zu viele Proteine können beispielsweise die Nieren erheblich belasten. Fettreiche Kost kann zu Stoffwechselstörungen führen. Und auch hier wird für die Zeit nach der Diät nicht das Richtige geändert.

Reduzierte Mischkost
Bei solche Diäten wird alles gegessen - Kohlenhydrate, Eiweiß und sogar Fett. Nur die Zusammensetzung ist meist anders als man es gewöhnt ist. Und während der Diät isst man natürlich reduzierte Mengen. Mit den meisten dieser Diäten kommt man der Empfehlung für eine gesunde und ausgewogene Ernährung am nächsten. Danach sollte man 50-55% der täglichen Energiemenge mit Kohlenhydraten abdecken, 30% mit Fett und 15-20% mit Eiweiß.
Vorteil: Wer sich so ernährt, muss sich über Mangelerscheinungen keine Gedanken mehr machen. Und dadurch, dass er oder sie sich schon während der Diät richtig ernährt, lernt er etwas über richtige Ernährung und kann sie umstellen. Deswegen hat er oder sie auch gute Aussichten das Gewicht zu halten.
Nachteil: Nach Plan gekocht sind diese Diäten oft zeitaufwendig.
Fazit: Die wirkungsvollste Methode, nach der Diät, ist die reduzierte Mischkost. Aus der gesamten Liste der Diäten ist diese wirklich empfehlenswert.
Wenn man eine Diät richtig macht, funktioniert sie auch, aber wer nach der Diät sofort wieder anfängt normal zu essen, begegnet dem Jojo-Effekt.
Meistens nimmt man sogar noch ein paar Kilos mehr zu und das nach jeder Diät, da sich der Körper sehr schnell an das wenige Essen gewöhnt und sich dem Kalorienverbrauch der Diät anpasst. Der Körper braucht jedoch viel länger um sich wieder auf den höheren Kalorienverbrauch einzustellen und dadurch nimmt man sehr rasch wieder zu. Wenn man also eine Diät macht, sollte man danach auch noch auf die Ernährung achten, sonst nimmt man auf lange Sicht gesehen eher zu als ab.

Was kann man dagegen tun?
Wenn man nach der Diät viel Sport treibt kann man den Jojo-Effekt mildern, denn dabei verbraucht man wieder mehr Kalorien und auch in Ruhephasen verbraucht der Körper mehr. Es ist zwar nicht ganz geklärt, warum das so ist, jedoch vermuten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, dass die Muskeln auch in Ruhephasen mehr Kalorien benötigen als das Fettgewebe.
Aber der beste Rat ist immer, dass die Diät zu einer Ernährungsumstellung und zu mehr Sport führen sollte, damit der Jojo-Effekt gar nicht oder nur gering entsteht.
Wissenschaftliche Tests haben ergeben, dass Diäten im eigentlichen Sinne nicht gerade viel bringen. Am schlimmsten sind die Radikal-Diäten, bei denen auch die Gesundheit des Menschen gefährdet werden kann.
Wirklich nützlich ist nur eine vollkommene Ernährungsumstellung, bei der, der gesamte Ernährungsplan von vorne bis hinten umgestellt wird.
Viele Personen leiden heutzutage an Übergewicht, weil sie zuviel Energie zu sich nehmen als der Körper verarbeiten kann und so nach und nach Fettpölsterchen ansetzt, oder weil sie nicht genug Bewegung haben.
Jedoch sollte man beim Essen nicht auf seine Vorlieben verzichten, man sollte nur nicht so viel davon essen, denn Genuss und Wohlbefinden gehören zusammen.

Literaturverzeichnis:
Material aus dem Unterricht
www.netdoktor.de/thema/uebergewicht_diaeten.shtml
www.diaetindex.de
www.gesundheit.com/gc_detail_3_leptin.html
www.beikost.de/grund1.shtml
www.medizininfo.de/ernaehrung/abnehmen/start.shtml
www.br-online.de/umwelt-gesundheit/
www.gyn.de/ernaehrung/diaet.php3
www.gesundheits-web.de/diaet/
12
Inhalt
Es geht um verschieden Arten von Diäten, wie sie funktionieren und was Diät eigentlich ausmacht, z.B.gesunde Ernährung, Fitness usw. Also eigentlich alles was mit Diät in Erscheinung tritt!!! Sowie die Energie bzw. was benötigt der Körper... (2192 Wörter)
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