3 Keplersche Gesetz
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Physik > Astronomie > Keplersche Gesetze1 Dokumente zum Thema 3 Keplersche Gesetz:
Wichtige Infos über den Saturn und seine entdeckung. Was sind Planeten, Schleifenbahnen und erläuterungen zu unserem Planetensystem.
Inhaltsverzeichnis:
I. Unser Planetensystem
1. Der Aufbau unseres Planetensystems
2. Die Gesetzmäßigkeiten unseres Planetensystems
2.1 Die Kepler’schen Gesetze
2.1.1 Das erste Kepler’sche Gesetz
2.1.2 Das zweite Kepler’sche Gesetz
2.1.3 Das dritte Kepler’sche Gesetz
2.2 Das Gravitationsgesetz
II. Die Planeten
1. Was sind Planeten?
2. Die Entstehung der Planeten
3. Die Entstehung der ’Schleifenbahnen’ von Planeten
III. Der Saturn, der Adonis unter den Planeten
1. Allgemeines
1.1 Vergleich Erde und Saturn
1.2 Die Atmosphäre
1.3 Das Ringsystem des Saturn
1.4 Die Saturnmonde
2. Die Forschungsgeschichte des Saturns damals
3. Die Forschungsgeschichte des Saturns heute
IV. Quellenverzeichnis
V. Anlagen
( + zahlreiche Abbildungen) (2581 Wörter)
5 Forumsbeiträge zum Thema 3 Keplersche Gesetz:
Bestimmen Sie mit Hilfe der Daten für den Mond aus dem 3. Keplerschem Gesetz die Umlaufdauer eines künstlichen Satelliten, der in 200km Höhe über dem Erdboden um die Erde kreist. Der Mond der Erde: Durchmesser 3476km, Verhältnis der Masse zur Erdmasse 0,012, Fallbeschleunigung an der Oberfläche 1,62m*s hoch -2, Entfernung von der Erde 356*10h..
Jupiter benögt für seinen Umlauf um die Sonne 11 Jahre und 315 Tage. Wie weit ist Jupiter von der Sonne entfernt?
Könnte mir das Jemand erklären? Ich bin zu folgendem, falschen, Ergebnis gekommen:
a³/T³ = a³/T³
a³/4332,64 = 1,00
a = 16,29
Wie leitet man Funktionen her ?
Also wie funktioniert es vom Prinzip her ?
Als Beispiel zum Thema Physik, keplersche Gesetze)
hallo :)
ich muss ein refarat über die keplerischen gesetzte halten :)
könntet ihr mir vllt helfen gute information zu finden ?
und ja ich weiß "ich kann googln" aber ich hab mir halt gedacht mehr köpfe mehr info :)
danke schonmal im vorraus :))
Hallo in unserem Physikbuch steht v(m):v(e)=r(m):r(e)
Nun nehme ich an v(m) sei groß ergibt sich dann nicht mit dem 2. keplerschen Gesetz (Es werden in gleichen Zeiten gleiche Flächen überschritten?), dass r(m) klein ist?
Also ist die Formel falsch und müsste v(m):v(e)=r(e):r(m)?
Ich danke für die Antwort.
Hat sich glaub ich erled..