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Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen

Frage: Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen
(38 Antworten)

 
Hey kann mir jemand Helfen und zwar muss ich Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen aus kurzgeschichte "Neu macht Glücklich"? Ich habe dazu die Texte Hochgeladen! Muss
bis morgen fertig haben.


GAST stellte diese Frage am 07.04.2008 - 16:26


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Antwort von line0401 (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 16:30
Ist
was klein sry (am besten nochmal größer Hochladen und den Link posten!)

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 16:39
Hey wie mache ich das es groß ist?

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 16:42
villt erst ma selber versuchen ?
dann weisst du wenn wir korrigieren, wo deine Fehler sind.

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 16:44
ist der folgende Text richtig? hab ich ausm google ^^

Neu macht glücklich
Nur Einkaufen hilft nicht – der Mix aus Bekanntem und Unerwartetem zählt, schreibt der Psychiater Berns
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Adelheid Müller-Lissner
16.9.2006 0:00 Uhr
Adelheid Müller-Lissner
16.9.2006 0:00 Uhr
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Mr. Wong
Was macht Menschen zufrieden? Ein großer Eisbecher oder ein neues Paar Schuhe? Nicht unbedingt, meint der amerikanische Psychiatrieprofessor und Verhaltensforscher Gregory Berns von der Emory University in Atlanta. Was uns wirklich zutiefst befriedigt, das ist die Anstrengung, die uns zu neuen Erfahrungen führt, schreibt der Glücksforscher in seinem Buch „Satisfaction. Warum nur Neues uns glücklich macht“ (Campus 2006, 332 Seiten, 24,90), das jetzt in Deutschland erscheint. Sein Fazit: „Wir finden Befriedigung weniger im Erreichen eines Ziels, sondern in der Suche selbst, denn auf jeder Suche machen wir neue Erfahrungen, und unser Gehirn verändert sich.“

Berns legte Freiwillige – auch sich selbst – in verschiedenen Versuchsanordnungen unter den „Scanner“ der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), maß Hirnbotenstoffe und Stresshormone und sondierte, was seine Kollegen herausgefunden haben. Die Ergebnisse stützen seine Vermutung, dass es vor allem die Erwartung des Neuen ist, die uns motiviert, nicht so sehr die Belohnung, die der direkte Genuss bietet. Das passt zur neuen Erkenntnis, dass der Hirnbotenstoff Dopamin schon ausgeschüttet wird, wenn eine Belohnung erst winkt, sozusagen als Ansporn, sich der Anstrengung auszusetzen.

„Das Überraschende macht Glück“, hatte Friedrich Schiller in „Don Carlos“ ganz ohne moderne Hirnforschung festgestellt. Aber wollen wir nicht oft, dass alles wohlgeordnet und kalkulierbar bleibt? Das schon, doch die Art hätte kaum überlebt, wenn der Mensch nicht auch große Lust hätte, mit Unerwartetem fertig zu werden, argumentiert der Mediziner. „So sehr wir uns nach Berechenbarkeit sehnen mögen, unser Wunsch wird durch die Tatsache vereitelt, dass wir die Welt mit anderen Menschen teilen.“ Gut also, dass Neues das Gehirn stimuliert, denn an unerwarteten Ereignissen trainieren wir unsere Vorhersagefähigkeit.

Dass Aktivität und Abwechslung empfehlenswerte Rezepte dafür sind, gute Gefühle entstehen zu lassen, hatte vor einigen Jahren schon der Wissenschaftsautor Stefan Klein in „Die Glücksformel“ festgehalten. Glück ist demnach auch das Ergebnis von Arbeit. Im „Flow“, der Konzentration auf eine Tätigkeit, die unsere Kräfte absorbiert, sind wir glücklich, meint auch der ungarische Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi, dessen gleichnamiges Buch ein Bestseller ist. Er sagt: „Wir sind eine Spezies, die mit dem Hunger nach Grenzerweiterung gesegnet ist.“ Was uns weiterbringt, ist die richtige Dosis an Unerwartetem im eigentlich Bekannten. Sich darum zu bemühen, kann nach Berns’ Ansicht deshalb auch langjährige Beziehungen vor der „Tretmühle der Berechenbarkeit“ bewahren.

Berns meldete sich für einen Kreuzworträtselwettbewerb an, er aß mit Kreativköchen, die neuartig-beglückende Geschmackskombinationen auftischten, er litt mit Ultramarathonläufern in der Sierra Nevada. Und zusammen mit seiner Frau ging er sogar in ein Sado-Maso-Studio. Denn sein Interesse machte auch vor dem Verhältnis zwischen Schmerz und Befriedigung nicht Halt. „Es ist ein gutes Gefühl, kleine Mengen von Stress zu überwinden, und am besten fühlt es sich an, wenn es sich um körperlichen Stress handelt. Allerdings ist es wichtig, Kontrolle über den Schmerz zu behalten.“

Auch Geld hat offenbar größere Chancen, uns glücklich zu machen, wenn wir das Gefühl haben, es uns verdient zu haben. Es sind die Möglichkeiten, die im Geld stecken, die es so attraktiv machen, weniger der Status, den es verschafft. Denn Geld erleichtert den Zugang zu Neuem, es ist also ein Glücks-Versprechen, ein „Zwischenschritt auf dem Weg zu befriedigenden Erfahrungen“.

Deshalb mache auch Shopping nicht unbedingt glücklich: Mit jedem Kauf verschließen wir uns viele andere Möglichkeiten, vor allem bei beschränktem Budget. Der Glücksforscher rät, immer etwas auf der hohen Kante zu behalten, das erhöht die Chancen, seine Neugier auch später noch befriedigen zu können. „Möglichkeiten zu haben ist immer ein Vorteil, und Möglichkeiten zu verlieren, indem wir dieses Geld ausgeben, ein Nachteil.“

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 16:46
sorry so is es richtig


Neu macht glücklich
Nur Einkaufen hilft nicht – der Mix aus Bekanntem und Unerwartetem zählt, schreibt der Psychiater Berns

Was macht Menschen zufrieden? Ein großer Eisbecher oder ein neues Paar Schuhe? Nicht unbedingt, meint der amerikanische Psychiatrieprofessor und Verhaltensforscher Gregory Berns von der Emory University in Atlanta. Was uns wirklich zutiefst befriedigt, das ist die Anstrengung, die uns zu neuen Erfahrungen führt, schreibt der Glücksforscher in seinem Buch „Satisfaction. Warum nur Neues uns glücklich macht“ (Campus 2006, 332 Seiten, 24,90), das jetzt in Deutschland erscheint. Sein Fazit: „Wir finden Befriedigung weniger im Erreichen eines Ziels, sondern in der Suche selbst, denn auf jeder Suche machen wir neue Erfahrungen, und unser Gehirn verändert sich.“

Berns legte Freiwillige – auch sich selbst – in verschiedenen Versuchsanordnungen unter den „Scanner“ der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT), maß Hirnbotenstoffe und Stresshormone und sondierte, was seine Kollegen herausgefunden haben. Die Ergebnisse stützen seine Vermutung, dass es vor allem die Erwartung des Neuen ist, die uns motiviert, nicht so sehr die Belohnung, die der direkte Genuss bietet. Das passt zur neuen Erkenntnis, dass der Hirnbotenstoff Dopamin schon ausgeschüttet wird, wenn eine Belohnung erst winkt, sozusagen als Ansporn, sich der Anstrengung auszusetzen.

„Das Überraschende macht Glück“, hatte Friedrich Schiller in „Don Carlos“ ganz ohne moderne Hirnforschung festgestellt. Aber wollen wir nicht oft, dass alles wohlgeordnet und kalkulierbar bleibt? Das schon, doch die Art hätte kaum überlebt, wenn der Mensch nicht auch große Lust hätte, mit Unerwartetem fertig zu werden, argumentiert der Mediziner. „So sehr wir uns nach Berechenbarkeit sehnen mögen, unser Wunsch wird durch die Tatsache vereitelt, dass wir die Welt mit anderen Menschen teilen.“ Gut also, dass Neues das Gehirn stimuliert, denn an unerwarteten Ereignissen trainieren wir unsere Vorhersagefähigkeit.

Dass Aktivität und Abwechslung empfehlenswerte Rezepte dafür sind, gute Gefühle entstehen zu lassen, hatte vor einigen Jahren schon der Wissenschaftsautor Stefan Klein in „Die Glücksformel“ festgehalten. Glück ist demnach auch das Ergebnis von Arbeit. Im „Flow“, der Konzentration auf eine Tätigkeit, die unsere Kräfte absorbiert, sind wir glücklich, meint auch der ungarische Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi, dessen gleichnamiges Buch ein Bestseller ist. Er sagt: „Wir sind eine Spezies, die mit dem Hunger nach Grenzerweiterung gesegnet ist.“ Was uns weiterbringt, ist die richtige Dosis an Unerwartetem im eigentlich Bekannten. Sich darum zu bemühen, kann nach Berns’ Ansicht deshalb auch langjährige Beziehungen vor der „Tretmühle der Berechenbarkeit“ bewahren.

Berns meldete sich für einen Kreuzworträtselwettbewerb an, er aß mit Kreativköchen, die neuartig-beglückende Geschmackskombinationen auftischten, er litt mit Ultramarathonläufern in der Sierra Nevada. Und zusammen mit seiner Frau ging er sogar in ein Sado-Maso-Studio. Denn sein Interesse machte auch vor dem Verhältnis zwischen Schmerz und Befriedigung nicht Halt. „Es ist ein gutes Gefühl, kleine Mengen von Stress zu überwinden, und am besten fühlt es sich an, wenn es sich um körperlichen Stress handelt. Allerdings ist es wichtig, Kontrolle über den Schmerz zu behalten.“

Auch Geld hat offenbar größere Chancen, uns glücklich zu machen, wenn wir das Gefühl haben, es uns verdient zu haben. Es sind die Möglichkeiten, die im Geld stecken, die es so attraktiv machen, weniger der Status, den es verschafft. Denn Geld erleichtert den Zugang zu Neuem, es ist also ein Glücks-Versprechen, ein „Zwischenschritt auf dem Weg zu befriedigenden Erfahrungen“.

Deshalb mache auch Shopping nicht unbedingt glücklich: Mit jedem Kauf verschließen wir uns viele andere Möglichkeiten, vor allem bei beschränktem Budget. Der Glücksforscher rät, immer etwas auf der hohen Kante zu behalten, das erhöht die Chancen, seine Neugier auch später noch befriedigen zu können. „Möglichkeiten zu haben ist immer ein Vorteil, und Möglichkeiten zu verlieren, indem wir dieses Geld ausgeben, ein Nachteil.“

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 17:05
Ja dies ist alles richtig nun unter ist schon mal ein strukturierter text der schon angefangen ist und ich soll sie nach der Tabelle beenden(s. AB 2). Ich weiß nur nicht wie ich das machen mir fallen einfach nicht ein und ich muss das bis morgen fertig haben! Ich muss noch für ne arbeit lernen und da wär echt nett wenn einer von euch für mich machen könnte. Sitze schon 2 stunden und 30 minuten dran!
Danke im vorraus!

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 17:12
Hier ist das AB 2 in vergrößerter version!


 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 17:15
[img]<a href="http://imageshack.us"><img src="http://img219.imageshack.us/img219/6964/scan0003pdfgx4.png" border="0" alt="Image Hosted by ImageShack.us"/>[img]

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 17:18
Leute sry es geht irgendwie nicht aber ihr könnt mal jetzt versuchen das AB 2 mit den link zu öffnen!

http://img219.imageshack.us/my.php?image=scan0003pdfgx4.png

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 20:31
Hey leute kann mir denn niemand helfen? Ich brauche dringen eure hilfe! Kann denn keiner mir helfen wie ich schreiben soll? Bitte hilft mir es um meine mündliche Zensur!


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Antwort von hans-maulwurf (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 21:56
"Sitze schon 2 stunden und 30 minuten dran!"


na dann zeig doch mal was du in den 2.5 stunden geschafft hast...

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 21:58
würde mich auch interessieren

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:00
naja die inhaltsangabe schreiben wird dir hier mit sicherheit niemand^^ ein bisschen musst du schon selber machen.
aber zur gliederung kann ich dir sagen:


Eine Inhaltsangabe ist in Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert. In der Einleitung wird Titel, Autor, Textart, Textquelle, Ort, Zeit und Hauptpersonen der Handlung genannt. Dann wird in einem zusammenfassenden Satz der Inhalt des Textes geschildert. Im Hauptteil wird das Wichtigste der Handlung in zeitlich korrekter Reihenfolge angegeben. Im Schluss wird eine eigene Meinung oder die Aussageabsicht des Textes niedergeschrieben.


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Antwort von bombi (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 22:00
inhaltsangaben sollten wirklich nciht das problem sein und bei fast 3stunden kann ich das nicht verstehen ! !

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:00
Ja gar nicht habe ich geschaft! Das ist ja das erstaunlich und ich gucke mir das arbeitsblatt an und habe mir schon 11 mal durchgelesen und weiß nicht wie ich weiterschreiben soll.


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Antwort von hans-maulwurf (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 22:04
"Ja gar nicht habe ich geschaft! Das ist ja das erstaunlich und ich gucke mir das arbeitsblatt an und habe mir schon 11 mal durchgelesen und weiß nicht wie ich weiterschreiben soll."

das ist natürlich wirklich erstaunlich^^

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:09
Es ist wirklich mein ernst, ich kann wirklich einfach nicht! Ich habe irgendwie eine blockade! Ich würde ich gucke so oft aufs blatt und komme einfach nicht weiter mit den Stichpunkten des 2. Arbeitsblatt. Muss eigentlich nur weiterschreiben, aber ich kann es einfach nicht und morgen muss es fertig sein! Kann mir denn wirklich keiner helfen wenn es so einfach ist.


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Antwort von hans-maulwurf (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 22:13
ich würds mir durchlesen und eventuell tipps zur verbesserung geben wenn du wenigstens mal nen ansatz liefern würdest.

es ist schließlich im endeffekt DEINE mündliche note!

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:15
Ja aber ich weiß nicht wie ich den einen Satz zu ende schreiben soll, der auf arbeitsblatt 2. Kann denn wenigsten einer den zu ende schreiben?

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:16
soweit ich sehen kann, steht dort schon die Lösung (nr.5) oder hab ichs falsch gelesen ? der Satz am Ende müsste noch weitergehen!?

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