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Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen

Frage: Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen
(38 Antworten)

 
Hey kann mir jemand Helfen und zwar muss ich Eiine strukturierte Inhaltsangabe verfassen aus kurzgeschichte "Neu macht Glücklich"? Ich habe dazu die Texte Hochgeladen! Muss
bis morgen fertig haben.


GAST stellte diese Frage am 07.04.2008 - 16:26

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:17
Ja
der satz muss noch weitergehen weil dort ein kommer steht!


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2100
Antwort von matata | 07.04.2008 - 22:18
Der Weg zum Glück

1.Was macht glücklich?
2.Wie wurde das untersucht?
3.Was ist das Ergebnis dieser Untersuchung?
4.Was bedeutet Geld?
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:20
Zitat:
ich muss das bis morgen fertig haben! Ich muss noch für ne arbeit lernen und da wär echt nett wenn einer von euch für mich machen könnte.


du probierst es doch immer wieder was? anstatt deine zeit mit betteln zu verschwenden, wäre es vllt eine idee mal zu beginnen und deinen ansatz hier zu posten.

HIER ERLEDIGT KEINER DEINE HA, MERKS DIR *grml*

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:21
Danke matata das war schon mal ne große hilfe. Kann mir aber bitte einer noch den satz wie wurde das untersucht der schon angefangen ist zu ende schreiben. Ich wär euch echt dankbar leute.


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Antwort von hans-maulwurf (ehem. Mitglied) | 07.04.2008 - 22:22
du sollst doch nur eine inhaltsangabe schreiben oder nicht?
auf dem ab2 ist doch eine tabelle mit zeilenangaben. fass den inhalt der tabelle einfach mit ein paar sätzen zusammen das dürfte für den kurzen text vollkommen ausreichend sein!

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:24
Sunny ich will auch keine fertige hausaufgaben aufm tisch haben sondern nur mal ne satz und ein paar tipps und die hat matata erfolgreich gemahct. Aber weiß nur nicht wie ich den einen Satz beenden soll.

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:28
wärst du vllt mal so gnädig den satz zu posten? ich hab keine ahnung, welchen du meinst...

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:30
Hier den link, nr. 5 den ganz unteren satz.

http://img219.imageshack.us/my.php?image=scan0003pdfgx4.png

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:37
...wie der Wissenschaftsautor Stefan Klein und der ungarische Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi Glück beschreiben würden und inwiefern Geld sich mit Glück auseinandersetzt. Öö so?

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:40
Das weiß ich auch nicht darum frage ich euch ja wie ich es schreiben soll!

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:41
damit meinte ich, ob du damit zufrieden bist und jetzt weiterschreiben kannst!

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:44
Achso ist der satz damit beendet oder wie? Dort stehen aber nicht die vier punkten, wie es untersucht wurden ist oder?

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 22:46
das ist ja auch nicht gemeint. sondern mit dem satz ist anders gesagt davon die rede, worüber die autorin schreibt. eben diese 4 punkte... und da schon 2 dastehen, hab ich noch 2 punkte rausgesucht und diese erwähnt...

 
Antwort von GAST | 07.04.2008 - 23:15
Ich kann damit nicht anfangen weil das nicht in meinem text steht und schon gar nicht von stefan klein. Das was abi-gym-08 geschrieben hat ist im internet zu finden und ist gar nicht mit meinen arbeitsblättern vergleichbar, vielleicht der erste teil was da steht!

 
Antwort von GAST | 08.04.2008 - 00:01
Leute ist das so in Ordnung? Ich habe einfach weitergeschrieben!

. . . , durch verschiedene Versuchsanordnungen unter den Scanner der funktionellen Magnetresonanztomographie, maß Hirnbotenstoffe und Stresshormone, welches Professor Berns mit Hilfe seiner Kollegen herausfanden. Die Ergebnisse waren für den Professor nicht Neues.
Bei weiteren Selbstversuchen nahm der Psychiater an einem Kreuzworträtselwettbewerb teil, so litt er z.B. mit Marathonläufern in der Sierra Nevada, um aus eigener Erfahrung zu sagen, wie es ist den Stress am eigenen Leib zu überwinden und es gab ihm ein gutes Gefühl für seine Überwindung, so berichtet und schildert Adelheid Müller-Lissner.
Adelheid referiert Berns Auffassung von der Rolle Geld. Geld spielt eine größere Rolle in unserm Leben, so Professor Berns, um uns glücklich zu machen, wenn man es sich verdient hat. Geld ist ein Glücksversprechen, welches uns Zugang zu Neuen erleichtert, dabei muss man auch damit umgehen können und sich das Geld für seine spätere Neugier ausgibt. So zeigt Bern auch in seinen Titel „Neu macht Glücklich“ dass das Glück auch immer ein Vorteil ist Möglichkeiten zu haben und dies auch zu verlieren, indem wir zuviel ausgeben, ein Nachteil


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1
Antwort von Chikiti | 08.04.2008 - 00:07
Ein kleiner Winz-Tipp: Leute, wie Autoritäten lieber beim Nachnamen nennen, wenn man nicht den gesamten Namen ausschreiben will. Ansonsten ist das doch okay? Bin mal drübergeflogen.

LG

 
Antwort von GAST | 08.04.2008 - 00:12
Naja ich hätte gern eine verbesserung der orthografie und grammatik da meine nicht wirklich beeindruckendswert ist. Bitte um verbesserung!


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Antwort von matata | 08.04.2008 - 00:23
durch verschiedene Versuchsanordnungen unter dem Scanner der funktionellen Magnetresonanztomographie, maß Hirnbotenstoffe und Stresshormone, welches Professor Berns mit Hilfe seiner Kollegen herausfanden. Die Ergebnisse waren für den Professor nicht Neues.
Bei weiteren Selbstversuchen nahm der Psychiater an einem Kreuzworträtselwettbewerb teil. Er litt auch z.B. mit Marathonläufern in der Sierra Nevada, um aus eigener Erfahrung zu sagen, wie es ist, den Stress am eigenen Leib zu überwinden, und es gab ihm ein gutes Gefühl für seine Überwindung, so berichtet und schildert Adelheid Müller-Lissner.
Adelheid referiert auch über Berns Auffassung von der Rolle die Geld spielt . Geld spielt eine größere Rolle in unserm Leben, so Professor Berns, um uns glücklich zu machen, wenn man es sich verdient hat. Geld ist ein Glücksversprechen, welches uns Zugang zu Neuem erleichtert. Man muss aber auch damit umgehen können und sich das Geld verdienen, bevor man es für seine spätere Neugier ausgibt. So zeigt Bern auch in seinen Titel „Neu macht Glücklich“ dass das Glück auch immer ein Vorteil ist, mehrere offene Möglichkeiten zu haben. Diese können wir aber auch verlieren, indem wir zuviel ausgeben, ein Nachteil.
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