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Senkrechte Würfe: Anwendungen

Frage: Senkrechte Würfe: Anwendungen
(25 Antworten)


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Ich sitze mal wieder verzweifelt vor einer Aufgabe
und zwar lautet diese:
Ein Stein fällt aus der Höhe h=40 m senkreccht
zur Erde.
Gleichzeitig wird von unten ein zweiter Stein mit der Geschwindigkeit v0 =20m/s senkrecht hoch geworfen.
a) Nach welcher zeit und in welcherHöhe fliegen die Beiden Steine einander Vorbei (ich denke mal, dass man da irgendwas gleichsetzen muss, aber welche Formel nehme ich da?)
b) In welchem zeitlichen Abstand treffen die beiden Steine auf dem Boden auf?

c)Welche Anfangsgeschwindigkeit müßte der 2.
Stein haben, wenn beide zur gleichen Zeit auf dem Boden auftreffen sollen?

wenn ihr mir sagen würdet, wie das ungefähr gehen könnte, wäre es schön

Danke schon einmal im Vorraus.
Frage von Xenator (ehem. Mitglied) | am 06.03.2008 - 20:00

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:06
h1(t)=-g/2*t²+h0

h2(t)=-g/2t²+v0t

jetzt h1 und h2 gleichsetzen und nach t auflösen

b) h1(t) und h2(t) null setzen, dann die beiden positiven ergebnisse voneinander abziehen.

c)t1 ausrechnen bei dem h1(t1)=0 gilt. dann das v0 berechnen, bei dem gilt h2(t1)=0


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:14
kannst du mir mal bitte erzählen, wie du bei aufgabe a) auf die formeln dort kommst, bzw. was du dort einsetzen würdest?

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:17
sind die standadformeln für senkrechte würfe.

allgemein: s=a/2t²+v0t+s0

nur etwas umgestellt.

v0=20m/s und h0=40m


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:21
Da haben wir das Problem. Diese Formel ist mir unbekannt. Ich habe diese hier gelernt: s = v0 · t - g/2·t²

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:27
das ist eigentlich genau dasselbe nur umgestellt..und es fehlt noch ein s0. der körper muss sich ja nicht zwangsläufig bei t=0 am ort s=0 befinden


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:31
Ich habe jetzt für t = 2s raus. hört sich gut an, und wie bekomme ich jetz die höhe heraus, wann die beiden sich treffen? Ich hab da 40 m raus, nur das stimmt irgendwie nicht

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:33
setze t entweder in h1 oder in h2 ein


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:35
Du bistn Schatz. Ja, hab ich. Kommt 20 m raus. klingt sinnvoll... Kriegst auch ne Auszeichnung von mir ;-) jetz müsstest du mir aber nochma erklären, wie b) geht. ich bin etwas physik blöd

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:41
naja..20m kommt nicht ganz raus.

hast du gerundet?

bei b) musst du wie gesagt beide funktionen null setzen und dir die differenz der nullstellen anschauen. probiers mal.


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:43
a)ja, hast recht
b) also sozusagen in die pq-formel einsetzen?

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:44
jein. kannst pq formel machen, wenn du willst. geht aber einfacher.


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:45
wie gehts denn einfacher? gg

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:49
h1(t)=-g/2*t²+h0=0<=>g/2*t²=h0<=>t²=2h0/g=..
h2(t)=-g/2t²+v0t=t(-g/2t+v0)=0-->t1=0 und g/2t2=v0<=>t2=2v0/g


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:55
also bei h1 hab ich 2 s und bei h2 4 s. stimmt dat?

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 20:57
das zweite stimmt nährungsweise..das erste ist falsch..allein schon deshalb, weil die körper sich bei t=2s treffen (und das ergebnis auch richtig ist)


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 20:59
also das 1. is ja so: t = (2 · h0)/g = 40/10 = 4s. achso hääämm. da kommt auch 4 raus. geht das denn?

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 21:01
nein...

h0=40m

t=[2*h0/g]^(1/2)=[2*40m/(9,81m/s²)]^(1/2)=...


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 21:02
na ich denke h0 is näherungsweise 20m

 
Antwort von GAST | 06.03.2008 - 21:03
nein..h0 ist 40m..steht doch in der aufgabe...

der schnittpunkt interessiert nicht.


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Antwort von Xenator (ehem. Mitglied) | 06.03.2008 - 21:03
neee quark. hast recht lach

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