Stochastik-Auslastungsmodell
Frage: Stochastik-Auslastungsmodell(11 Antworten)
Hey...... Ich muss eine Zusammenfassung der Erklärung des Auslastungsmodells anfertigen. Nun habe ich mir eine Aufgabe gesucht und angefangen dies nach dem auslastungsmodell zu lösen. Aufgabe: In einem Büro sind 10 Personen tätig, jede muss im Mittel pro Stunde an einem Kopiergerät arbeiten. Sprechen sich die Personen ab, genügen offensichtlich 3 Kopiergeräte für das Büro. Die Arbeit fällt aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten an und dauert unterschiedlich lange. Wie viele Kopiergeräte sollten zur Verfügung stehen? Genügen 3, 4, 5 Geräte, ohne dass für die Mitarbeiter unnötige Wartezeiten entstehen? Welche Annahmen müssen gemacht werden, damit man den Vorgang als 10-stufigen BERNOULLI-Versuch interpretieren kann? Welche Zufallsgröße ist zu betrachten? Nun mein Ansatz: p= 15/60 = 1/4 (Erfolgswahrscheinlichkeit) n= 10 X (Zufallsgröße) = Anzahl der Personen, die ein Kopiergerät benötigen Und nun komme ich nicht mehr wirklich weiter. Vielleicht könnt ihr mir helfen wäre euch sehr dankbar :) ___________________ chakalaka07 |
GAST stellte diese Frage am 01.03.2008 - 11:42 |
Antwort von Double-T | 01.03.2008 - 12:05 |
Zitat: Fehlt da nicht etwas? Wahrscheinlich: "In einem Büro sind 10 Personen tätig, jede muss im Mittel 15min pro Stunde an einem Kopiergerät arbeiten."? Dann ist dein p, n und X richtig gewählt. [/quote]Welche Annahmen müssen gemacht werden, damit man den Vorgang als 10-stufigen BERNOULLI-Versuch interpretieren kann?[/quote] Bernoulli fordert Unabhängigkeit der Vorgänge. -> "keine Absprchen" Nun rechnest du mit der kumulierten Binominalverteilung weiter. Allerdings musst du persönlich festlegen, welche Sicherheit du möchtest. Reicht es dir, wenn die Mitarbeiter in ca. 90% der Fälle ohne Wartezeit arbeiten können, oder verlangst du 95%? P(x<4) = ... P(x<5) = ... P(x<6) = ... |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 11:53 |
*puuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuush* :-P |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:00 |
Was willst du jetzt genau? EIne Rechnung? |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:04 |
ja das wäre schon nicht schlecht. vllt. einen rechenweg wie ich jetzt weitervorgehe um die fragen zu beantworten :) |
Antwort von Double-T | 01.03.2008 - 12:05 |
Zitat: Fehlt da nicht etwas? Wahrscheinlich: "In einem Büro sind 10 Personen tätig, jede muss im Mittel 15min pro Stunde an einem Kopiergerät arbeiten."? Dann ist dein p, n und X richtig gewählt. [/quote]Welche Annahmen müssen gemacht werden, damit man den Vorgang als 10-stufigen BERNOULLI-Versuch interpretieren kann?[/quote] Bernoulli fordert Unabhängigkeit der Vorgänge. -> "keine Absprchen" Nun rechnest du mit der kumulierten Binominalverteilung weiter. Allerdings musst du persönlich festlegen, welche Sicherheit du möchtest. Reicht es dir, wenn die Mitarbeiter in ca. 90% der Fälle ohne Wartezeit arbeiten können, oder verlangst du 95%? P(x<4) = ... P(x<5) = ... P(x<6) = ... |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:10 |
Da es um zeitliche ereignisse in einem Zeitraum geht würde ich die Possionverteilung nehmen |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:13 |
@ Double-T: Zitat: => jap tut mir leid du hast recht die 15. minuten fehlten. Zitat: müsste es nicht eigtl. heißen P(X "KLEINER-GLEICH" 4) und dazu müsste ich doch dann die Wahrscheinlichkeit bei 3 in der Tabelle ablesen (0, 776) oder liege ich da falsch? |
Antwort von Double-T | 01.03.2008 - 12:16 |
Zitat: Die Arbeit spare ich mir. Welche ganze Zahl ist kleiner als 5?... P(x <= 4) = P(x < 5) |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:19 |
achsooo ja ist auch logisch z. B. mit P(X<5) ? was rechne ich damit genau aus? sagt mir der Wert aus der Tabelle dann die Wahrscheinlich dafür das 5 kopierer ausreichen? |
Antwort von Double-T | 01.03.2008 - 12:21 |
-.- P(x<5) = P(x<=4) -> Ließ den Wert von P(x<=4) ab. oO, wenn dir der Wert passt, wird doch wohl durch das "=" klar, dass dann 4 reichen. |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:27 |
ja jetzt hab ichs dann glaube ich soweit verstanden. Dann ersteinaml danke für deine hilfe :) |
Antwort von GAST | 01.03.2008 - 12:31 |
Ich sach dir mal was, Chakalaka-Kaka Schakkeline: Lass die maul von die Oma sein bier. |
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