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Magnetfeld: Frage zur Lösung einer Aufgabe

Frage: Magnetfeld: Frage zur Lösung einer Aufgabe
(3 Antworten)

 
Hallo
Mich beschäftigt zur Zeit die Lösung der folgenden Aufgabe, denn ich weiß nicht wirklich, wie die darauf kommen:

Ein a-Teilchen (Qˆ=2*e) durchläuft eine Beschleunigungsspannung
U=200 V und tritt dann in ein Magnetfeld der Stärke B==,12 T ein.
Berechnen Sie die magnetische Kraft für die Fälle, dass die Geschwindigkeit mit B einen Winkel von...
m[a]=ˆ6,64*10^-27 kg).
Lösung:
Q/m[a]=(2e)/(4u)=4,82*10^-27 C/kg;
v=sqrt(2*Q/m[a])*U)=1,39*10^5 m/s;

Ich frage mich nun, was das 4u bedeutet. Doch brennender ist für mich die Sache, dass ich nicht weiß, wie die auf den Zusammenhang unter der Wurzel kommen. Ich dachte mir, dass man die kinetische Energie und die eines Kondensators gleichsetzen könnte, doch dafür wäre die 2 überflüssig.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Paule
GAST stellte diese Frage am 23.02.2008 - 18:37

 
Antwort von GAST | 23.02.2008 - 18:57
lass mich raten. die aufgabe stammt aus dem metzler?


aufgabe kommt mir nämlich bekannt vor

es gilt E(el)=q*U.

wegen EES:

E(el)=E(kin)
q*U=mv²/2<=>
2qU=mv²<=>
v=sqrt(2qU/m)

4u ist nährungsweise die masse des alphateilchens

 
Antwort von GAST | 23.02.2008 - 19:01
warum wurde eigentlich Q/m ausgerechnet?

es reicht doch aus v zu berechnen und dann in F(l)=q*(v x B) einzusetzen.

 
Antwort von GAST | 23.02.2008 - 19:12
Ja, durch und durch der Metzler :-D

Ach du meinst: E(el)= U*I*T = U*Q/t*t = U*Q
und diesen Ausdruck dann mit E(kin) gleichsetzten. Jetzt schnallt es. Merci beaucoup :-)

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