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Ist es gerechtfertigt von einer Familienkrise zu sprechen?

Frage: Ist es gerechtfertigt von einer Familienkrise zu sprechen?
(2 Antworten)

 
Im Kurs machen wir grad "Familie" und sollen zu dieser Frage unsere eigene Meinung schreiben. Mit "Krise" sind diese immer häufig werdenen Scheidungen, die es früher nicht gab.

Ich kann mir nicht so richtig eine GUTE Meinung bilden. Ich sag, dass es schon eine Krise ist, aber die meisten im Kurs:
"Scheidungen sind keine Krise. Ist normal in der heutigen Familienform [Mann nicht alleiniger Hauptverdiener, Frau nicht GANZ unterdrückt,....]"

Bitte? Krise = problematischer Wendepunkt
Vorher ging es der Familie gut, dann A f f ä r e oder so was und --> jetzt kommt die K R I S E. Als Ergebnis folgt die Scheidung mit dem Kind oder Kindern als Leittragenden.
Oder bin ich vielleicht doof?
GAST stellte diese Frage am 26.01.2008 - 18:25

 
Antwort von GAST | 26.01.2008 - 18:29
Finde Du siehst das richtig und eher die in deinem Kurs haben "verdrehte" Ansichten.
Wobei man das aber auch nicht so sagen kann. Es sind halt verschiedene Werte-Vorstellungen....

online
Autor
Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 26.01.2008 - 18:34
Man könnte das auch so interpretieren: Das Modell "Familie" erlebt eine Krise. Scheidungen sind für mich auch nicht normal. Aber es gibt in der heutigen Zeit einfach noch andere Lebensmodelle: Mutter mit Kindern oder Vater mit Kind, Partnerschaften ohne Kinder, Patchworkfamilien....
________________________
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