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Einweg und Zweiweg- Gleichrichter-Schaltung.

Frage: Einweg und Zweiweg- Gleichrichter-Schaltung.
(11 Antworten)


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Hallo,

also wir haben in Physik grade das o.g.
Thema und haben eine Frage dazu aufgekriegt.

Wie lässt sich an der Größe der Ausgangsspannung erkennen, ob eine Wechselspannung Einweg- oder Zweiweg-gleichgerichtet wird?

kann mir jemand dabei helfen?

wäre sehr nett
Frage von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | am 19.01.2008 - 16:04


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 19.01.2008 - 16:12
die
frage ist blöd...das weiß ich...

 
Antwort von GAST | 19.01.2008 - 16:13
Hast du kein Buch (Physikbuch), wo du nachgucken kannst oder so, wenn nicht googlen...

 
Antwort von GAST | 19.01.2008 - 16:17
ist doch einfach^^
hast du nen einweg gleichrichter dann kommt ne gleichspannung mit "lücken" raus.
wenn du nen zweiweg gleichrichter hast kommt ein pulsierender gleichstrom raus....
so würde ich das jetzt ma verstehen^^

 
Antwort von GAST | 19.01.2008 - 16:25
wir in der schule haben halt die namen net gelernt....es gab nur die gleichrichtung mit einer diode und den brückengleichrichter^^


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 19.01.2008 - 16:50
danke schon mal für die antworten...aber die frage ist ja etwas anders...

Wie lässt sich an der Größe der AUsgangsspannung erkennen, ob eine Wechselspannung Einweg- oder Zweiweg gleichgerichtet wird?

ich glaube hier ist der unterschied groß denn du hast etwas mit der gleichspannung gesagt doch hier wird etwas über die wechselspannung gefragt


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 19.01.2008 - 17:27
hat niemand das thema schon einmal gehabt?


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 19.01.2008 - 19:38
ich habe den ganzen tag schon gegoogelt aber konnte bis jetzt noch keine gescheihte antwort auf die frage finden

 
Antwort von GAST | 19.01.2008 - 19:40
gleichrichten heißt dass aus ner wechselspannung ne gleichspannung gemacht wird^^

 
Antwort von GAST | 19.01.2008 - 19:51
hab mir das grad ma angeguckt^^
also zweigweggleichrichtung ist keine brückengleichrichtung^^
bei ner zweiweg gleichrichtung wird allerdings vorausgesetzt dass du nen dritten massepol hast. und dann wird halt mit 2 dioden gearbeitet die den wechselstrom gleichrichten. antwort ist aber die gleiche. bei der zweiweggleichrichtung hast du keine lücken im gleichstrom. d.h. da die messgeräte zu träge von der anzeige her sind wird bei der einweggleichrichtung weniger spannung angezeigt werden wie bei ner zweiweggleichrichtung. ist alldings net die hälfte. ich glaub das war der spitzewert geteilt durch wurzel aus 2 oder so^^


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Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 20.01.2008 - 09:54
also die frage heißt ja "Wie lässt sich an der Größe der Ausgangsspannung erkennen, ob eine Wechselspannung Einweg- oder Zweiweg-gleichgerichtet wird?"

Die antwort wäre ja dann...Bei der Einweg-Gleichrichter-Schaltung wird weniger Spannung angezeigt wie bei einer Zweiweggleichrichter-Schaltung. Daran kann man erkennen ob eine Wechselspannung Einweg- oder Zweiweg-Gleichgerichtet wird. ODER?

aber ich mein ich muss auch ganz konkret begründen warum bei einer einweg-gleichrichter-schaltung weniger Spannung angezeigt wird das fiel mir schwer:(

 
Antwort von GAST | 01.04.2008 - 11:59
die ausgangsspannung muss ueber den kompletten zeitraum, in der sie gemessen wird betrachtet werden.
der mittlere wert davon ist die wirkliche ausgangsspannung.
bei wechselspannung ist sie zu jeder zeit anders.
ich stell wechselspannung mal so dar: ---^v^v^v^v^v---
die berge ^ sind positiv
die taeler v sind negativ
in wirklichkeit is das natuerlich (aus der steckdose) sinusfoermig
bei gleichspannung ist sie [ungefähr] immer gleich.
gleichspannung laesst sich [vereinfacht gesehen] nur mit zweiweg-gleichrichtung erreichen.
wechselspannung rein -> gleichrichtung -> gleichspannung raus
das bild dazu waere: ---^^^^^^^^^^---
man hat aus den taelern einfach daecher gemacht.
also ist, ueber den gesamten messzeitraum betrachtet die ausgangsspannung ziemlich grosz.
durch einweg-gleichrichtung kann man die taeler nur wegschneiden
das bild dazu waere: ---^-^-^-^-^---
man nennt das `pulsierende gleichspannung`
es fehlt also was.
dieses fehlen kann man so interpretieren, dass ueber die ganze messzeit eine kleinere spannung anliegt.
klar. 5 berge sind, in der selben zeit, weniger wert als 10.

also kann man sagen, (wie oben schon geschehen)
dass zweiwegleichrichtung eine hoehere ausgangsgleichrichtung schafft, als eine einweggleichrichtung.

uebrigens: gleichspannung heiszt nicht, dass die spannung immer gleich ist, sondern dass die spannung immer auf der positiven seite der nullline ist. wie sie jetz wirklich aussieht, spielt garkeine rolle.

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