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Leuchtstofflampe

Frage: Leuchtstofflampe
(9 Antworten)

 
Woher kriege ich Daten über den Zündungsvorgang in einer Leuchtstofflampe, um ein Diagramm zu erstellen?
Was für ne Formel könnte man zum Thema Leuchtstofflampe herleiten?
Ich hab da überhaupt kein Plan.
GAST stellte diese Frage am 02.11.2007 - 23:00


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Antwort von matata | 02.11.2007 - 23:08

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/lesestoff/09lichtquellen/lichtquellen.htm
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Antwort von GAST | 02.11.2007 - 23:26
Irgendwie weiß ich leider immer noch nicht, in welche Richtung ich mit der Formel denken uss.


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Antwort von matata | 02.11.2007 - 23:27
ich schau es mir noch einmal an...
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Antwort von Double-T | 02.11.2007 - 23:34
Versuch`s damit:
http://www.e-plan.josefscholz.de/LF/Leuchtstofflampe.html

Schon im Voraus kann man ich dir sagen, dass du keine "Daten" suchst, sondern die Funktion der Röhre verstehen solltest.
Ein Diagramm kann man auch ohne exakte Daten, dafür aber mit "Verhältnissen" darstellen.


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Antwort von matata | 03.11.2007 - 00:00
http://www.elektropla.net/faq44.html

Das müsste es sein !
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Antwort von matata | 03.11.2007 - 00:01
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph07_g8/grundwissen/04stromwirkung/leuchtstoff.htm
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Antwort von matata | 03.11.2007 - 00:07
http://www.uni-potsdam.de/u/al/mitarbeiter/holzendorf/lehre/vmh/material/studenten/herstellung/energiesparlampe.ppt
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Antwort von GAST | 06.11.2007 - 14:45
Dankeschön für eure Hilfe! :-)


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Antwort von *hase* (ehem. Mitglied) | 16.11.2007 - 14:55
Beim Starten ist eine Zündspannung erforderlich, um die Gasfüllung der Leuchtstoffröhren zu ionisieren. Dadurch wird das Gas elektrisch leitfähig. Es entsteht ein Niederdruck-Plasma, welches so lange erhalten bleibt, wie die u.a. von der Röhrenlänge und dem Gasdruck abhängige Brennspannung aufrechterhalten bleibt. Das trifft auf alle Gasentladungslampen zu.

Das Plasma weist aufgrund der Stoßionisation einen negativen differentiellen Innenwiderstand auf. Das bedeutet, dass der Strom bei zunehmender Spannung stark steigt, der Betriebspunkt ist somit unzureichend stabil, die Lampe würde ohne Strombegrenzung zerstört. Deshalb müssen Leuchtstofflampen, wie auch alle anderen Gasentladungslampen, mit einem Vorschaltgerät betrieben werden. Dieses besteht aus einer Induktivität (Drossel) in Reihe zur Röhre, die mit Wechselstrom betrieben wird. Der direkte Betrieb an Gleichstrom, der mit einem Vorwiderstand als Strombegrenzer prinzipiell denkbar wäre, ist aufgrund von Entmischungsvorgängen der Ionenarten in der Röhre problematisch, man benötigt daher einen Inverter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.

Das Plasma strahlt Licht aus, wenn die Hüllenelektronen des Quecksilbers von den beschleunigten freien Elektronen angeregt werden, und dann wieder auf ein niedrigeres Energieniveau zurückfallen. Im Falle von Quecksilbergas wird überwiegend UV-Strahlung emittiert. Der Anteil des sichtbaren Lichts, welches das Plasma abstrahlt, ist eher gering

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