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Temperaturänderung

Frage: Temperaturänderung
(24 Antworten)


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Also ich muss eine Chemie LK Klausur berichtigen habe aber keine Ahnung wie ich diese Aufgabe lösen soll...es wäre sehr nett wenn ihr mir möglichst schnell helfen könnte das ich dies dringend brauche...Ich sag shconmal danke im vorraus:)


Also hier der Info-Text+Fragestellung:

In Wärmepackungen zur Ersten Hilfe bei Unfällen verwendet man häufig wasserfreies Calciumchlorid (CaCl2), das sich in einer äußeren Verpackung befindet und rot angefärbtes Wasser in einer inneren Hülle. Will man Wärme erzeugen, so drückt man so lan­ge, bis der innere Beutel aufplatzt und das Wasser sich mit dem Calciumchlorid mischt. Im allgemeinen werden in den handeslüblichen Wärmepackungen 218g Calciumchlorid mit 170ml Wasser eingesetzt, deren Umsetzung die Temperaturerhöung bewirkt.
a)Berechnen Sie die Temperaturänderung in den eingangs beschriebenen Wärmepackungen.

Könntet ihr mir die komplett Lösung liefern oder wenigstens enen Ansatz weil ich daran total verzweifel:(
Frage von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | am 15.10.2007 - 22:58


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Antwort von matata | 16.10.2007 - 00:37
http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_cacl2.htm

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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 16.10.2007 - 12:03
Mhm...das sind gute Informationen...aber ich brauche vielmmehr Hilfe bei der Rechnung dieser Temperaturänderung weil das ist das was ich nicht ganz verstehe!Hoff einer kann mir dabei helfen!Trotzdem danke matata das sind gute Nebeninormationen die ich in die Berichtigung einbringen kann!


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Antwort von matata | 16.10.2007 - 12:29
http://www.some-and-more.com/sciences/chemie/12-1.pdf

Aufgabe 4 ist, glaube deine Aufgabe...., und die Lösungen sind vorhanden !
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Antwort von GAST | 16.10.2007 - 12:43
die aufgabe ist mit den angaben nicht lösbar.

die wärmepackung wird wärmeenergie aufnehmen, also müsste man noch die spezifische wärmekapazität von der packung wissen


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Antwort von matata | 16.10.2007 - 12:56
Im Original dieses Chemietests steht, man soll den Wärmeverlust durch den Beutel ignorieren. Und wenn man solche Versuche macht in Reagenzgläsern oder anderen Gefässen, ignoiert man die Wärmekapazität der Gefässe auch...
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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 16.10.2007 - 13:48
Gut das ist auf jeden Fall die Aufgabe und jetzt hab ich auch die Lösung...aber wie komm ich dahin?Könnt mir jm diesen SChritt erklären weil nur mit der Lösung kann ich bei dem nicht auftreten...mir würd schon reichen wenn mir einer die Formel dafür geben würde und dann noch wo ich was einsetzten muss...aber die Formle würd mir so schon ausreichen das andere wäre nur nach BEdarf!ICh bedank mich nochmal bei dir, matata so etwas hab ich nämlich noch nicht gefunden gehabt:)


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Antwort von matata | 16.10.2007 - 13:52
Da muss ich dir ehrlich gestehen, dass ich das nicht kann. Unser Chemiker bei e-hausi ist LsD, v_love kann das auch...
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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 16.10.2007 - 13:54
Gut..d.ann sprech ich die mal persönlich an.DAnke:)

 
Antwort von GAST | 16.10.2007 - 17:02
Gut, wenn du die Lösungsenthalpie hast (-70.5 kJ/mol), musst du erst mal die Stoffmengen ausrechnen:
n (H2O) = 170 g / 18 g/mol = 9.44 mol
n (CaCl2) = 218 g / 111 g/mol = 1.96 mol

Nun wird geschaut, welches von beiden limitierend ist. Da ein Äquivalent CaCl2 6 Äquivalente Wasser bindet gilt (es entsteht das Hexahydrat):
n (CaCl2) * 6 = 11.76 mol

=> Es kann maximal 9.44 mol Calciumchloridhexahydrat gebildet werden.

Nun wird die Reaktionsenthalpie berechnet:
delta (H)Lös * n (H2O) = -70.5 kJ/mol * 9.44 mol = 665.52 kJ

Wenn man nun davon ausgeht, dass das Wasser die gesamt Wärme aufnimmt:
665520 J / (4.18 J/(K*g) * 170 g) = 936,56 K

Was mal extrem sein würde....


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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 16.10.2007 - 21:03
Jetzt versteh ich es sogar:)
Vielen Dank Majin-Nemesis:)


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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 16.10.2007 - 21:07
Da fällt mir aber gerade auf in der Musterlösung wird als Lösung 85,4K angegeben...wie kann das denn sein=?

 
Antwort von GAST | 16.10.2007 - 21:27
Da fällt mir was auf, mein Fehler, ist die Lösungsenthalpie, ich hab nur Kristallwasser aufnehmen lassen (wie weiter unten das Hexahydrat). Damit ist nicht H2O limitierend, sondern CaCl2.... allerdings komm ich damit immer noch auf knapp 200K <.<
Vielleicht wenn du noch die Wärmekapazität von CaCl2 berücksichtigst.... Grundsätzlich stimmt die Rechnung, nur irgendwas stimmt mit den Annahmen nicht.


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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 17.10.2007 - 17:19
Mhm wie kann denn sein dsa da niemand die richtige Lösung rausfindet^^
Eine unlösbare Aufgabe oder wie soll ich das verstehn xD
Es muss doch eine Forlme geben wo dann eine Temperaturänderung vonca: 84K herrauskommt;)
Wäre nett wenn dsa mal jm preisgeben könnte diese Formel;)
(Ist im obrigen nicht böse gemeint,könn ja nur Denkfehler sein und wie gesagt ich check Chemie überhaupt nicht)!


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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 17.10.2007 - 20:38
Ich brauch doch nur etwas Hilfe:(
Nur eine Formel...

 
Antwort von GAST | 18.10.2007 - 00:15
jetz hab ich mal ne frage...
hattest du die angaben aus der orginalaufgabe
(also die auf der internetseite steht)? oder wirklich nur dass was in deiner aufgabe steht, weil dann wären ja z.b. keine lösungsenthalpien geeben...wie sollte man das dann rechnen?

ist wichtig dass du alle Angaben machst die du in der Arbeit hattest oder hättest haben sollen...z.b. auswenig gelernte sachen oder so...

wennde jetz nochmal schreibs was du alles angegeben hattest dann probier ichs auch mal weil ansonsten macht das ja wenig sinn^^

lg


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Antwort von matata | 18.10.2007 - 00:20
Ich denke, dass er das hatte, was er am Anfang seines Threads gepostet hat und die Internetseite habe ich ihm später geliefert:

http://www.some-and-more.com/sciences/chemie/12-1.pdf

Aufgabe 4 ist, glaube deine Aufgabe...., und die Lösungen sind vorhanden !

Aber ich weiss es nicht sicher, wie seine genauen Testaufgaben hiessen. Meine Internetseiten sind aber wohlgemerkt, schon einige Jahre alt.
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Antwort von GAST | 18.10.2007 - 00:20
wenn man streng nimmt, spielt die temperatur, die nicht angegeben ist, hier auch mit rein...schöne aufgabe

 
Antwort von GAST | 18.10.2007 - 00:38
ja gut matata aber wenn wirklich nur dass gegeben wäre was er da schreibt ...
sry aber wer das lösen könnte wäre gott^^
das is nicht möglich ohne irgendwelche angaben...
und daher denk ich dass er z.b. vergessen hat die tabelle zu nennen die bei deiner seite steht...
und glaube mich zu erinnern dass es bei solchen aufgaben immer verschiedene ansätze gibt die aba alle richtig sein können

deshalb brächte es nix von irgendwelchen angaben auszugehen, die er vllt gar nicht hatte, weil dann bringt ihm der lösungsweg nichts...

daher wart ich lieber mal auf seine anwort und blamier mich danach =)

lg

 
Antwort von GAST | 18.10.2007 - 00:44
ah was ich noch fragen wollte matata:
die seite die du genannt hast ist voll gut für mich zum wiederholen gewesen...hast du noch mehr so seiten wo komplette arbeiten hochgeladen wurden? weil findes schwierig gute aufgaben im inet zu finden...

wär cool wennde noch was hättest...=) thx

lg


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Antwort von ChemieNixChecker (ehem. Mitglied) | 18.10.2007 - 22:30
Ok also wenns daran liegt...dann poste ich mal die komplettte Augabe...tut mir leid ist mir vorher gar net aufgefallen das ich vllt angaben nicht gemacht habe,also hier nur die komplette Aufgabe:
In Wärmepackungen zur ersten Hilfe bei Unfällen verwendet man häufig wasserfreies Calciumchlorid (CaCl2), das sich in einer äußeren Verpackung befindet, und rot angefärbtes Wasser in einer inneren Hülle. Will man Wärme erzeugen, so drückt man so lange, bis der innere Beutel aufplatzt und das Wasser sich mit dem Calciumchlorid mischt. Im allgemeinen werden in den handels­üblichen Wärmepackungen 218 g Calciumchlorid mit 170 ml Wasser eingesetzt, deren Umsetzung die Temperaturerhöhung bewirkt.

a) Beim Lösen von 10 g Calciumchlorid in 100 g Wasser wurde eine Temperaturerhöhung von (Delta)T= 135 K gemessen.
(c(H2O) = 4,18 KJ/kg*K)
Berechnen Sie die molare Lösungsenthalpie für diese Reaktion. Berücksichtigen Sie dabei, dass es durch unzureichende Iso­lierungen der Kalorimeter üblicherweise zu Wärmeverlusten kommt. Die experimentell ermittelte Wärmemenge muss daher mit einem Korrekturfaktor multipliziert werden, um die tatsächlich übertragene Wärmemenge zu erhalten. Für diesen Versuch wurde ein Faktor von 1,04 ermittelt.

b) Berechnen Sie die Temperaturänderung in den eingangs beschriebenen Wärmepackungen.

Und meine Aufgabe ist halt nummer b) wenn du das jetzt schaffen solltest Couler dann bist du Gott für mich;)
Achso die durften ein Periodensystenm verwenden und der rest war auswendig gelernt,aber wie gesgt ich hab nicht mitgeschirben ich soll die nur berrichtigen!
Danke dann schon mal an alle die bishr geholfen haben und mir noch helfen werden:)

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