dreisatz oh neein !

830 kg =0,83t also 0,7t+0,83t

2,14t=3,67t das heißt 4,5t-3,67t=0,83t also 0,83t können noch beladen werden^^ was is daran schwer?

danke =)))))))))))))

-.- armes deutschland. du bist gerad mal ein jahr jünger als ich und dann kommt sowas wie "zu lösenkriegt mit schriftlicher rechtschreibung" "ist das jetz propotional oder anti propozional und woran erkennt man das ?"

naja... zieh die kisten einfach vom gesamten ab. 4,5 - 0,7 - 0,83- 2,14 = xT

welche antwort is jetz richtig ? ich meinte ne schriftliche rechnung xD

leute, leute, leute

ich erkläre dir mal wie man aufs ergebnis kommt....


m1=700kg
m2=830kg
m3=2140kg
m(max)=4500kg


m(beladen) setzt sich aus den einzelmassen der kisten zusammen--->
m(beladen)=m1+m2+m3
m(beladen)=700kg+830kg+2140kg

m(gesucht) ist die differenz zwischen der maximalmasse und m(beladen)--->

m(gesucht)=m(max)-m(beladen)
m(gesucht)=4500kg-(700kg+830kg+2140kg)
=830kg=m2

die kiste mit der masse m2 darf noch draufgepackt werden

kommen wir nun zu der sehr interessanten frage, was proportional und antiproportioanl ist

ich führe mal zum besseren verständnis ein beispiel an:
es gilt:
E=h*ny

das heißt, dass E~ny gilt
"~"list man als proportional zu
h ist nur eine proportionalitätskonstante (der wert ändert sich also nie [zumindest nehmen wir das mal so an])
aus der beziehung E~ny kann man folgern, dass wenn E sich verdoppelt, verdreifach, vervierfach, usw. sich auch ny verdopplet, verdreifacht, vervierfach, usw.

wenn man die funktion f:x--->y:E--->h*ny aufzeichnen würde, würde man feststellen, dass das (merke:) eine LINEARE FUNKTION ist. dies ist bei ALLEN proportionalen funktionen so
in diesem fall ist h die steigung der funktion

beispiel für antiproportionalität:
es gilt:
R=rho*l/A
-->
R~1/A

wenn man den graph der funktion zeichnen würde (bei l=const.)
würde man feststellen, dass der graph eine schöne hyperbel ist, d.h. bei großem A geht R gegen 0 (mathematiker sprechen von einer linearen asymptote mit der gleichung y=0)und bei kleinem A geht R-->unendlich (man spricht von einem pol bei x=0)

der graph ist auch streng monoton fallend (es gilt also x1<x2-->f(x1)>f(x2)für x1& x2 aus [a,b]element von D(f)auf R)

dieses beispiel ist weder prop noch antiprop.

vagner du hast einen vollschaden! :-D

"darf ich mal fragen wie lange du für die "rechnung" gebraucht hast!?"
meinst du mich?
hab nicht auf die uhr geschaut, für den gesamten text vielleicht 6-9 min

es kommt nur so viel rüber. ist im prinzip aber ganz wenig

man muss zwischen leicht und schwer unterscheiden.

diese aufgabe ist (und da werden mir hoffentlich alle zustimmen) ultraleicht, d.h. man kann schreiben ohne zu denken, hat dann nicht viel mit mathematik zu tun. ist nur ne reine "tippsache"

@marcel: Ich würde Intelligenz als das bezeichnen, was einen damit auszeichnet, dass man Problemstellungen in möglichst kurzer Zeit möglichst einfach bewältigt.
Intelligenz hat nichts mit rumschwallen und drum herum irgendwelche Geschichten zu erzählen zu tun.
vagner mag vielleicht intelligent sein, aber diese ganzen unnötigen Ausführen sprechen eher ganz stark für eine extreme mathematische Verbissenheit.

@emily: Wenn du DAS nicht selbst rechnen kannst, solltest du am besten die Grundschule nochmal wiederholen.

respekt für dein wissen v_love.

aber wenn sie ihre hausaufgabe so vortragen würde, würde der lehrer sie als psychisch gestört einstufen.