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PW Globalisierung "Huntington-/Sen-/Fukuyama-Theorie"

Frage: PW Globalisierung "Huntington-/Sen-/Fukuyama-Theorie"
(12 Antworten)

 
Kann jemand bitte mir die Theorien von


Samuel Huntington,
Amartya Sen und
Francis Fukuyama erläutern?

Es ist sehr dringend.
Danke im Vorraus!
GAST stellte diese Frage am 09.05.2007 - 10:58

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:02
lol,das
ist verdammt viel arbeit oda net für mal eben....ich muss mir die selber erst nochmal anschauen,bis wann brauchst die denn?

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:05
Es ist sehr dringend,deswegen so schnell wie möglich^^.
Kannst du mir dabei helfen?
Ich brauche nur die Zusammenfassung.Es wäre sehr nett,wenn du es für mich noch erläutern könntest.

Ich danke dir!

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:07
was heißt sehr dringend,ich muss das eh noch lernen,also würde ichs dir zu liebe jetzt tun,aber das könnt ein weilchen dauern.....

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:12
Wie lange brauchst du so ungefähr?

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:14
ich habs mir noch kein einziges mal angeschaut,2 std vllt.....vllt auch nur eine...weiß net wieviel dazu in unsern 5 büchern hier steht.....nur den sen,deen muss ich wohl gar nicht lernen,zumindest noch nie was von ihm gehört....

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:19
Ok, danke!

Ich warte auf deine Erläuterung^^.
Sehr nett von dir.

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:21
ne,freue mich ja wenn ich nen grund habe zu lernen....xD

ich beeil mich^^

bis speter peter.....

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 11:55
francis fukuyama (vorab,bin noch net durch,halte das aber für essentiell):

Feststellung fukuyamas:es herrscht ein bemerkenswerter konsens über die liberale Demokratie als legitime herrschaftsform.

andere herrschafttsformen(erbmonarchie,faschismus,kommunismus) sind unterlegen.

die liberale demokratie ist möglicherweise der "endpunkt der ideologischen evolution der menschheit" und die "endgültige menschliche regierungsform"

die liberale demokratie ist frei von schweren mängeln und irrationalen zügen,bemerkenswert frei von inneren widersprüchen.

Ungleichheiten und gravierende soziale prpbleme sind nicht auf die prinzipien der liberalen demokratie zurückzuführen,sondern auf deren umsetzung/verwirklichung.

das ideal der liberalen demokratie ist nicht verbesserungsbedürftig.

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 12:09
sekundär:

fukuyamas verständnis von geschichte:
ein kohärenter evolutionärer prozess der die erfahrungen aller menschen aller zeiten umfasst,nicht das ende von ereignissen.
(siehe hegel und marx,änliches verständnis von geschichte)

zukunft der demokratie:
vermeintlich starke regierungen und diktaturen sind in den letzten dekaden gestprzt worden oder gefallen,liberalisierung der märkte im sinne der liberalen demokratie hat zu weltweitem(...,anm. d. red.) wohlstand geführt.

der rest,kritik und offene fragen halteich für nicht wichtig,bzw. bilden sich aus seiner these heraus und werden bei der anwendung aufgeworfen....

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 13:19
Danke, aber kannst du bitte noch mehr die Unterschiede von den drei Leuten erläutern?

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 13:20
klar,sobald ich mindestens 2 kenne ;) sitze gerade an huntington,und wie gesagt,den dritten mit dem kurzen namen hab ich noch nie gehört......den werd ich net machen;)

 
Antwort von GAST | 09.05.2007 - 13:30
Huntington,samuel p.(wieder mal vorläufig):
Kampf der kulturen

-zu beginnn der neuzeit war die globale politik 2 dimensional (1500 ca.)
westlichen nationen kolonialisierten/konkurierten unterainender/kämpften gegeneinander etc.
-während kalten krieg:welt zerfällt in 3 teile

Nach dem kalten krieg wird die weltpolitik das erste mal multikulturell und multipolar-->unterscheidungen zwischen völkern sind nun nicht mehr ideologischer,politischer oder ökonimischer art,sondern kultureller art.

"wir wissen wer wir sind wenn wir wissen wer wir nicht sind und gegen wen wir sind"

Rivalität der supermächte(nationalstaaten) wird abgelöst vom "kampf der Kulturen"

die wichtigsten konflikte werden nicht mehr zwischen sozialen klassen oder anderen ökonomisch definierten gruppen stattfinden,sondern zwischen unterschiedlichen kulturellen einheiten.

Selbst bilaterale konflikte werden durch "brüderländer"(kin countries),die zur hilfe eilen,zu kultur kämpfen.

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