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Charakterisierung nachsehen

Frage: Charakterisierung nachsehen
(7 Antworten)

 
Hallo,
hab grad die Charakterisierung fertig.
Da dies nicht unbedingt mein Ding ist, stell ich sie hier mal rein. Wer so etwas gut kann, bitte mal nachsehen. Wenns nicht i O ist einfach korrigieren. Mir fehlt auch noch der Schluss. Was könnte ich da schreiben? Mir fällt einfach nicht mehr ein .
Danke schon mal

Hier mein Text:

Flamm ist eine der Hauptpersonen des Buches „Der Andere“ von Hilde Spiel.

Flamm ist Kaufmann von Beruf. Seit 11 Jahren ist er verheiratet mit Helene. Er ist ruhig und besonnen, hat aber ein Laster: er raucht. Zu seiner Frau ist er sehr liebevoll, auch in Stresssituationen. Dabei ist er immer gut gelaunt und scherzt oft. Aber im Großen und Ganzen ist er kein Mann großer Worte. Er trifft sich gerne mit Freunden zum Essen.
Als er nachts mit seiner Frau aus einem Restaurant kommt und sie an der Straßenbahnhaltestelle warten, kommt plötzlich ein Mann vorbei, den Helene, seine Frau aus früheren Zeiten her kennt. Sie unterhält sich mit ihm. Flamm geht davon aus, dass es sich um den ersten Liebhaber seiner Frau handelt. Alles spricht dafür.
Er erinnert sich plötzlich ganz deutlich daran, wie er Helene damals kennen gelernt hat. Unmittelbar nach der Trennung von diesem Mann, einem Künstler. Eigentlich war er schon so gut wie verheiratet. Er hatte einer begüterten Tabakhändlerin die Ehe versprochen. Aber sich dann umorientiert und Helene geheiratet. Er wusste, er musste ihr Zeit lassen, sie trauerte noch um ihre verlorene Liebe. Wenn Helene Missfallen an ihm äußerte, hatte er das Gefühl, dass der Andere so etwas nicht gemacht hätte. Vielleicht war er aber nur ein bisschen eifersüchtig.
Flamm verfolgt das kurze Gespräch mit dem Anderen. Weil dieser noch eine nicht brennenden Zigarette in den Händen hält, sucht er in den Taschen nach Streichhölzern. Er fühlt sich nicht wohl in seiner Haut und ist verlegen. Als die Bahn kommt, verabschieden sie sich und steigen ein. Da klärt Helene ihn über die wahre Identität des Mannes auf. Sein Vorgänger ist es nicht, sondern ein Mann namens Berger. Ein Bruder ihrer Schulkameradin. Sie beenden stumm ihre Fahrt. So als hätten sie sich nichts zu sagen.
Als sie vor ihrer Wohnung stehen und Helene andeutet, dass sie glaubt, er hätte gedacht, es sei ihre verlorene Liebe gewesen, sieht er plötzlich ihrer beider Leben wie in einem Spiegel vor sich bis zum Ende. Ihm wird schlagartig klar, dass sich beide anstrengen und ändern müssen, wenn sich das nicht verwirklichen soll. Er sperrt die Haustür auf und murmelt „Armer Kerl“, dieser Berger.
GAST stellte diese Frage am 19.11.2006 - 21:45

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 17:36
Da noch keine Antwort da ist,
push ich die Frage nochmals - Über Anregungen wäre ich sehr dankbar

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 17:44
hab net soviel zeit alles zu lesen,sry,aber solltest erstmal ne einleitung schreiben über das buch,handlung und dann auf die zu charalkterisierende person kommen bzw. beschreiben welche rolle sie in dem kontext spielt,dann weiß der leser schonmal ansatzweise mit wem er es zu tun hat.

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 17:50
brr... also sei bitte nich böse, aber du solltest dringend an deiner schriftsprache arbeiten... das klingt alles nach grundschule, probiers mal mit nebensätzen...

ansonsten würd ich so vom querlesen her mal behaupten, du hast keine charakteriesierung geschrieben... du erzählst die handlung von dem buch, aber nicht wie die figur ist... (außer dass er rauct und mit helene verheiratet ist...)

Mein vorschlag: nochmal komplett überarbeiten...

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 17:56
Ich fummel einfach mal in deinem Test herum :D

Flamm ist von Beruf Kaufmann. Seit 11 Jahren ist er mit Helene glücklich verheiratet. Er ist ruhig und besonnen, hat jedoch ein Laster: Das Rauchen. Die Bezioehung zwischen ihm und seiner Ehefrau ist sehr liebervoll, auch in Stresssituationen. Flamm ist ein stets gut gelaunter und witziger Mensch. Doch im Großen und Ganzen ist er kein Mann großer Worte. Mit seinen Freunde geht er gerne Essen.

Nach einem abendlichen Restaurantbesuch warten Falmm seine Ehefrau an einer Straßenbahnhaltestelle. Plötzlich läuft ein Mann vorbei, den Helen aus früheren Zeiten kennt. Sie unterhalten sich angeregt.
Flamm geht davon aus, dass es sich um den ersten Liebhaber seiner Frau handelt. Alles spricht dafür. Plötzlich erinnert er sich ganz deutlich, dass er Helene unmittelbar nach der Trennung zwischen ihr und diesem Mann kennen gelernt hat. Eigentlich war er schon so gut wie verheiratet. Er hatte einer begüterten Tabakhändlerin die Ehe versprochen. Aber sich dann umorientiert und Helene geheiratet. Er wusste, er musste ihr Zeit lassen, sie trauerte noch um ihre verlorene Liebe. Wenn Helene Missfallen an ihm äußerte, hatte er das Gefühl, dass der Andere so etwas nicht gemacht hätte. Vielleicht war er aber nur ein wenig eifersüchtig.
Flamm verfolgt das kurze Gespräch zwischen Helen und dem Künstler. Da er noch eine nichtbrennende Zigarette in der Hand hält, sucht er in den Taschen nach Streichhölzern. Er fühlt sich nicht wohl in seiner Haut und ist verlegen. Als die Bahn kommt, verabschieden sie sich und steigen ein. Seine Ehefrau klärt Flamm über die wahre Identität des Mannes auf. Sie erklärt ihm, dass der Mann nicht sein Vorgänger wäre, sondern der Bruder eine Schulkameradin namens Berger. Sie beenden stumm ihre Fahrt, so als hätten sie sich nichts zu sagen.
Als sie vor ihrer Wohnung stehen, deutet Helene an, dass sie glaubt, er habe in den Mann die verlorene Liebe von ihr gesehen. In diesem Moment sieht Flamm ihrer bieder Leben wie in einem Spiegel vor sich. Ihm wird schlagartig klar, dass sich beide bemühen und verändern müssen, wenn sich diese Gedanken nicht verwirklichen soll. Er sperrt die Haustür auf und murmelt „Armer Kerl, dieser Berger".

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 17:58
na das klingt schon um eiiges bsser.

Btw: @elriva: waru steht da, du wärst 50?

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 18:04
Hi bin ich auch - ich mach Abendschule!

 
Antwort von GAST | 20.11.2006 - 18:04
Bin es jetzt aber nur sprachlich schnell durchgegangen ... Kannst da aber noch genug ändern. Wollte aber nicht deinen Text komplett verändern ....

Achso ja, wollte auch noch sagen, dass ne anständige Einleitung fehlt. Habe mal gelernt, dass man, egal bei welche Textart, immer mindestens einen anständigen Einleitungssatz brauch... Halt kurz und knapp: Buchtitel, Autor, wenn bekannt das Jahr in dem das Buch spielt und ein kurzer Inhaltssatz.

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