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Leukämie...

Frage: Leukämie...
(9 Antworten)


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he kann mir einer von euch eine kurze zusammenfassung zum thema leukämie geben mit allem drum und dran?
is wichtig wäre liep
Frage von *jojo* (ehem. Mitglied) | am 03.10.2006 - 19:20


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Antwort von Phoenix90 | 03.10.2006 - 19:21
unter leukämie versteht man blutarmut,
es werden zu wenige rote blutkörperchen gebildet . . . auch blutkrebs genannt

 
Antwort von GAST | 03.10.2006 - 19:21
nee, aber google mal.. das gibts SEHR viel! ;)

 
Antwort von GAST | 03.10.2006 - 19:21
http://www.leukaemie-online.de/modules.php?op=modload&name=NS-ezcms&file=index&menu=701&page_id=2&menu=7

 
Antwort von GAST | 03.10.2006 - 19:23
Die Leukämie (griechisch λευχαιμία, von λευκό, lefkó - das weiße und αίμα, äma - das Blut), genau betrachtet nur eine Unterart des so genannten Blutkrebses, aber häufig mit diesem synonym benutzt, ist eine Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie wurde 1845 erstmals von Rudolf Virchow beschrieben, der auch den Namen geprägt hat. Leukämien zeichnen sich durch stark vermehrte Bildung von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und vor allem ihrer funktionsuntüchtigen Vorstufen aus. Diese Leukämiezellen breiten sich im Knochenmark aus, verdrängen dort die übliche Blutbildung und treten in der Regel auch stark vermehrt im peripheren Blut auf. Sie können Leber, Milz, Lymphknoten und weitere Organe infiltrieren und dadurch ihre Funktion beeinträchtigen. Durch die Störung der Blutbildung kommt es zur Verminderung der normalen Blutbestandteile. Es entsteht eine Anämie durch Mangel an Sauerstoff transportierenden roten Blutkörperchen (Erythrozyten), ein Mangel an blutungsstillenden Blutplättchen (Thrombozyten) und ein Mangel an funktionstüchtigen weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Folgen sind Symptome wie Blässe, Schwäche, Blutungsneigung mit spontanen blauen Flecken und Petechien, Anfälligkeit für Infektionen mit Fieber sowie geschwollene Lymphknoten, Milz- und Lebervergrößerung und manchmal Knochenschmerzen. In Abhängigkeit vom Verlauf unterscheidet man akute und chronische Leukämien. Akute Leukämien sind lebensbedrohliche Erkrankungen, die unbehandelt in wenigen Wochen bis Monaten zum Tode führen. Chronische Leukämien verlaufen meist über mehrere Jahre und sind im Anfangsstadium häufig symptomarm.

bitte schatz ^^

 
Antwort von GAST | 03.10.2006 - 19:23
vllt hilft dir das ja weiter:Leukämie

Die Blutkrankheit Leukämie

Was ist Leukämie

Leukämie ist eine Blutkrankheit und ist im allgemeinem als Blutkrebs
bekannt.

Bei Leukämie entsteht eine krankhafte Vermehrung weißer Blutkörperchen
(Leukozyten) im Knochenmark durch Leukämiezellen. Diese verhindern die
Blutbildung im Knochenmark, aber sie können auch andere Organe wie die
Leber, die Niere oder sogar die Hirnhäute angreifen und das

kann dazu führen das diese Organ aussetzen.

Wie erkennt man Leukämie

Die Krankheitszeichen (Symptome), die allgemein bei Leukämie am häufigsten
auftreten sind folgende: Blässe, Fieber, Knochenschmerzen, Entzündungen,
blaue Flecke, geschwollene Lymphknoten, eine vergrößerte Milz, Häufig
wiederkehrende Erkältungen und eine vergrößerte Leber. Aber es gibt
außerdem Symptome die speziell zusammen nur bei Kindern auftauchen

Wie z.B. Blässe, Reizbarkeit, Infektionen, Nasenbluten, Schmerzen in
Knochen und Gelenken, Blutergüsse. Aber Auch bei Erwachsen gibt es
spezielle Symptome die immer wieder auftauchen. Das wären starker
Kräfteverlust, Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Schmerzen im
Oberbauch, Blutergüsse an Armen und Beinen, Zahnfleischbluten usw. Dies
sind aber auch Anzeichen für andere Krankheiten, die nichts mit Leukämie
zu tun haben. Deshalb ist es nicht immer leicht die Leukämie zu erkennen.
Um die richtige Diagnose stellen zu können sind weitere Untersuchungen
nötig. Als erstes wird das Blutbild untersucht. Aus dem Ergebnis, der
Zusammensetzung des Blutes, kann man einen ersten, allgemeinen Hinweis
über das mengenmäßige Vorkommen der Blutbestandteile und einer eventuellen
Abweichung von der Norm erhalten.

Das Blut wir im Knochenmark gebildet, deshalb wird gegebenenfalls auch
dies untersucht. Dazu wird eine kleine Menge des Knochenmarks aus dem
Beckenknochen entnommen. Das nennt man eine Knochenmarkpunktion. Mit
dieser Untersuchung lassen sich Aussagen über die Zusammensetzung des
Blutes und des Knochenmarks machen und somit feststellen ob es sich um
Leukämie handelt.

Ursachen für Leukämie Erkrankungen

Es gibt bis heute keine eindeutigen Ursachen für die Entstehung von
Leukämie.

Aber es gibt Studien die beweisen das Menschen die in der Nähe

von Kraftwerken leben oder arbeiten häufiger erkranken als Menschen die
sich nicht bei Kraftwerken aufhalten oder dort leben. In den 40iger Jahren
(vor der Strahlen–Schutz –Verordnung) waren viele Leukämie Fälle bei
Ärzten aufgetaucht die mit Röntgenstrahlung gearbeitet haben. Dies lies
darauf schließen das Röntgenstrahlung die Leukämie begünstigt, wenn nicht
sogar auslöst.

Leukämie ist eine Blutkrankheit und kann so auch übers Blut

(also durch Bluttransfusionen etc.) übertragen werden. Außerdem kann sich
die Veranlagung an Leukämie zu erkranken von Geburt an in den menschlichen
Genen befinden.

Heilung

Wenn festgestellt wurde das jemand an Leukämie erkrankt ist wird zunächst
herausgefunden um welche Art von Leukämie es sich handelt. Meistens wird
danach eine Blutransfusion, eine Strahlentherapie oder
Knochenmarktransplantationen durchgeführt. Bei der
Knochenmarktransplantation geschieht eine Übertragung des Knochenmarks
eines gesunden Spenders auf das des erkrankten Patienten. Bei der
Strahlentherapie wird der Körper Strahlen ausgesetzt, diese Strahlen sind
natürlich vorkommende Strahlen und werden mit elektrischen Geräten
erzeugt. Eine wirksame und auch bekannte Heilungsmethode bei
Krebserkrankungen wie Leukämie ist die Chemotherapie. Bei der mit
chemischen Mitteln die Vermehrung von Krankheitserregern versucht wird zu
stoppen. Leider hat diese Heilungsmethode auch bekannte Nebenwirkungen wie
z.B. Haarausfall und Übelkeit Blässe etc.

Die Heilungsaussichten sind bei Kindern höher als bei Erwachsenen. 50% der
erkrankten Kinder können davon völlig geheilt werden. Bei Erwachsenen ist
sie nicht so hoch.

Erwachsene könne aber durch eine Behandlung noch ca. 5 Jahre und länger
ein den Umständen entsprechendes normales Leben.


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Antwort von *jojo* (ehem. Mitglied) | 03.10.2006 - 19:23
leute es geht mir um eine kurz knackige zusammenfassung die ich auch verstehe ich habe schon gegooglet wie ne dumme..... ich muss n referat halten und möchte mir sone art spicker machen den ich dann mit zur hilfe nehmen kann

 
Antwort von GAST | 03.10.2006 - 19:25
naja, wenn du dein referat schon hast und über das thema schon bescheid weißt, ist das ja nicht so schwer was kurzes zusammenzuschreiben.


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Antwort von blueeyes | 03.10.2006 - 19:27
Um es kurz zu sagen:
Leukämie ist die Bezeichnung für Blutkrebs, welcher die weißen Blutkörperchen betrifft also eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen (Leukozyten).

MFG


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Antwort von *jojo* (ehem. Mitglied) | 03.10.2006 - 19:36
oke thx leute das hat mir schonma geholfen

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