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Nachweise von Stickstoff und Argon?

Frage: Nachweise von Stickstoff und Argon?
(5 Antworten)


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hallo leute...
ich bräuchte ma die nachweise von Argon(edelgas) und Stickstoff.... kann mir die wer verraten? ich hab schon in 2 chemiebüchern und in sonem lexikon ding nachgeguckt!
also schonma danke
Frage von *jojo* (ehem. Mitglied) | am 05.09.2006 - 14:31

 
Antwort von GAST | 05.09.2006 - 14:34
stellste
ne kerze in das gas, geht sie aus *g*

 
Antwort von GAST | 05.09.2006 - 14:35
In Gasentladungsröhren leuchtet Argon violett.


Autor
Beiträge 2977
1
Antwort von sternchen_88de | 05.09.2006 - 14:36
Zitat:
Stickstoff, der in organisch gebundener Form vorliegt, kann qualitativ mittels Lassaignesche Probe und quantitativ mittels der Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung oder Elementaranalyse erfasst werden. Für anorganisch gebundenen Stickstoff werden als Nachweisreaktion die Kreuzprobe für Ammoniumionen oder die Ringprobe für Nitrationen durchgeführt. Zur Durchführung der Ringprobe wird die Probelösung (schwefelsauer, schwermetallfrei) mit frischer Eisen-II-sulfat-Lösung versetzt und mit konzentrierter Schwefelsäure unterschichtet. An der Grenzfläche zwischen beiden Flüssigkeiten werden die Nitrationen zu Stickstoffmonoxid (NO) reduziert. Dieses Radikal bildet in wässriger Lösung mit weiteren Eisenionen einen braunen Komplex, der als "Ring" an der Phasengrenze im Reagenzglas sichtbar wird:

quelle: wikipedia.de

 
Antwort von GAST | 05.09.2006 - 14:36
Nachweis [Bearbeiten]

Stickstoff, der in organisch gebundener Form vorliegt, kann qualitativ mittels Lassaignesche Probe und quantitativ mittels der Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung oder Elementaranalyse erfasst werden. Für anorganisch gebundenen Stickstoff werden als Nachweisreaktion die Kreuzprobe für Ammoniumionen oder die Ringprobe für Nitrationen durchgeführt. Zur Durchführung der Ringprobe wird die Probelösung (schwefelsauer, schwermetallfrei) mit frischer Eisen-II-sulfat-Lösung versetzt und mit konzentrierter Schwefelsäure unterschichtet. An der Grenzfläche zwischen beiden Flüssigkeiten werden die Nitrationen zu Stickstoffmonoxid (NO) reduziert. Dieses Radikal bildet in wässriger Lösung mit weiteren Eisenionen einen braunen Komplex, der als "Ring" an der Phasengrenze im Reagenzglas sichtbar wird:

1. Schritt: 3 Fe2+ + NO3- + H+ ightarrow 3 Fe3+ + NO + 2 H2O (Redoxreaktion) und

2. Schritt: Fe2+ + NO + 5 H2O ightarrow [Fe(H2O)5NO]2+ (Komplexbildungsreaktion)

gutes altes wiki

 
Antwort von GAST | 06.09.2006 - 13:03
Mit Hilfe des Linde Verfahrens(Luft verflüssigung) kann man auch stickstoff beweisen...Normalerweise wird diese Verfahren durcgeführt um Sauerstoff zu erhalten aber dabei entsteht auch Stickstoff...

Grüsse,
Rohat

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