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Philosophische Anthropologie

Frage: Philosophische Anthropologie
(6 Antworten)

 
In der Schule lesen wir gerade "Die Aufgabe der philosophischen Anthropologie" von Helmuth Plessner (aus: zwischen Philosophie und Gesellschaft)
Kennt sich zufällig jemand mit sowas aus und könnte mir den Begriff "organisch-übergreifende Begriffsbildung" erklären?
Ich schreib mal die ersten 3 Sätze daraus auf (den 3.
soll ich erklären). Würde mich freuen, wenn mir jemand dabei helfen könnte.

"Antropologie im philosophischen Sinne darf nicht ohne weiteres mit Richtungen und Methoden gleichgesetzt werden, die das Sein und die Eigenschaften des Menschen im Gegensatz zu den Naturwissenschaften behandeln. Derartige versuche zu einer organisch übergreifenden Begriffsbildung, die (wie z.B. die Charakterologie) in Rücksicht auf das physisch-psychisch-geistige "Einheitswesen" mit der überkommenen Isolierungstechnik der Analyse körperlicher Vörgänge von Bewusstseinsvorgängen, Bewusstseinsvorgängen von geistigen SInnzusammenhängen brechen müssen, bleiben sehr wohl empirisch und werden nur gewinnen, wenn sie sich gegen Philosophie neutral Verhalten. Erst die Bemühungen für die organisch-übergreifende Begriffsbildung einen Maßstab zu finden kann philosophisch heißen, weil sie in spezifische philosoiphische Konflikte der Erkenntnistheorie, Ontologie etc. führt"
GAST stellte diese Frage am 26.08.2006 - 15:48

 
Antwort von GAST | 26.08.2006 - 15:58
was?!
nein tut mir leid kp.....
probier doch mal zu googln....

 
Antwort von GAST | 26.08.2006 - 16:01
oder bei wikipedia ma vorbei schaun die ham doch och bücher und son schaiß

 
Antwort von GAST | 26.08.2006 - 16:03
seh ich auch so....probiers doch einfach

 
Antwort von GAST | 26.08.2006 - 16:16
hab ich leider alles schon versucht, konnte mich zwar auch ein bischen in philosophische anthropologie reinlesen und die grundlegenden ideen so ein bischen verstehen, aber mit diesem wort und somit der erklärung des 3. satzes komm ich echt nicht klar... Aber trotzdem danke für den vorschlag :-)


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14
Antwort von gregor 8203 (ehem. Mitglied) | 26.08.2006 - 16:22
organisch-übergreifende begriffsbildung: ziel is es das sein und die eigenschaften des menschen im einklang mit den naturwissenschaften zu behandeln. d.h. nicht den menschen isoliert oder anderes isoliert zu betrachten sondern eine art sinn und bewusstseinzusammenhang herzustellen. dafür ist es notwendig einen geeigneten maßstab zu finden.

ich hoffe das hilft dir

mfg gregor

 
Antwort von GAST | 26.08.2006 - 16:27
ja, danke für deine Hilfe :-)

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