Biologie-Abi Sachsen
Frage: Biologie-Abi Sachsen(12 Antworten)
hi leutz! MfG palme |
GAST stellte diese Frage am 05.06.2006 - 15:33 |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:40 |
man kriegt die lösungen nicht. |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:46 |
jaja schon klar! aber bei uns sind die prüfungen in sachen biologie doch schon lang vorbei... unser beio lehrer hat uns die hausaufgabe gegeben, den Teil-A zu lösen! und da wollt ich halt mal sehen ob das stimmt was ich bis jetzt so geschrieben hab! |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:47 |
aso, also bist du garnicht in der 13....jetzt versteh ich es. aber ich kann dir leider nicht weiter helfen! |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:48 |
mmmhhh...musste ma ein paar abituienten fragen(wenn du welche kennst) wenn du mich zum abi04 gefragt haettest :-) aber das weiss i leider au net |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:52 |
hm... schade! kenn schon ein paar nur ist das problem das das ja ziemlich komplexe fragen sind und die ihre antworten ja nun auch nicht mehr so im kopf ham...! es kommen ja immer öffentliche Lösungsvorschlage in den roten starkverlagen raus... gibts nur noch nicht für dieses jahr! kennst sonst keiner die lösungen? |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:55 |
meinst du mich?hatte mein abi 2004 also kenn noch ni ma die fragen...stell die doch ma hier rein oder zumindest eine...viellei kann i ja noch helfen... |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 15:58 |
lol... das wird schwer... zum a-teil gehören ellen lange quellen, da brauch ich ewig |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 16:00 |
konnt ja sein,dass du nen scanner hast...mmhhh aber dann wirds echt schwer ...da kann i dir dann doch net helfen...sorry |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 16:04 |
hey also ahb ne seite da stehen aufgaben aber ka ob des die richtigen sind http://www.zum.de/Faecher/Bio/SA/pruefung/aufgaben.htm ganz unten is 2006 |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 16:07 |
jap genau das sind sie! Bearbeiten Sie die nachstehende Aufgabe. Einheimische Äpfel sind das ganze Jahr über am Markt erhältlich. Sie kommen mit einer glatten, mit Wachs überzogenen Schale (Verdunstungsschutz) und mit festem Fruchtfleisch in den Handel. Neben der bekannten Lagerung in Kühlhäusern bei ca. 2-5 °C wird im industriellen Maßstab verstärkt die CA-Lagerung (Lagerung in "Kontrollierter Atmosphäre") eingesetzt. Das Erntegut wird hierbei in gasdichte Kühlzellen eingebracht, in denen eine schnelle Abkühlung des Obstes auf eine Temperatur zwischen 0,5-5°C erfolgt. Gleichzeitig wird mit einer Verzögerung von 2-3 Wochen die Lageratmosphäre verändert. Sauerstoff-Werte nicht unter 1,5% und Kohlenstoffdioxid-Werte nicht über 1% gewährleisteten hier eine wirksame Reifeverzögerung ohne größere physiologische Schäden. Die relative Luftfeuchtigkeit wird sortenspezifisch zwischen 92-95% eingestellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt um Qualitätsverluste bei der Lagerung zu minimieren ist die Regulierung des Ethengehaltes. Ethen (Ethylen), das von den Früchten vor Reifebeginn selbst gebildet wird, aktiviert spezielle Rezeptorproteinen der Zytoplasmamembran. Erst dann können über verschiedene Signalketten Enzyme aktiviert und verschiedene Stoffwechselprozesse, wie Farbveränderung der Früchte, Stärkeabbau und Aromastoffbildung, in Gang gesetzt werden. Die Ethenwirkung mit technischen Mitteln zu blockieren ist schwierig. Nur der Einsatz von chemischen Substanzen ist zumindest vorübergehend in der Lage eine wirksame Ausschaltung dieses Phytohormons zu gewährleisten. Lagerversuche zeigten, dass besonders das Gas 1-MCP (1-Methyl-Cyclo-Propen) die Wirkung des Ethens über Monate blockieren und damit den Reifungsprozess hemmen kann. Moderne Lagerung, kombiniert mit erfolgreichen Anbau- und Pflegemaßnahmen wie z. B. der Anpflanzung niederstämmiger Sorten oder dem Einsatz eines optimalen Pflanzenschutzes, verbessert die Vermarktungschancen einheimischer Äpfel. Abb. 1: Einfluss verschiedener Lagerbedingungen auf die Fruchtfleischfestigkeit der Apfelsorte "Elstar" Abb. 2: Kohlenstoffdioxidabgabe der Apfelsorte "Golden Delicious" (Abb. 1 und 2. in Anlehnung an Veröffentlichungen des sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden-Pillnitz und des 23. Bundeskernobstseminars in Oppenheim) 1. Begründen Sie die Vorteile niedriger Temperaturen und einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit für eine optimale Apfellagerung. (2 BE) 2. Werten Sie die Abb. 1 und 2 aus. Ziehen Sie aus beiden Abbildungen eine mögliche Schlussfolgerung. (7 BE) 3. Stellen Sie in einem Fließschema die CO2-Freisetzung während der Zellatmung dar. Beginnen Sie bei der Brenztraubensäure. Begründen Sie die Notwendigkeit der Veränderung der Kohlenstoffdioxidkonzentration zur Vermeidung on Atmungsverlusten. (5 BE) 4. Erklären Sie die physiologischen Auswirkungen bei Absenkung der Sauerstoffkonzentration unter 1,5%. (3 BE) 5. Fertigen Sie eine beschrfiftete schematische Zeichnung zum Bau der Biomembran an. (3 BE) 6. Stellen Sie in einer Tabelle Vor- und Nachteile biologischer und chemischer Schädlingsbekämpfung beim Apfelanbau gegenüber. (5 BE) |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 16:09 |
@theboyph vielen dank! jetzt bracuh ich nur noch die lösungen dazu... |
Antwort von GAST | 05.06.2006 - 16:10 |
ohhh ja...dafuer brauch ma genug zeit !bist du LK oder GK? |
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