Menu schließen

Prinz Porno, Kid Kobra und co...

Frage: Prinz Porno, Kid Kobra und co...
(14 Antworten)

 
Hey was sagt ihr zu Untergrundrap wie zum Beispiel Prinz Porno...und wie findet ihr das neue Kobra-Album...

GAST stellte diese Frage am 13.04.2006 - 13:10

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:10
wenn
ich wüsste wer das ist könnte ich dir eine Antwort geben

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:12
jawoll, prinz porno is geilo!^^ des album kenn ich noch net

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:12
Bestimmt irgendso n scheiß HipHop gedudel -.-

"Untergrundrap" hört sich echt geil an ^^

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:12
Okay...ich hätte fragen müssen ob ihr die kennt ;)

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:15
deutschland hat kein ghetto.

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:17
meinste, ja?@ Tob 1......

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:19
@ dietotenhosen2:

nur weil du "fan" von einer anderen Musikrichtung bist, kannst du doch einfach mal die Vorlieben anderer Leute akzeptieren...
*kopfschüttel*


@ zecke200:
prinz porno (jetzt ja offiziel pi ;-) ) ist der hammer, alle alben von ihm sind klasse
das neue Kobra-Album kenn ich (noch) nicht

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:19
nein deine statd is bestimmt ghetto.. oh man wie kann man nur so hängenglieben sein... naja diese eine typ von rap city berlin hat recht, german hip hop freaks sin hängen geblieben :>

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:20
@ Tob1: was hörst du eigentlich so für Musik an?

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:21
hip hip aba nich hängengeblieben wie die meisten freaks..

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:25
@ Tob1:
ob de glaubst oder nicht, Deutschland hat sogar mehrere Ghettos
Mannheim, Ludwigshafen, Berlin.......und so weiter und so fort...
und Neustadt^^.........(klener Joke)

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:25
kannst du n paar beispiele nennen? :-)

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:30
wenn deine stadt so ghetto is warum hört man nix davon?
berlin bullen tot,schulen außer kontrolle etc?

Geheimniskrämerei um Jugendgewalt
In Berlin liefern sich Gangs schwere Prügeleien

Andreas Kopietz und Lutz Schnedelbach

Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen hat in Berlin eine neue Qualität erreicht. Mindestens sieben Mal war die Polizei in den vergangenen Tagen wegen Groß-Schlägereien alarmiert worden. In Wedding verwüsteten Jugendliche am einen Sonnabend einen Media-Markt und demolierten Autos, am Ostkreuz bewarfen am Sonntag hunderte Jugendliche die Polizei mit Flaschen.

Von weiteren Vorfällen berichtete die Polizei jedoch erst auf Nachfrage: Am 13. Februar wollten sich im Märkischen Viertel Araber und Türken zu einer Massenschlägerei treffen, was die Polizei unterband. Am 16. Februar trafen sich in der Gropiusstadt in Rudow 200 arabische und türkische Schüler, um einer Schlägerei zuzuschauen. Zwei Polizeihundertschaften waren nötig, um das Ganze aufzulösen. Mindestens drei Schlägereien hielt die Polizei geheim: Am 25. Januar griffen vor der Röntgen-Schule am Neuköllner Richardplatz 30 Jugendliche mit Knüppeln fünf Schüler an. Die Polizei nahm einen 14-jährigen Polen und einen 16-jährigen Türken fest. Am 11. Februar gingen auf einem Parkplatz in Siemensstadt 15 Russen und Tschetschenen mit Messern aufeinander los. Am 19. Februar bewarfen an der Joachimstaler Straße zehn Türken und Araber Diskopersonal mit Steinen. Die Polizei nahm vier Täter im Alter von 17 und 23 Jahren fest.

Der Wedding hat eine neue Grusel-Ecke. Wann immer in den Medien die Rede auf Kriminalität und Kiez kommt, fällt der Name Soldiner Kiez. Berichtet wird dann immer über dieselben arabischen Jugendlichen und dieselbe Straftat: den Wurf einer angespitzten Eisen-stange durch die Scheibe eines Polizeiautos im ver-gangenen November, der einen Polizisten lebens-gefährlich verletzte. Und dann folgt immer wieder in etwa derselbe Satz: »Der Soldiner Kiez ist eine der Gegenden, in die die meisten Polizisten nur dann fahren, wenn sie gerufen werden.« (hier: Berliner Zeitung 13.01.04).

»Das ist Unsinn«, meint dazu der Leiter des für den Soldiner Kiez zuständigen Abschnitts 36 der Berliner Polizei, Christoph Lipp. »Natürlich sind wir im Soldiner Kiez präsent, genauso wie woanders im Wedding auch.« Und von der Kriminalitätsbelastung her hebe sich der Kiez innerhalb des Weddings auch nicht besonders hervor. »Wir beobachten im gesamten Bereich unseres Abschnittes, also im östlichen Wedding, eine zunehmende Bereitschaft zur Gewalt, etwa bei Körperverletzungen oder bei Widerstand gegen Polizeibeamte, aber ich kann nicht sagen, dass der Soldiner Kiez dabei besonders herausragt.« In der Mitte der 90er Jahre sei das noch anders gewesen. Vor allem im Bereich der oberen Koloniestraße sei eine deutliche Häufung von Delikten zu verzeichnen gewesen. Seit die Flüchtlingsunterkünfte in dieser Gegend jedoch geschlossen sind, habe sich die Lage hier wieder normalisiert: »Das ist nicht mehr der Ausreißer wie früher.«

 
Antwort von GAST | 13.04.2006 - 13:36
ich wusste gar nich das es 2004 auch schon so übel war...

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Musik-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Musik
ÄHNLICHE FRAGEN: