Eure Meinung ist gefragt!

kann mich STio nur anschließen, bei manchen Lehrern is das echt unvorstellbar wie die z.b ihren Doktortitel in Englisch haben obwohl se das TH nicht richtig aussprechen können oder einfachtse Vokabeln nich übersetzen...

tscha mit gewalt an unserer schule (Berlin-Neukölln)gehts grad richtig los, so die OBFler (meist Ausländer) gegen die Gymnasiasten (zum größten teil keine Ausländer)...so mit den krassen sprüchen und "alder isch schwör" und so´n [zensiert]... naja mobbing eher nich so, ungerecht is nur dass Mädels den T & A Vorteil haben... grade bei männlichen Lehrern und lesbischen Lehrerinnen...

Jop also bei uns der eine Lehrer der gibt nur den weibern gute noten!

Aber was ein anderer Lehrer bei uns im Unterricht immer erzählt schlägt echt alles der erzählt uns immer von gefiltertem wasser welches wir trinken sollten oder sagt wenn ihr schmerzen habt sollt ihr eigenurin trinken!

Also das find ich ober bescheuert und dann kann der nicht mal das kleinste thema erklären un fängt gleich an seine lebensgeschichte zu erzählen!

sry hab mich verschrieben ,ich fand das NICHT lustig!meinte ich ...

jetzt stellt sich mir nur die frage wer macht so etwas, wenn öffentlich immer alle dagegen sind...
ich möchte hier jetzt keinen beschuldigen, ich meine auch, wenn ich mit Leuten aus meiner umgebung rede, dass es alle scheiße finden...

niemand gibt zu dass er andere mobbt und doch tut es fast jeder.
ich auch ! viele bezeichnen das als lästern.
genauer gesagt ist das nur mobbing hinter dem rücken des anderen, während richtiges mobbing ja schon direkter ist

Ich sage nur Bildungsbürgertum...
Wer das macht ist klar oder?
Nun die Frage ist doch eher, warum es erst ausarten muss bis die Lehrer oder andere Schüler dazwischen gehen müssen geschweigedenn endlich mal ÜBERLEGEN etwas dagegen zu unternehmen!?
Mobbing gibts überall, wer wurde noch nie früher oder auch jetzt wegen irgendeiner Kleinigkeit gemobbt die irgendeinem Körperklaus mit Gicht oder Kinderlähmung in den Fingern nicht gefiel?
Den Kindernvon Heute aber auch unsere Generation und etliche vor uns wurde schon durch Werbung oder "gesellschaftliche Grundsätze" oder einfach nur durch die unbegründete Einstellung von irgendwelchen Leuten eingetrichtert, dass man nur mit bestimmten Eigenschaften oder auch Gegenständen wie z.B. Markenklamotten ein "normaler" Mensch ist und nicht wirklich der eigene sondern der "allgemeine" Kopf zählt.
Leider ist das so und wenn ich mir so die heutigen Hauptschüler angucke, sorry aber da denk ich mir im stillen, "Das ist doch irgendwie nicht richtig oder?", wie kann man es schon so früh schaffen sich sein Lebn zu verdauen ?

ich finde auch das die älteren schüler nicht nur zuschauen sollten. bei uns an der schule sind eben viele der 5. bis 8. klassen extrem. da wird gemobbt und geprügelt .....ich bin selbst schon 2 oder 3mal dezwischen gegangen und hab beide ma zur seite genommen und denen ordentlich die meinung gesagt. uns wurde auch von lehrern gesagt dass wir das tun sollen

mobbing find ich ist aber auch am schwersten zu bekämpfen.
gegen vorurteile kann man en bisschen was machen, z.b. im religions und ethik unterricht

aber mobbing, das is echt schwer

yoah...beweismal einem das er gestern "Arsc.ch" oder "Sack" zu dir gesagt hat. Mobbing is echt s` allerletzte und vor allem schlimmste...

Da kann man viel zu schreiben, aber ich fange einfach mal an.

Mobbing: Das gibt´s leider auf jeder Schule in den verschiedensten Weisen. Mal wird gesagt, dass der eine arm ist, weil er nicht so "gute" und teure Sachen trägt, mal wird gesagt, dass einer total blöd ist, weil er nicht so gut in der Schule ist und mal ist es was ganz anderes. Auf meiner Schule z. B. gibt es Mediatoren, die sich damit beschäftigen. Falls also einer gemobbt wird, geht man da hin und spricht mit den Personen, die dann entsprechendes einleiten, wie z. B. Gespräche zwischen dem Gemobbten und den Mobbern. Bei mehrmaligem Vorkommen werden dann auch die Eltern eingeschaltet usw. Das wird also gut behandelt bei uns. Aber was Mobbing angeht ist es auf meiner Schule (Gymnasium) eher selten. Auf der Haupt-oder Realschule ist es schon schlimmer; ich kenne ein Paar Leute von dort und die haben mir auch schon heftige Sachen erzählt.

Ungerechtigkeit: Dies ist meistens auf den eigenen Mitschülern zurückzuführen, aber auch manchmal auf den Lehrer. Es gibt, zum Glück nur wenige, Lehrer, die sich einen Spaß draus machen, anderen gegenüber z. B. ein anderes Verhalten an den Tag zu legen. Dadurch werden Schüler oft zurückgezogen und kontaktundfreudig. So direkte Fälle der Ungerechtigkeit fallen mir aber spontan nicht ein, da dies auch kein regulärer Fall auf meiner Schule ist und ich davon auch nichts so richtig von anderen Schulen mitbekomme.

Gewalt: Gewalt an Schulen ist sehr weit verbreitet. Sie geht vom normalen Hin-und Herschubsen über Schlagen und Treten bis zum Verletzten mit Messern, etc. Der "Standard" ist aber das Schlagen und Treten. Das sieht man an den Schulen immer wieder. Auch bei mir an der Schule ist das so. Die Lehrer können an Schulen, mit sozial schwachen Kindern und Jugendlichen, wie z. B. in Großstadtghettos, nicht sehr viel machen, da sie manchmal selber angegriffen und nicht immer schwach verletzt werden, es gab sogar schon Todesfälle. Diese Schulgewalt fängt eigentlich schon in der Grundschule an und entwickelt sich der Art der weiterführenden Schule entsprechend weiter. Auf Gymnasien ist es z. B. nicht so "schlimm", wie auf Hauptschulen oder auf manchen Realschulen. Ich erzähle das so, wie ich das auf unseren Schulen hier mitbekomme. Dagegen anzukommen ist schwer, ob als Lehrer oder Schüler, wobei man als Lehrer sicher mehr Möglichkeiten hat. Falls man sich in einer Situation befindet, wo man geschlagen, etc. wird, sollte man mit den Eltern und den Lehrern reden. Außerdem lässt sich Gewalt an Schulen auch mit Ungerechtigkeit an Schulen verbinden, da die betroffenen ungerecht behandelt werden.

Vorurteilen: Da gibt es auch viele Sachen, in welche man dieses Thema einteilen kann. Ich nenne mal ein Paar Vorurteile, die ich in meinem bisherigen Schulleben mitbekommen habe. Da gibt es das Klischee, dass alle Türken brutale Schläger sind, dass alle Russen nur Saufen können, dass Italiener "Spaghettifresser" sind, usw. Um hier nochwas zu sagen: Das ist nicht meine Meinung, sondern das, was ich alles gehört habe! Vorurteile machen den betroffenen Schülern meistens das Leben schwer, da sie immer wieder mit ihnen konfrontiert werden und sich dementsprechend nicht richtig in die Klasse intigrieren können, weswegen solche Schüler meißt, ähnlich, wie bei Ungerechtigkeit, zurückhaltend oder, das genaue Gegenteil, sehr aggessiv werden, da sie sich irgendwie dagegen wehren wollen und es mit Worten nicht mehr schaffen. Dieses Wehren ist in erster Linie verständlich, bringt, in zweiter Linie, aber nichts auf Längere Zeit, da diese Vorurteile meistens auch als "Mobbingmittel" verwendet werden und man dementsprechend zu Personen gehen sollte, die einem bei sowas helfen (siehe "Mobbing").

Inkompetenzen: Wenn man das z. B. auf die Lehrer bezieht, was wohl am naheliegensten ist, heißt das, dass sich die Lehrer nicht um die Schüler kümmern, und, dass ihnen alles egal ist. Meistens macht solchen Lehrern ihr Beruf gar nicht Spaß. Sie mögen event. keine Kinder, weswegen sie sich ensprechend verantwortungslos Benehmen. Gegen solche Lehrer kann man nicht wirklich etwas machen, da sie sich meist auch nichts einreden lassen. Wir hatten schon ähnliche Fälle auf unserer Schule, weswegen ich weiß, dass die wenigsten Lehrer sich produktiv ändern. Damit muss man leben oder, wie es manche machen, die Klasse oder gar Schule wechseln, da es besonders in den höheren Klassen, z. B. auf dem Gymnasium in der 12. und 13. Klasse, wichtig ist, gute und kompetente Lehrer zu haben, da man sonst das Abitur nicht gut, oder gar nicht schafft, trotz der Tatsache, dass man doch alles lernt und anwenden kann.

So, das war jetzt mal meine (etwas längere) Meinung dazu. Ich hoffe sie wird entsprechend wahrgenommen. :-)

MFG
Roman