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Kabale und Liebe Schiller

Frage: Kabale und Liebe Schiller
(11 Antworten)

 
hey hallo wie gehts denn so soll n`Referat über Kabale und Liebe von Schiller halten, wer Materia und Ideen für mich hat bitte bitte senden.
GAST stellte diese Frage am 02.03.2006 - 19:26

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:29
schonmal
mit google probiert?

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:30
soweit ich weiß gibts hier au scho n paar freds dazu, also a sufu nutzen


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Antwort von MrBlack (ehem. Mitglied) | 02.03.2006 - 19:31
ich guck kurz 5 min´hast es

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:32
wie wärs wennste die arbeit mal selber machen würdest
sao wie du des geschrieben hast hört sich des an als hättest du keinen bock etwas zu tun


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Antwort von RichardLancelot | 02.03.2006 - 19:33
ich glaub hier im "ha-kl-re-fa" schnüren mehrere Ausarbeitungen zum Thema rum!


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Antwort von MrBlack (ehem. Mitglied) | 02.03.2006 - 19:37
Inhaltsangabe

Inhaltsangabe zu „Kabale und Liebe“: In dem Drama „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller geht es um die Liebe und ein tragisches Ende zweier Personen (Luise, ein 16-Jähriges Mädchen aus dem Bürgertum und Ferdinand, ein 21-Jähriger Mann der aus dem Adel stammt). Schiller schrieb „Kabale und Liebe“ in der Sturm- und Drangzeit und brachte eigene Erfahrungen aus seinem Leben mit ein. Ferdinand und Luise lernen sich im Hause Miller, wo Ferdinand Flötenunterricht nimmt, kennen und lieben. Doch als Ferdinands Vater, der Präsident, davon erfährt, legt er alles daran, die beiden auseinander zu bringen. So versucht er zum Beispiel Ferdinand mit Lady Milford zu verheiraten, was ihm jedoch nicht gelingt, da Ferdinand mit der Lady über alles redet. Doch der Präsident lässt nicht locker und will Luises Vater ins Zuchthaus und ihre Mutter ins Spinnhaus bringen lassen, doch vorerst scheitert die Gewalt. Luise ist schon drauf und dran, die Beziehung zu Ferdinand zu beenden. Da schlägt er ihr die Flucht vor, doch Luise weigert sich. Ferdinand jedoch versteht ihre Entscheidung nicht mit ihm zu flüchten, als „Schuldeingeständnis“, und ist felsenfest davon überzeugt, dass Luise einen anderen hat, obwohl sie ihm ziemlich genau ihre Gründe erklärt hat: da ist zum Beispiel ihr Vater, den sie nicht allein lassen kann. Ferdinand wird sehr misstrauisch, doch Luise hätte nichts anderes tun können, da der Präsident sie und Ferdinand sicherlich im ganzen Land hätte suchen lassen, falls sie geflüchtet wären. Dies hätte Luise Ferdinand stundenlang erklären können, doch im Eifer des Gefechts ist er nicht davon abzubringen, dass Luise fremdgeht, und lässt Luise allein im Hause ihrer Eltern zurück. Wenig später erscheint Wurm, der Haussekretär des Präsidenten, bei Luise und befiehlt ihr, einen Brief an den Hofmarschall von Kalb zu schreiben, da ihre Eltern sonst sterben müssen. Widerwillig schreibt sie den Brief und muss einen Eid auf die Bibel schwören, dass sie ihn für ihren eigenen ausgibt. Als Ferdinand den Brief „zufällig“ findet, verstärkt sich seine Meinung, Luise habe einen anderen nur noch mehr und er trifft eine verhängnisvolle Entscheidung. Er geht zu Luise und fragt sie, ob der Brief wirklich von ihr stamme. Doch wegen des Eides darf sie ihm nicht die Wahrheit sagen. Er sieht ein, dass es keinen Sinn mehr hat, länger mit Luise zu reden und bittet sie wenigstens noch um ein Glas Limonade. Während Luise in der Küche ist, kommt Luises Vater nach Hause und unterhält sich mit Ferdinand. Ferdinand gibt ihm einen Beutel voll Goldstücken, die Miller nach einigen Diskussionen dankend annimmt. Ferdinand schickt den Miller zum Hof, um ihn zu entschuldigen, da er nicht zur Tafel kommen kann. Da taucht Luise mit der Limonade auf. Unbemerkt schüttet Ferdinand Gift ins Glas, nimmt einen Schluck und gibt den Rest Luise. Als er ihr dann sagt, dass sie bald sterben werde, sagt sie ihm die Wahrheit. Als Luise dann tot am Boden liegt, taucht plötzlich der Präsident auf und sieht was er angerichtet hat. Dann bittet er seinen Sohn um Verzeihung. Ferdinand drückt seinem Vater im Sterben die Hand, doch er schenkt ihm keinen letzten Blick mehr. „Kabale und Liebe“ ist ein Drama, das sich auf eine wahre Begebenheit stützt, die Friedrich Schiller seiner Zeit in einer Zeitung las.

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:39
@mrblack :
du hättest auch einfach den link reikopieren könne geht schneller


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Antwort von MrBlack (ehem. Mitglied) | 02.03.2006 - 19:43
es gibt keinen link das sind private arbeiten, die es im netz nicht zu finden ist^^

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:47
hehe
oho so ist das^^

 
Antwort von GAST | 02.03.2006 - 19:51
wir machen auch grad in deutsch kabale und liebe.....aber so schlecht find ich das buch nicht =)

am besten du verbindest das dann alles noch mit dem sturm und drang!

 
Antwort von GAST | 03.03.2006 - 13:24
ja hallo ich bis wieder also mein ref ist fast fertig. ich mach ne power point pres.
und ich weis ned ob ich die geschichtlichen und sozialen hintergründe vor oder nach dem inhalt bringen soll weil : klar vorher is logischer aber hinterher kann ich viel besser auf die kritik im stück und den zusammenhang überhaupt und personen usw. verweisen
und würdet ihr die vorbilder die schiller für seine figuren aus anderen werken hat nennen?
übrigens i schreib sched gloa

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