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HeY FrEuNdE KöNNt IhR MiR ViElEiCht HeLfEn ?

Frage: HeY FrEuNdE KöNNt IhR MiR ViElEiCht HeLfEn ?
(6 Antworten)

 
hi freunde wie gehts euch hab hausaufgaben auf aber komme nicht weiter ich dacht vieleicht konnt ihr mir helfen also meien frage ist:

Wie kam es schlieslich zur eine Vereinigten Deutschland?

ich hab hierzu stichpunkte bekommen :

-furst von bismarck
-preußen
-frankreich
-östereich und
-1862/1866/1870/71 und 1871

ich hoffe ihr konnt mir helfen pls ok
ich bedanke mich auch wenn ihr es nicht könnt ;) ciao
GAST stellte diese Frage am 27.01.2006 - 16:23

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:24
Haste
mal bei Wikipedia geschaut? Oder bei google.de - Einfach mal "Wiedervereinigung Deutschlands" eingeben ... Vielleicht findeste was?! ;-)

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:25
Also die Wiedervereinigung Deutschlands war 1990 und du hast Angaben die noch von vor dem 1. Weltkrieg sind ?

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:26
http://www.dhm.de/lemo/home.html
also da findet man eigentlich sehr viel...musst mal durchgucken...

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:28
wir reden doch hier nicht von der wiedervereinigung....nenenene...das war n ganzes stück vor deiner zeit...

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:32
Der Weg zum deutschen Nationalstaat (1806–1871)

Jubelnde Revolutionäre nach Barrikadenkämpfen am 19. März 1848 in BerlinDieser Zustand währte bis 1806, als Napoléon in seinen Eroberungskriegen Mitteleuropa überrannte und das schwache Reichsgebilde zum Einsturz brachte. Der letzte Kaiser des faktisch nur noch formell bestehenden Heiligen Römischen Reiches (deutscher Nation), Franz II., der erst 1804 auch Kaiser des österreichischen Vielvölkerstaates geworden war, musste die Reichskrone auf Druck des französischen Kaisers ablegen. Unter Napoléon Bonaparte wurde die Anzahl der deutschen Staaten durch Zusammenlegung erheblich verringert und auch viele Reichsstädte verloren ihre Unabhängigkeit (deren Zahl hatte zeitweise über 80 betragen).

Nach der Niederlage Napoleons restaurierte der Wiener Kongress weitgehend die alten Herrschaftsverhältnisse. Deutschland, nun ohne einigendes Band, war teilweise im Deutschen Bund, einer losen Vereinigung von 38 deutschen Staaten unter Führung Österreichs organisiert. Kurz darauf wurde der Deutsche Zollverein geschaffen, in dem das wiedererstarkte Preußen dominierende Macht war.

Schon bald nach der gescheiterten nationalen und liberalen Märzrevolution von 1848/1849 kam es zur Kollision der Preußen mit der Großmacht Österreich um die Vormachtstellung im Deutschen Bund wie auch in Europa, die zum Deutschen Krieg von 1866 führte. Nachdem Preußen diesen Krieg für sich entschieden hatte, kam es zur Auflösung des Deutschen Bundes, zur Annexion seiner norddeutschen Kriegsgegner durch Preußen und dadurch zu einer weiteren Schrumpfung der Zahl deutscher Staaten.


Deutsches Kaiserreich (1871–1918)
Die anschließende Gründung des Norddeutschen Bundes unter preußischer Führung leitete die so genannte kleindeutsche Lösung ein. Diese zielte entsprechend der Intention Bismarcks auf eine staatliche Einigung deutscher Einzelstaaten unter der Hegemonie Preußens ohne die damalige Großmacht Österreich. Das Deutsche Reich wurde nach dem gewonnenen Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und der Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles ausgerufen.

Mit der Reichsgründung wurden Gebiete eingegliedert, die noch nie oder lange nicht mehr zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gehört hatten, sondern außerhalb des Reiches waren. Dazu gehörten West-, Ostpreußen und Danzig, das überwiegend polnischsprachige Gebiet Posen und Schleswig. Frankreich trat (deutsch- und französischsprachige) Teilgebiete der Regionen Lothringen (nördliche und östliche Teile) und Elsass (ohne Belfort) ab, welche als direkt von der Zentrale verwaltetes "Reichsland Elsass-Lothringen" ohne Gliedstaatrechte konstituiert wurden.

Als "ideeller Begründer des Deutschen Reiches" wurde Otto von Bismarck, dessen vorrangiges Ziel die langfristige Hegemonie Preußens war, erster Reichskanzler. Seine antidemokratisch-konservative Grundhaltung verhinderte allerdings die Reichseinigung unter demokratischen Bedingungen und schuf die Voraussetzung dafür, dass in Deutschland Nationalismus und Demokratie einander fremd wurden. Er führte einen wenig erfolgreichen Kampf gegen die katholische Kirche im so genannten Kulturkampf und danach einen weiteren gegen die Sozialdemokratie (siehe Sozialistengesetze). Den Kampf gegen die Sozialdemokratie versuchte er mit der Sozialgesetzgebung abzufedern. Seine aggressiv-kriegerische Außenpolitik änderte sich ab der Reichsgründung zu einer Bündnispolitik, die basierend auf der Isolierung Frankreichs und der Saturiertheit Deutschlands ein vertraglich geregeltes defensives Bündnissystem in Europa schuf, wodurch eine halbhegemoniale Stellung des Reiches und Frieden in Europa gesichert wurden. Bismarck sah in Kolonien eine Gefahr des Status Quos in Europa. Wirtschafliche Schwierigkeiten und Kolonialpolitik deutscher Kaufleute führten trotzdem dazu, dass eine auf der Berliner Kongo-Konferenz Deutschland 1884 sich bei der Teilung Afrikas Gebiete zusprach und damit in den Kreis der Kolonialmächte eintrat, nachdem schon in den frühen 1880er Jahren deutsche Vereine Territorien in Afrika und Asien erworben hatten. Im Dreikaiserjahr kam Wilhelm II. an die Macht, der schon 1890 Bismarck zum Rücktritt zwang und die Außenpolitik in Richtung konfrontaler Großmacht- und Weltmachtpolitik änderte. Durch den neuen Kurs isolierte sich das Reich selber und ein neues Bündnissystem entstand. Das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand löste im Jahre 1914 den ersten Weltkrieg aus.

von wikipedia

 
Antwort von GAST | 27.01.2006 - 16:51
Also, ich mach mir jetzt mal die mühe^^
Nebenbei er meint die Reichsproklamation, die deutschen statten werden 1871 zum deutschen kaiserreich zusammengeschlossen.
Wichtig ist ersteinmal

1862 Bismarck wird Ministerpräsident in Preussen
Außenpolitik Bismarcks
-Hegemonialstreben in Europa
-Vertrags und Geheimdiplomatie
-Krieg als Mittel der Politik, isolation des Gegners


Dänisch Deutscher krieg 1864
-1863 einverleibung Schleswigs durch dänischen König
-Empörung in Deu.
-Bismark gewinnt Österreich für krieg gegen Dänemark
-Niederlage Dänemarks
-->Vertrag von Gastein (Schleswig an Preussen, Holstein an Öster.)

Preussisch - Österreichischer Kireg 1866
-Preussen wil Schleswig und Holstein
-Österreich beschuldigt Preussen des Vertragsbruches (Gastein)
-Mobilmachung des Deutschen Bundes gegen Preussen
-Sieg Preussens nach wenigen tagen
-->Friede Prag
-deutscher Bund wird aufgelöst
-Preussen darf deutschland neu ordenen
-Gebietsgewinn für Preussen
-Preussen entscheidet dualismus (Preussen - Österreich) für sich

Deutsch -Französicher Krieg 1870/71
-Napoleon 3. will Preussen militärisch gegenübertreten (Westgrenze)
-Spanische ThornKandidatur (Bismarcks Bekannter) -> Drohende
umklammerung Frankreichs
-Emser Depesche (Wikipedia nachschauen) -> französiche Kriegserklärung
-Norddeut. Süddeut. kooperieren mit Preussen (zusicherung von Privilegien)
-hinzu kommt nationale Liedenschaft gegenüber dem Erzfeind Frankreich
-Deutschland geht als sieger aus dem Krieg, sieg bei sedan, gefangen nahme Napoleon 3.
-->Friede von Frankfurt
-Abtretung Elsaß Lothringen
-5 Milliarden Goldfranken Kriegsentschädigung

Reichproklamation von Versailler 1871
-18. Januar 1871, vollendet die deutsche Einheit
-Preussischer König ist Kaiser des Deutschen Reiches


Dies alles fand unter führung von Bismarcks statt

hoffe es kann dir helfen

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