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Das Herbstgedicht

Frage: Das Herbstgedicht
(45 Antworten)

 
Hallo, an alle!

Habt Ihr Lust auf ein tolles Gedicht? - Ja? - Dann schreiben wir eines.
Und zwar zum Thema: "Herbst".
Jeder einen Reim, ok?

Ich fange dann hiermit an:

Es tönt so laut aus jedem Mund:
"Der Herbst, er macht die Blätter bunt."
GAST stellte diese Frage am 14.10.2005 - 20:47

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:07
tja
kann man auch weil ich solche gedichte imma schreib wenn ich net gerate riz....streit mit meiner mom hab

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:10
uff... für sowas schreib ich Songs... Inzwischen

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:11
tja des war ma n song mom des da:

Du bist immer zu mir gekommen,
hattest davor Drogen genommen.
Deine Seele war zerfressen,
Du hast nichts mehr gegessen.
Du wolltets nur noch sterben,
dein Leben bestand aus vielen Scherben.
Die Drogen wurden dir zum Verhängnis,
ich war wegen dir schon oft im Gefängnis.
Hab dich in Schutz genommen,
unsre Freundschaft ist zerronnen.
Am Ende hattest du niemanden mehr,
deine Blicke waren leer.
man konnte nichts mehr für dich machen,
ich sehe dich heute noch lachen.
warst immer voller Freude und Glück,
in deinem Leben fehlte nur ein Stück.
Aber dass waren nicht die Drogen,
ey ich hab dich nich angelogen.
Das Stück dass dir fehlte war Liebe,
denn von deiner Mom bekamst du nur Hiebe.
Ok jezz sprech ich an die da draußen:,
ihr seht vielleicht glücklich aus von ausen.
aber innerlich seid ihr schon fast tod,
hallo?!?Eure Seele schwebt in Not.
Es tropft Blut aus den inneren Wunden,
die Tränen der anderen sind verschwunden.
Sie lieben euch nicht mehr,
ich weis es ist schwer.
Ich habe es schon hinter mir,
los ich helfe dir.
Komm bitte versuch es,
hör auf mit dem Stress!
Ich will nicht dass du stirbst,
und den andren das Leben verdierbst.
Ich weine nur um dich,
bitte verlass mich nich.
Du warst mein Licht,
doch am Ende warst du immer dicht.
Redest nicht mehr mit mir,
aber ich spreche noch immer zu dir.
Man hörte Angst in deiner Stimme,
aber du warst die,die den drogen zustimmte.
Dein Körper war leer,
ich sah die Freude nicht mehr.
Ich hatte Angst um dich,
wieso glaubtest du mich nich?
Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen,
ich hatte es in der Zeitung gelesen.
Du warst ein Teil von mir,
ich schreibe diesen Text hier.
An deinem Todestag,
ich stehe hier vor deinem Grab.
Es ist jezz ein jahr her,
ach ich traure nicht mehr?
Hab mich in meinem Trauer verloren,
eine neue Seele wird geboren.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:11
also weiter... Herbst wars doch?

Die Kinder tanzen einen Reigen
Und lassen Drachen steigen

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:12
Die Licht am Tage, das lässt nach,
drum ist man oft nicht länger wach.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:13
Ach, quatsch:

Das Licht am Tage, das lässt nach,
drum ist man oft nicht länger wach.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:15
Laney schreibt ja über Tod,
Wie herbstlich-schönes Abendrot.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:15
Und wenn die Blätter fallen,
Die dunklen Nebel wallen,
wie oft man doch munkelt,
Dass es dann schneller dunkelt

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:16
Der Nebel steigt gen Himmel dann,
was jeder Mensch klar sehen kann.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:18
nebel steigt auf in den dunklen nächten
sehe wie die blätter elegant von bäumen hechten oda was also komm son peep


ähm

hmmmm

der nebel er scheint wie ein so zartes wesen
ich bin bibi blocksberg un reite auf meinem besen lol

mir fällt nix mehr ein

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:18
Doch wenn man lauschet in der Stille,
Man höret der Geräusche Fülle.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:18
gebeugt
vom Leben
doch nicht entwurzelt

entblättert
vom Herbst
doch nicht tot
Der Baum
ergraut
in der Dämmerung
doch nie ohne Hoffnung

denn
die Wurzeln des Lebens
die Hoffnung
der Wille
sind noch fest
tragen den Baum
auch
durch diesen Winter

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:20
U.F, das ist schön

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:20
vielleicht sollt ich mir net junimond von echt reinziehen un aufhören hier hinterm pc zu singen un ma etwas nachdenken

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:22
Genieße die Schöne Jahreszeit,
denn schon in Bälde ists soweit:

Sie schwindet fort, die Farbenpracht,
weil der Winter Kälte macht.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:22
Kalter Wind weht durch mein Haar,
es war gerade mal vor einem Jahr.
Ein kalter Schauer läuft über meinen Rücken,
Mein Leben besteht jetzt aus vielen Stücken.

frühling sommer herbst und winter vier stücke lol ich bin das jahr

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:22
junimond? Das war doch... Es is vorbei, bye-bye Junimond...

Fand ich gar nicht mal so schlecht, war es nicht doch von Echt...

Ähm...

Ja, zum Herbstgedicht fällt mir grad nix ein, mal nachdenken

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:23
jo genau des lied wwars

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:27
schön... *in Erinnerung schwelg*

weiter gehts...

Früher sind wir oft gelaufen
Durch die bunten Blätterhaufen
Den Nachbar ägerte"s doch sehr
Dann taten wir"s nicht mehr.

Doch kannst du nicht wiederstehen
Musst erst nich rechts und links du sehen
Schließlich springst du dann geschwind
Und fühlst dich wieder wie ein Kind

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:30
noch wer da?
Der Thread ist gut und einer der wenigen sinnvollen, also bitte nicht absaufen lassen!

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