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Das Herbstgedicht

Frage: Das Herbstgedicht
(45 Antworten)

 
Hallo, an alle!

Habt Ihr Lust auf ein tolles Gedicht? - Ja? - Dann schreiben wir eines.
Und zwar zum Thema: "Herbst".
Jeder einen Reim, ok?

Ich fange dann hiermit an:

Es tönt so laut aus jedem Mund:
"Der Herbst, er macht die Blätter bunt."
GAST stellte diese Frage am 14.10.2005 - 20:47

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:48
wieso steht des unter liebe/flirten...

sorry bin für sowas schon zu müde^^

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:50
Das ist mir peinlich wie noch nie.
Der Thread ist in der falschen Kategorie.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:50
der herbst macht die blätter bunt
und der Galahad nimmt ein Schwänzchen in den Mund
*iiiiiii iiiiiiiih*

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:51
is doch *******egal^^
ohhh playlover wie kreativ^^

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:51
ja gell, willste ne zugabe?

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:51
Der Himmel regnerisch, grau und bedeckt,
hoffentlich holt sich keiner einen Infekt,

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:52
Toll, wie mancher feststellt dann:
Es ist nicht nur der Wind, der blasen kann.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:52
Drum freun sich alle - Klein und Groß,
und draußen ist die Hölle los.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:53
*lach*
(sorry,mir fällt nichts ein) :-P

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:53
klar will ich^^ auf auf ich warte...

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:55
ok, jetzt gehts los:
was raucht der Galahad jetzt bloß?

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:55
und wenn der Herbst färbt gelb die Blätter,
Es folgt ein böses Regenwetter.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:57
Der Wind weht kräftig an den Tagen
will man sich vor die Haustür wagen.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:58
Doch mancher Depp rutscht, welch ein Graus,
auf den vielen Blättern aus.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 20:59
so sollte eigendlich ein gedicht am ende aussehen oda sich zumindest anhören:

Traurig sehe in das Funkeln,
es klitzert durch das Licht im dunkeln.
Allein stehe ich nun auf nassen Strßen,
sah wie die Wolken die Sterne fraßen.

Kinder springen fröhlich in die Pfützen,
ich weiß meine Tränen werden nichts nützen.
Die Sonne scheint nicht mehr,
meine Blicken wirken kalt und leer.

Ich höre das Geräusch einsamer Regentropfen,
höre nur sehr schwach mein Herzklopfen.
Ich höre das Geräusch von fahrenden Autos im Wasser,
meine Haut wirkt vor Einsamkeit und Angst immer blasser.

In der Ferne hör ich das Bellen eines Hundes,
Trocken wirken die Lippen meines Mundes.
mein Schatten wird in der Nacht immer kleiner,
Doch dadurch wird meine schwarze Seele nicht reiner.

Regentropfen prallen wieder auf meine Wangen,
Ich bin in diesem dichten Schleier gefangen.
Ich fühle mich einsam und allein,
umarme mich ich will nicht mehr traurig sein.

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:01
Und wenn er rutscht, rutscht er entlang
Den felsig-schlammigen Hang

Mr. Music, heißt du nur so oder spielst du auch irgendein Instrument oder so?


Autor
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14
Antwort von Meras (ehem. Mitglied) | 14.10.2005 - 21:02
Geherbst
der Herbst,der schmerzt
das blatt fällt
es sucht ein zuhause
bekommt flügel denkt an den baum
an dem er nie wieder schläft
der wind nimmt ihn durch die wälder
es wird kälter,steife nippeln einer katzenmutter
der winter naht
die oma näht
doch das leben geht weiter
wie die uhr dreht immer "eiter
bald kommt der sommer und es wird ...ter

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:05
joa so gehts auch un wie findet ihr des gedicht des ich ma reingestellt hab

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:06
Im herbst da werden die Weiber rollig... bleibt nur die Frage bei welcher komm ich...

 
Antwort von GAST | 14.10.2005 - 21:06
Laney, Dein Gedicht ist schön,
Sowas sollt man öfters sehn!

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