psychologen

Also ersteinmal an die Leute die noch nie Erfahrungen in diese Richtung gemacht haben:
Lasst es lieber ihr habt eh keine Ahnung wovon ihr sprecht und dieser Mist mit ein(e) Freund(in) von mir blablabla ist Mist!
Wer sagt, dass Therapeuten das psychische Leiden eines seiner Patienten verschlimmert so ist dies zu 99,9999999% absoluter Quatsch, da diese Leute verstehen wie und warum ihr so seit wir ihr nuneinmal seit.
Wenn es dennoch zu einer verschlimmerung kommt wovon ich allerdings nicht ausgehe dann handelt es sich um einige Probleme.
Ein Problem vieler Patienten die in Behandlung sind, ist, dass sie sich nicht auf eine Therapie einlassen, da sie den Doc oder die Docin^^ nicht symphatisch finden.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele Leute sich einfach nur Mist erzählen lassen und denken wenn sie unter psychologischer Betreuung seien, dass sie verrückt oder irre oder sonstiges sind!
Dies ist nunmal ein sehr großes Problem in unserer Gesellschaft, dass Leute die wirklich psychologiche Betreuung benötigen als verrückt verschrieen werden.
Ein weiteres Problem ist die Differenzierung von schweren und von leichten Fällen.
Wie schon einige erwähnt haben können sich Leute mit psychologischen Problemen anscheinend selbst helfen.
Ok, dass sich Van Gogh das Ohr abschnitt war anscheinend eine Lösung was?
Oder das Michelangelo zum schluss in einem Hühnerkostüm in einem Irrenhaus war ist auch anscheinend eine Lösung was?
Also ich kann mal hier anraten, dass WIR soetwas nicht beurteilen können ob diese Person nun wirklich Hilfe braucht oder nicht, man kann der Person nur raten evtl. mal zum Doc zu gehen ob es nicht vielleicht doch besser wär.
Und Leute wie unser partyBoy tut mir leid aber das ist nun das Allerletzte!
Freud hat große erfolge gefeiert und uns den Geist verständlicher gemacht sowie viele andere auch aber damit ist ihre Arbeit eher für die Weiterforschung wichtig!
Und halloVipax ich dachte du wärst nen Kerl der ganz ok wäre?
Aber bist du dir 100%ig sicher, dass du alles alleine auf die Reihe bekommen würdest?
Das bezweifle ich und da gibt es viele Situationen wo die Männer und Frauen von heute sowie Früher scheitern!
Ich halte eine psychologische Betreuung und Hilfe bei vielen Menschen für Ratsam und wichtig und wer sagt, dass dies Quatsch sei soll mir nicht später ankommen und heulen weil seine Tochter, sein Sohn und die Frau ums Leben gekommen sind, denn dies sind Probleme die man nicht selbst lösen kann!
MfG
und hoffentlich frohes Nachdenken euch allen!
Chironex

die meisten von euch wissen wahrscheinlich gar nicht wovon sie hier reden, da die wenigsten wohl schon einmal in psychologischer behandlung waren und ich hoffe für euch, dass das auch so bleibt, nicht weil es etwas schlimmes ist oder etwas das einem peinlich sein müsste, aber ich hoffe ihr benötigt nur nie professionelle hilfe!

ich war fast zwei jahre in pschologischer behandlung, zum glück denn sonst könnte ich heute nicht hier sitzen und das hier schreiben!
ich habe vor ein paar jahren eine sehr wichtige person verloren und das hat mich in ein tiefes loch gestürzt...ich habe panikattacken bekommen, bin ständig umgekippt, bewusstlos geworden, wollte am liebsten auch sterben...

hätte mich damals nicht meine lehrerin zu einem psychologen gebracht, hätte ich mir sicher das leben genommen!

es ist wichtig, das man dem psychologen vertrauen kann,sich ihm anvertraut und sich auf die therapie einlässt, sonst hat das alles natürlich keinen sinn, deshalb ist es wichtig, dass man sich zeitlässt, den richtigen psychologen zu finden und nicht gleich den erst besten nimmt (es sei denn man hat glück und man ist mit dem gleich auf einer wellenlänge)

ich hoffe, dass die gesellschaft irgendwann, dieses bild, von den verrückten und spinnern, die es "nötig" haben zum "irrenarzt" zu gehen, ablegt!
ein psychologe ist ein arzt wie jeder andere arzt, und es gibt überhaupt keinen grund sich zu schämen, wenn man die hilfe einen psychologen in auspruch nimmt!

meine mutter studiert psychologie naja wenns se lust hat......

Wenn ihr mal anfangen würdet, einen Psychologen von einem Psychiater zu trennen, wären eure Antworten vielleicht sinnbefleckter. Psychologen stellen nur Fragen und geben Denkanstöße. Wer sagt, dieser hätte alles verschlimmert ist wahrscheinlich zu normal um zu verstehen, dass dieser seine Arbeit gut macht. Er weist einfach auf die Wahrheit hin. Ein Psychiater hingegen, kann Menschen in ein "schwarzes Loch" führen aber dies auch nur, weil er die "Macht über die Tabletten" hat. Also hört auf Horrorgeschichten über Psychologen zu verbreiten, denn es ist total Schwachsinn, denn diesen findet man weder im Schuhgeschäft, noch beim Frisör -.-° ...

hmmz ich soll auch zu sowas ähnlichem gehen, also nich zum Psychologen
sondern zu soner komischen frau die mir dabei "helfen" soll das ich besser lernen kann...

1. zum lernen brauch ich keine anleitung geschweigeden jemand der mir erklärt wie ich lernen soll!

2. wenn die mir wirklich "hilft" dann fress ich nen besen!
und wenn sie mir nich hilft hel ich ihr, geldrausschmeissen für sonen krampf und dazu noch meine zeit verschwenden ich der ich lernen sollte, man ich werd echt crazy hier :-S

also man kann keinen zu ner Therapie zwingen... Aber es gibt wirkich Fälle, bei denen eine psychiologische Behandlung sehr wichtig ist! Ich selber bin jetzt auch schon seit längerer Zeit in psychiologischer Behandlung und war jetzt auch schon zum zweiten Mal stationär, weil es mir so beschissen ging, dass ich mich fast umgebracht hätte. Und ich bin echt der Meinung, dass so was helfen kann! Aber in unsrer Gesellschaft ist es leider so, dass man oft als verrückt erklärt wird, wenn man in der so genannten "Klapse" war... denn da kommen ja angeblich nur verrückte Menschen hin. Ich finde diese einstellung echt total bescheuert, denn da sind ganz normale menschen, die halt einfach an ihren Problemen arbeiten... Und andere bringen sich halt einfach gleich um!