Ausleben der Erzieherrolle: Bitte um Korrektur

Meine Korrekturvorschläge↦

Anmerkungen zu diesem Text: Zahlreiche Sätze verstehe ich nicht. Es sind für mich einfach eine Aneinanderreihung von Fachwörtern,

die gescheit tönen, aber nicht sinngemäss verwendet werden. Deshalb kann ich sie auch nicht verbessern, weil ich nicht weiss, was du sagen willst.

Durch anderes Arbeitsfeld 1) wird Partizipation keine Bedeutung verlieren 1), weil ich bereits mich ausprobieren und die Partizipation im Alltag integriert konnte 2) .
Dadurch werde ich meine Erzieherrolle 3)wie Toleranz und Rücksichtnahme stärken und es im Alltag zu integrieren z.B bei dem Freispiel, dass jedes Kind für sich entscheidet, was es gerne machen möchte (z.B. Basteln, Toben oder Entspannen), dabei das Interesse des Kindes wahrnehmen 4) . Sowohl bei meinem Projekt in dem, Kindern daran teilhaben und mitbestimmen werden (z.B bei der Planungsgespräch). Meine Stärke 5) sehe ich, indem 6) ich bei der Mitbestimmung, die Grenzen setze. Indem 6) ich eine Methode anwende, z.B an der Pinwand die Idee sammeln und mich mit dem Kindern Austauschen. Dabei die Ergebnisse besprechen und gemeinsam zu Entscheidungen kommen 7). Dadurch möchte ich die Selbstwirksamkeit 8) mehr fördern damit sie die Anerkennung von anderen bekommen, um Resilienz 9) positiv auszuwirken. Wo ich Entwicklungsbedarf sehe, ist dass ich mich mehr im Alltag einbeziehe und dabei herausfinde, wo sich die Kinder alles überall beteiligen können und an welchen Regeln sie sich einhalten müssen.

Bei der Inklusion werde ich darauf achten, dass ich den Kindern die Möglichkeit gebe an Aktivitäten teilzunehmen. Daraufhin 10) möchte ich meine Stärke erweitern und neue Erfahrungen sammeln wie z.B. Kinder unterstützen, wenn sie sich nicht trauen an einer Aktivität teilzunehmen oder bei der Hausaufgabebetreuung Schwierigkeiten haben. Wenn ich die Aktivitäten plane, möchte ich, unabhängig von Fähigkeiten oder Fertigkeiten, den Kindern die Möglichkeiten geben, daran teilzunehmen und sie fördern. Da sich die meinst Kinder meist unter sich kennen, werde ich auch Kinder um Unterstützung bitten und dass sie auch untereinander die soziale Beziehung fördern, z.B. wenn sie Fußball spielen möchte, werde ich Kinder die dazu Interesse haben entsprechend einbeziehen und teilnehmen lassen. 11)

Bei der Nachhaltigkeit stelle ich es mir bisschen schwierig vor, weil die Kinder einigermaß ungefähr wissen, was Nachhaltigkeit für die Umwelt bedeutet und wenden es so an, wie sie von zuhause oder im Kindergarten gelernt haben. Jedoch werde ich meine Erzieherrolle einsetzten, indem 12) ich darauf achte, dass sich die Kinder daran halten z.B., wenn sie sich in dem Klassenzimmer befinden, dass sie ihren Müll entsprechend wegbringen. 13) Dabei 14) werde ich auch anders handeln 15) wie z.B., wenn es um Medienkonsum geht, dass die Kinder ihr Handy während der Hausaufgabenbetreuung ausschalten oder es nur benutzen, wenn sie für die Schularbeit brauchen. Da es bei den Grundschulkinder der Medienkonsum deutlich zugenommen hat, würde ich mich mit den Kindern austauschen, um zu schauen erfahren , wie sie ihre Medien konsumieren. Als meine Stärke 16) würde ich darauf mehr eingehen und gemeinsam mit den Kindern diskutieren, welche Apps schädlich oder nützlich für sie sind 17.

1) Was soll das heissen? Bilde einen einfacheren Satz...
2) die Reihenfolge der Wörter hier scheint nicht zu stimmen, aber ich weiss nicht, was du sagen willst
3) willst du deine Toleranz und Rücksichtnahme stärken oder die der Kinder? Dann schreib das auch so
4) du willst das Interesse des Kindes wahrnehmen? dieser Teil des Satzes fehlt
5) das ist nicht deine Stärke, sondern ein Unterrichtsprinzip
6) das Wort indem passt hier nicht und in den meisten andern Sätzen, wo du es verwendest auch nicht
indem bedeutet:

dadurch / damit / darüber / hierbei / während / so / dass / nämlich / gleichzeitig / nachdem / auf diese Weise
7) das ist kein vollständiger Satz, aber was fehlt hier?
8) Was soll das heissen?
9) das Wort passt überhaupt nicht

Resilienz bedeutet psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen

10) das ist das falsche Wort, denn daraufhin bedeutet
als Nächstes / anschliessend / hernach / im Anschluss / später / in der Folge

11) das ist ein Bandwurmsatz.... teil ihn auf in drei Sätze. Dann fallen auch die Schwierigkeiten mit den Satzzeichen weg.
12) schon wieder indem... und wieder falsch - ein einfaches und reicht, wenn du den Satz anders ordnest
13) Bandwurmsatz.... das sind zwei einfache Sätze
14) warum dabei? das ist ein neues Thema und hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun: neuer Abschnitt + neuer Titel...
15) was willst du sagen?
16) das ist keine Stärke sondern deine Rolle und Aufgabe als Lehrkraft
17) zeige und demonstriere ihnen Apps für die Hausaufgabenhilfe, zeig ihnen, wie man nachschlägt im Internet, zeige ihnen Übungsseiten für alle möglichen Fächer..., aber diskutiere nicht mit ihnen über schädliche Apps. Das weckt nur den Neugierkonsum...
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