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Praktikumsbericht: Kann das bitte jemand korrigieren?

Frage: Praktikumsbericht: Kann das bitte jemand korrigieren?
(2 Antworten)


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Mein dreiwöchiges Praktikum, welches im Zeltraum vom 10. Februar bis 28. Februar 2020 stattfindet, werde ich bei Rewe als Einzelhandelskaufmann absolvieren.

Am ersten Tag meines Praktikums fühlte ich mich etwas unwohl .
Ich war schon die ganzen Tage davor sehr gespannt und aufgeregt, wie der erste Tag wohl sein würde. Ic h wusste nicht so richtig , was ich machen sollte und was alles auf mich zukommt.

A m ersten Tag meines Schülerpraktikums, am 10 . Februar 2020 , musste ich um 9: 00 Uhr vor dem Rewe Center in der Berliner Freiheit sein. Den Weg zur Rewe machte ich zu Fuß, da das Einkaufszentrum nur 15 Minuten von meinem Zuhause entfernt ist . Ich erschien Um 7:55 Uhr pünktlich. Zu Beginn hab ich mich bei Herrn Ziegner und beim Chef, Herrn Gerdung vorgestellt. Dann hat mir Herr Ziegner gezeigt, wo alles ist , wo die Warenannahme ist , wo
das Lager ist . Es war sehr interessant zu wissen, wie groß eigentlich so ein Laden ist. Danach hat mir Herr Ziegner gezeigt, was ich machen soll. Ich sollte waren von Lager mit einem wagen Zur verschieden Abteilungen gehen und die waren in den Regalen Ein sortieren . Aber Davor Hat Mir Herr Ziegner Meine Arbeitskleidung Und Namensschild mit meinen Namen drauf gegeben, Direkt danach sollte ich Nach unten Gehen und die Kolleginnen Frau Helena und Frau Agnes helfen Die Waren einzusortieren . Ich schnitt die Karton s mit einem Messer auf und sortierte die Ware die dort drin waren , a m richtigen Platz ein.Die neuen Waren mussten immer hinter die alten Waren gelegt werden. Die leeren Karton s warf ich in die Papierpresse. Und dann Habe ich noch die Kolleginnen beim Regale Sauber Machen unterschätze. Dan a ch machte ich Ungefähr eine Stunde lang die Kühlräume sauber. Pausen durfte ich bis zur eine r Stunde machen, und zwar von 11 bis 12:00 Uhr .
u nd bis 14:00 Uhr habe ich weiter mit Einräumen d er W aren und Regale s auber machen verbracht. U nd dann ging ich nach H ause . E s war anstre ngend, aber es hat t rotzdem S paß gemacht . Alle Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit. Als ich Zuhause ankam habe ich direkt angefangen meine Tages Bericht zuschreiben. Hab nicht Genschaft Fertig zuschreiben
also Habe ich Am Nächten Tag weiter Geschrieben. D en r est des Tages h ab e ich wie üblich verbracht.
Frage von Darkeuph | am 22.02.2020 - 21:43


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Antwort von matata | 22.02.2020 - 22:02
Das habe ich jetzt schon alles mindestens einmal korrigiert... Einmal reicht wirklich!

Mein dreiwöchiges Praktikum,
welches im Zeitraum vom 10. Februar bis 28. Februar 2020 stattfand, habe ich bei Rewe als Einzelhandelskaufmann absolviert.


Am ersten Tag meines Praktikums fühlte ich mich etwas unwohl .
Ich war schon die ganzen Tage davor sehr gespannt und aufgeregt, wie der erste Tag wohl sein würde. Ich wusste nicht so richtig , was ich machen sollte und was alles auf mich zukommt.

Am ersten Tag meines Schülerpraktikums, am 10 . Februar 2020 , musste ich um 9: 00 Uhr vor dem Rewe Center in der Berliner Freiheit sein. Den Weg zur Rewe machte ich zu Fuß, da das Einkaufszentrum nur 15 Minuten von meinem Zuhause entfernt ist . Ich erschien Um 7:55 Uhr pünktlich. Zu Beginn hab ich mich bei Herrn Ziegner und beim Chef, Herrn Gerdung vorgestellt. Dann hat mir Herr Ziegner gezeigt, wo alles ist , wo die Warenannahme ist , wo das Lager ist . Es war sehr interessant zu wissen, wie groß eigentlich so ein Laden ist. Danach hat mir Herr Ziegner gezeigt, was ich machen soll. Ich sollte Waren vom Lager mit einem Wagen zur verschiedenen Abteilungen bringen und die Waren in den Regalen einsortieren . Aber davor Hat mir Herr Ziegner meine Arbeitskleidung und das Namensschild mit meinen Namen drauf gegeben. Direkt danach Grad nachher sollte ich nach unten gehen und den Kolleginnen Frau Helena und Frau Agnes helfen, die Waren einzusortieren. Ich schnitt die Kartons mit einem Messer auf und sortierte die Warem, die dort drin waren, am richtigen Platz ein. Die neuen Waren mussten immer hinter die alten Waren gelegt werden. Die leeren Kartons warf ich in die Papierpresse. Und dann habe ich noch den Kolleginnen beim Regale sauber machen geholfen. Diese Arbeit hat ich unterschätzt. Danach machte ich ungefähr eine Stunde lang die Kühlräume sauber. Pausen durfte ich bis zur einer Stunde machen und zwar von 11 bis 12:00 Uhr .
1)u nd bis 14:00 Uhr habe ich weiter mit Einräumen der Waren und Regale sauber machen verbracht. Und dann ging ich nach Hause . Es war anstrengend, aber es hat t rotzdem Spaß gemacht . Alle Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit. Als ich Zuhause ankam. habe ich direkt angefangen meine Tagesberichte zu schreiben. Habe es aber nicht geschafft, fertig zu schreiben,
also habe ich am nächsten Tag weiter geschrieben. Den Rest des Tages habe ich wie üblich verbracht. 1) Da fehlt irgendwie ein Satzanfang. Der ist sicher verloren gegangen beim Kopieren und Zusammenfügen der einzelnen Texte.
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Antwort von Darkeuph | 22.02.2020 - 23:02
Danke Danke Danke Vielen Dank

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