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Praktikumsbericht: Bitte Text korrigieren

Frage: Praktikumsbericht: Bitte Text korrigieren
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1.a)
Frau (H) ist 83 Jahre alt und wohnt im Seniorenzentrum.
Die Bewohnerin leidet an fortgeschrittene Demenz. Sie ist Sturz gefördert, vergesslich im alltäglichen Dingen wie z. B. Orientierung im Umfeld oder im Umgang mit Gegenständen kann Sie schwer erkennen. Sie ist sehr Überfordert beim Bett gehen, An-Ausziehen, Zähne putzen, Waschen und deswegen braucht Sie sehr viel Unterstützung. Frau (H) kriegt Angst und Panik wenn sich in einem Zimmer mehrere Bewohner aufhalten und oft wird sie Einzel betreut. Sie ist Sturz gefördert, erkennt Gegenstände wie z. B. Stuhl, Tisch nicht richtig. Wenn die Betreuungsmaßnahme mit ihr spazieren gehen möchten, braucht Frau (H) Rollstuhl da Sie schwer Treppe und den Weg erkennt. Sie sitzt oft in ihre Zimmer in gleiche Position z. B. auf dem Sofa oder halb Nacht im Bett, dadurch ist die Bewohnerin Dekubitis-gefördert, bemerkt dadurch Rötung am Gesäß. Familie bezogen leidet die Bewohnerin durch Erkennen ihrer Angehörigen z. B. erkennt Sohn nicht mehr, verwechselt oft die Namen von Familie Angehörige und vergisst das Angehörige Sie gerade erst besucht haben.
2.a) Frau (H) leidet an Aspiration (verschlucken) dabei handelt es sich um eine plötzliche Verlegung der Atemwege dadurch Ansaugen/Einatmen flüssiger oder fester Fremdkörper z. B. Lebensmittel, Getränke und Gegenstände. Frau (H) wird beim Festen Mahlzeiten einzeln betreut. Wenn die Betreuungsmaßnahme nach erfahren das keine Schlucke Beschwerden vorliegen, ist Hilfe stellung den Löffel in die Hand zu reichen, Tasse (Becher) zu Mund zuführen, in den man die Hand des Bewohnerin Richtung Mund führt. Damit Sie nicht Aggressiv wird, beim Einreichen ist es wichtig ein Handtuch über die Beine der Bewohnerin legen und darauf zu achten das Sie sauber bleibt. Um Frau (H) zu motivieren werden Speisen gekocht die Sie gerne isst und einen positiven Gefühl auslösen. Es werden häufig Lebensmittel und Speisen mit kräftigen Farben gekocht.
Frage von Jany7 | am 03.06.2019 - 21:32


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Antwort von matata | 03.06.2019 - 22:20
Mein Korrekturvorschlag

Frau H ist 83 Jahre alt und wohnt im Seniorenzentrum.
Die Bewohnerin leidet an fortgeschrittener Demenz. Sie ist sturz gefährdet *,
vergesslich in alltäglichen Dingen wie z.B. der Orientierung im Umfeld. oder Im Umgang mit Gegenständen kann sie sie schwer erkennen und auseinander halten. Sie ist überfordert beim ins Bett gehen, beim An-oder Ausziehen, Zähne putzen, Waschen. und Deswegen braucht sie sehr viel Unterstützung. Frau H kriegt Angst und Panik, wenn sich in einem Zimmer mehrere Bewohner aufhalten. und Oft wird sie deshalb einzeln betreut. Sie ist sturzgefährdet*, erkennt Gegenstände wie z. B. Stuhl, Tisch **nicht richtig. Wenn die Betreuungspersonen mit ihr spazieren gehen möchten, braucht Frau H einen Rollstuhl, da sie Treppen und den Wege nur schwer erkennt. Sie sitzt oft in ihrem Zimmer in gleicher Position z. B. auf dem Sofa oder die halbe Nacht im Bett. Dadurch ist die Bewohnerin dekubitusgefährdet. Das bemerkt man an der Rötung am Gesäß. Auf die Familie bezogen leidet die Bewohnerin daran, dass sie ihre Angehörigen nicht mehr erkennt. Sie erkennt zum Beispiel ihren Sohn nicht mehr. Sie verwechselt oft die Namen von Familienangehörigen und vergisst, dass Angehörige sie gerade erst besucht haben.
2.a) Frau H leidet an Aspiration (Verschlucken). Dabei handelt es sich um eine plötzliche Verlegung der Atemwege durch Ansaugen/Einatmen flüssiger oder fester Fremdkörper, z. B. von Lebensmitteln, Getränken oder Gegenständen. Frau H wird bei der Einnahme von festen Mahlzeiten einzeln betreut. Wenn die Betreuungspersonen wissen, dass keine Schluckbeschwerden vorliegen, ist Hilfestellung geboten: den Löffel in die Hand reichen, Tasse (Becher) zum Mund führen, indem man die Hand der Bewohnerin Richtung Mund führt. Damit sie nicht aggressiv wird beim Anreichen, ist es wichtig, ein Handtuch über die Beine der Bewohnerin legen und darauf zu achten, dass sie sauber bleibt. Um Frau H zu motivieren, werden Speisen gekocht, die sie gerne isst und einen positives Gefühl auslösen. Es werden häufig Lebensmittel und Speisen mit kräftigen Farben gekocht.

* unnötige Wiederholung
** dieses Beispiel solltest du oben einsetzen...
Achte auf meine Korrekturen:
- Namen schreibt man nicht in Klammern. Wenn du den Namen anonymisierst, reicht der Anfangsbuchstabe H.
- Wenn du das Pronomen sie verwendest für die Bewohnerin, schreibt man das klein. Das ist keine Höflichkeitsform.
- Verwende keine Fachausdrücke oder Fachchinesisch, wenn du nicht weißt, was diese Wörter bedeuten.
- Vermeide unnötige Wiederholungen...
- Schreib kürzere Sätze, dann gibt es viel weniger Probleme mit den Satzzeichen.
- In fortlaufenden Texten schreibt man zum Beispiel aus.
________________________
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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 04.06.2019 - 00:55
1.a)
Frau H. ist 83 Jahre alt und wohnt im Seniorenzentrum.
Die Bewohnerin leidet an fortgeschrittener Demenz. Sie ist sturzgefährdet, vergesslich bei alltäglichen Dingen wie z. B. die Orientierung in ihrem Umfeld oder mit der Handhabung von Gegenständen

Sie ist völlig überfordert beim Zubettgehen, An- und Ausziehen, Zähneputzen und Waschen und braucht deswegen sehr viel Unterstützung. Frau H. bekommt Angst und Panik, wenn sich in einem Zimmer mehrere Bewohner aufhalten und oft wird sie einzelbetreut.
Sie kann leicht stürzen, weil sie Gegenstände wie z. B. Stuhl oder Tisch nicht richtig wahrnimmt. Wenn die Betreuungsperson mit ihr spazieren gehen möchte, braucht Frau H. einen Rollstuhl, da Sie kaum die Treppen und den Weg erkennt. Sie sitzt oft in ihrem Zimmer in der gleichen Position z. B. auf dem Sofa oder die halbe Nacht im Bett, wodurch die Bewohnerin dekubitusgefährdet ist, was sich bei ihr durch eine Rötung am Gesäß bemerkbar macht.
Bezogen auf ihre Familie leidet die Bewohnerin daran, ihre Angehörigen wie ihren Sohn oft nicht mehr zu erkennen, verwechselt häufig die Namen von Familienangehörigen (Verwandten) und vergisst sogar ihren gerade erst stattgefundenen Besuch.

2.a)

Frau H. leidet zudem an Aspiration (Verschlucken). Dabei handelt es sich um eine plötzliche Verlagerung der Atemwege, wodurch ein Ansaugen/Einatmen flüssiger oder fester Fremdkörper z. B. Lebensmittel, Getränke und Gegenstände erfolgen kann. Frau H. wird deshalb beim Verzehren fester Mahlzeiten einzelbetreut.
Wenn die Betreuungsperson bemerkt, dass keine Schluckbeschwerden mehr vorliegen, leistet sie Hilfestellung bei der Mahlzeit, indem sie ihr den Löffel in die Hand reicht oder Tasse (Becher) und Löffel zum Mund führt.
Damit Sie nicht aggressiv wird, ist es bei der Nahrungszunahme wichtig, ein Handtuch über die Beine der Bewohnerin zu legen und darauf zu achten, dass Sie sauber bleibt (nicht kleckert). Um den Appetit von Frau H. anzuregen, werden Ihre Lieblingsspeisen mit meist kräftigen Farben gekocht, um so ein positives Gefühl bei ihr auszulösen.


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 04.06.2019 - 10:33
Hallo Jany7. Etwas ganz wichtiges fällt mir auf. Dabei geht es um die Durchnummerierung und Gliederung Deiner Praktikumsberichte!
Jeder einzelne Bericht sollte eine eigene Nummer bekommen, mit 1 beginnend...
Er sollte auch eine eigene Überschrift bekommen: Praktikumsbericht 1, Praktikumsbericht 2...oder Praktikumsbericht Tag 1....
Du kannst auch nicht 1a) und dann 2a) schreiben, denn wo ein a) steht, muss ein b) folgen. Lasse also die Nummerierung im Bericht weg. Oder schreibe nur 1) und 2).
Unter der Durchnummerierung kannst Du eine weitere Überschrift setzen:
z.B. Vorstellung einer dementkranken Bewohnerin.
Davor war es: Vorstellung eines Bewohners mit Schlaganfall.
Das ganze sollte dann in einer schönen Mappe geheftet werden. Auch ein Inhaltsverzeichnis sollte gemacht werden und ganz vorne ein Deckblatt mit Deinem Namen und dem Titel: Meine Praktikumsberichte im Seniorenzentrum XY...
Es soll aussehen, wie ein Buch. Du würdest ja auch keine losen Blätter kaufen.
Du kannst selbst im Internet googlen: "Praktikumsbericht", da gibt es viele Tips und Anleitungen.

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