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Test daf

Frage: Test daf
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FRAGEN:
- Grafik Beschreibung
- Meiner Meinung
- Situation in meinem Heimatland

Studierende in Deutschland
Heutzutage entscheiden sich vielfältige Jugendliche wegen der verschiedenen Gründen zu wandern.
Viele von ihnen sich ziehen , um in einem neuen Land zu studieren. Es stellt sich die Frage, wie viele Ausländische Studierende in Deutschland studieren. Darauf antwortet die nachfolgende Grafik.
Das folgende Schaubild informiert über die entwicklung der Anteil der ausländichen Studenten in Deutschland von Studienjahr 1970 bis 2000.
Die Daten des Kurvendiagramms sind in Prozent dargestellt und die Quelle stammt von „Sozialerhebung“ des HIS aus dem jahr 2001.
Das SchaubilD besteht aus 2 Teilen , nennt man : Die Studierende und die ausländische Studienanfänger.
Der Anteil der Studienanfänger vom Jahr 70 bis 76 hat sich fast verdoppelt und wieder im Studienjahr 91 bis 97 hat sich doppelt. Von wintersemester 1997 bis 1999 ist die Anzahl der Studienanfänger von 15 % auf 14 % gesunken und dann ab 1999 sind kontinuierlich bis 2000 gestiegen.
Im Gegensatz zu Studienanfänger ist die Anteil der Studierende von Jahr 71 bis 91 ungefähr gleich. Im Jahr 91 bis 98 hat die Anzahl der Studierenden verdoppelt.
Während 1997 bis 1999 die entwicklung der ausländischen Studienanfänger ist gesunken, hat die Zahl
Der Studierenden gesteigert. Ab 1997 sind die Zahl der Studierenden kontinuierlich bis 2000 gestigen.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass die Zahl der Studierenden in Deutschland in lauf der Zeit steigert.

Das Ergebniss gibt mir zu Denken, deshalb möchte ich meiner Meinung dazu äußern. Ich glaube, dass viele Studenten bevorzugen, um in einem anderen Land zu studieren, weil es keinen genug Studienplatz in ihrem Land gibt. Es hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Als Vorteil kann man sagen, wenn eine junge Person in einem anderen Land wandert, wird sie unabhängig von ihre Familie sein. Außerdem kann sie neue Kontakte knüpfen und neue Erfahrungen sammeln ,infolgedessen gibt es für sie bessere Berufprespektive. Im Gegensatz zu Vorteile gibt es auch Nachteile. Z:B wenn jemand wandert, muss er viele schwere Situationen allein bewältigen. Ferner ist ihre Familie nicht nähe von ihm und das ist nicht immer einfach es zu erhalten.
Die anderer Nachteil ist, dass manchmal eine neue Sprache zu lernen ist so schwer, dass man es nicht einfach lernen kann.

Insgesamt vermute ich, dass es gut ist , zu wandern. Aber man soll ein gutes und starkes Ziel haben.
In meinem Heimatland sind wenige Plätze für Studierende in den Universitäten. Außerdem ist es sehr teuer, um zu studieren, deshalb ziehen sie sich.
Zum Schluss lässt sich sagen, sind Ziel und Motivation der Mensch die größeste Gründe zu wandern.
Frage von Jasmin221 | am 01.12.2017 - 10:49


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 01.12.2017 - 14:14
FRAGEN:
- Beschreibung der Grafik
- Eigene Meinung
- Situation im eigenen Heimatland

Studierende in Deutschland

Heutzutage entscheiden sich viele junge Leute aus verschiedenen Gründen, ins Ausland abzwandern, um in einem anderen Land ein Studium zu beginnen.
Es stellt sich also die Frage, wie viele ausländische Studierende in Deutschland studieren. Darauf gibt uns die nachfolgende Grafik eine Antwort.
Das folgende Schaubild informiert über die Entwicklung des Anteils der ausländischen zur Gesamtheit aller Studierenden und Studienanfängern in Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2000, jeweils zum Wintersemester (=Studienbeginn).
Die Daten des Kurvendiagramms sind in Prozent dargestellt und die Quelle stammt aus der „Sozialerhebung“ des HIS aus dem Jahre 2001.
Das Schaubild zeigt sowohl den Trend der prozentualen Anteile von ausländischen Studierenden als auch der Studienanfänger.
Dabei fällt auf, daß der Anteil ausländischer Studienanfänger gegenüber dem Anteil ausländischer Studierender stärker steigt. Gründe dafür können häufig Studienabbrecher sein oder aber deutsche Langzeitstudierende, welche die anteilsmäßige Verteilung mitbeeinflussen. Gründe für einen Studienabbruch können Sprachprobleme, finanzielle Probleme oder fehlende Kenntnisse sein, vielleicht auch Heimweh. Deutsche Langzeitstudenten nehmen sich oft sehr viel Zeit für ihr Studium, weil sie noch einen Nebenjob haben oder Prüfungen nicht bestehen.
Der Anteil der Studienanfänger vom Jahre 1970 bis 1976 hat sich fast verdoppelt, worauf in den 90er Jahren wieder eine Verdoppelung in den Studienjahren 1991 bis 1997 folgte. Vom Wintersemester 1997 an hat sich der Anteil bei ausländischen Studienanfängern und Studierenden nicht wesentlich verändert, zeigt aber eine leichte Steigerung nach oben zum Jahre 2000.
Im Gegensatz zu Studienanfängern ist der Anteil ausländischer Studierenden vom Jahre 1971 bis 1991 ungefähr gleichgeblieben. In den Jahren 1991 bis 1998 hat sich dann die Anzahl der ausländischen Studierenden verdoppelt.
Während 1997 bis 1999 der Anteil ausländischer Studienanfänger kurz gesunken ist, hat er sich bei den Studierenden leicht gesteigert. Ab 1997 ist der Anteil ausländischer Studierenden kontinuierlich bis 2000 gestiegen.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass sich der Anteil ausländischer Studierenden in Deutschland im Laufe der Zeit gesteigert hat.

Das Ergebnis gibt mir zu Denken, deshalb möchte ich meine Meinung dazu äußern. Ich glaube, dass viele Studierende es bevorzugen, in einem anderen Land zu studieren, weil es nicht genug Studienplätze in ihrem eigenen Land gibt. Es hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Als Vorteil kann man nennen, dass wenn eine junge Person in ein anderes Land abwandert, sie unabhängig von ihrer Familie sein wird. Außerdem kann sie neue Kontakte knüpfen und neue Erfahrungen sammeln, infolgedessen gibt es für sie bessere Berufsperspektiven. Im Gegensatz dazu gibt es leider auch Nachteile. Falls jemand beispielsweise auswandert, muss er viele schwere Situationen allein bewältigen. Ausserdem ist seine Familie nicht in seiner Nähe und das ist nicht immer einfach zu ertragen.
Ein anderer Nachteil ist, dass es manchmal sehr schwer ist, eine neue Sprache zu erlernen und man oft nicht alles verstehen kann, was für das Studium wichtig ist.

Insgesamt vermute ich, dass es gut ist, ein Auslandsstudium zu beginnen. Aber man sollte sich ein Ziel setzen und einen starken Willen haben.
In meinem Heimatland sind nur wenige Plätze für Studierende in den Universitäten frei. Außerdem ist es sehr teuer, dort zu studieren, weshalb die meisten es vorziehen, ins Ausland zu gehen.
Zum Schluss lässt sich sagen, dass Ziele und Motivation für Menschen die größten Beweggründe sind, abzuwandern.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 01.12.2017 - 14:32
Ich habe inhaltlich einiges geändert und ergänzt. Die Grafik zeigt keine absoluten Zahlen von Studenten, sondern nur relative Anteile in % zu der Gesamtheit aller Studenten und Studienanfänger. Studienanfänger sind wohl Erstsemester, die in Deutschland eigentlich immer zum Wintersemester starten, weil die Schule im Sommer endet.
Ich glaube, die Grafik zeigt folgende Werte: Zahl der ausländischen Studienanfänger/ Gesamtheit aller Studienanfänger [also: deutsche + ausländische Erstsemester] und Zahl der ausländischen Studierenden/ Gesamtheit aller Studierenden [also: deutsche + ausländische Studierende; nicht Erstsemester].
Wieviele es genau sind, wird aber nicht beschrieben.
Weil aber die Anzahl von Studenten ständig zunimmt, kann man auch sagen, dass nicht nur die Anteile, sondern auch die Zahl der ausländischen Studenten zugenommen hat.
Es ist eben modern, im Ausland zu studieren. Früher war es viel schwieriger oder sogar fast unmöglich, mal eben ein Visum zu erhalten. Es war auch teuer zu reisen.
Ein vielleicht wichtiges Argument ist auch, dass an deutschen Universitäten ein viel höheres Bildungsniveau herrscht. Ein Abschluss ist deshalb viel mehr wert.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 01.12.2017 - 15:19
Man solte auch anmerken, dass deutsche Studierende einen anteilsmässigen Vorteil haben, weil sie ja schon immer hier studierten, auch bevor der erste ausländische Student nach Deutschland kam. Zu beachten ist ferner, dass immer nur Werte der Wintersemester genannt werden! Es kommen dann Erstsemester, die dann bei der nächsten Messung im 3. Semester sind!
Studierende sind also mindestens im 3. Semester... Dazu kommen noch ausländische Studierende, die in Deutschland entweder ein begonnenes Studium aus ihrem Land fortsetzen oder ein Aufbaustudium beginnen (dann sind es auch keine Studienanfänger).
Es ist also eine Art Time-lag enthalten, der aber über die vielen Jahre m.E. keine so große statistische Bedeutung hat.
Der statistische Vorsprung deutscher Studierender müßte sich eigentlich auch langsam vermindern, denn kein Student wird 30 Jahre an der Uni verweilen.
Deshalb schließe ich daraus, dass unter ausländischen Studienanfängern mehr Studienabbrecher sind, als unter deutschen Studenten.
Ein Teil aber wird vielleicht die Universität eher verlassen, weil sie ihren Abschluss eher erlangt haben oder weil sie nur ein kurzes Aufbaustudium absolviert haben.
So, dass wäre meine Auswertung.
Natürlich sollte man immer Studierende sagen, weil es sowohl Studenten als auch Studentinnen meint.

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