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Maria Montessori: Ihr Bild vom Kind?

Frage: Maria Montessori: Ihr Bild vom Kind?
(2 Antworten)


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Ich muss eine Hausarbeit schreiben über Maria Montessori und das Bild vom Kind.
Ich habe viele Literaten gelesen aber, leider kann ich nicht den Text zusammen zu fassen und mit eigenen Wörter zu schreiben. Hat jemand darüber schon geschrieben und kann jemand mir helfen?
Frage von Ana253 | am 30.03.2017 - 18:51


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Antwort von matata | 30.03.2017 - 21:05
Hier kann man keine fertigen Arbeit bestellen. Wann willst du denn lernen, einen Text selbständig zusammenzufassen und mit deinen eigenen Worten zu formulieren?

Hier hast du Material. Nun versuch es doch zuerst einmal! So schnell gibt frau nicht auf....

http://montessori.ngd.de/de/kinder/

http://www.kindergartenpaedagogik.de/1588.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Montessorip%C3%A4dagogik

http://www.montessori-wasserburg.de/die-paedagogik-von-m-montessori.html

http://www.kath-wertheim.de/html/menschenbild_nach_montessori.html

http://www.montessori-wasserburg.de/die-paedagogik-von-m-montessori.html
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Antwort von R.k. | 31.03.2017 - 13:58
In Kürze das Wichtigste. Alles andere kannst du im Internet erfahren und in eigene Worte fassen. Es ist ja deine Hausaufgabe!

Das Bild vom Menschen generell ist nach Montessori ein ganzheitliches: Körper,
Geist und Seele. Angefangen bei der Geburt bis zum 3. Lebensjahr spricht sie von der Zeit des Aufbaus,
vom 3. - 6. Lebensjahr In der Zeit des Aufbaues nehmen die Kinder von 0-3 Jahren unbewusst viele Sinneseindrücke, z.B. für das Laufen, die Sprache und die Ordnung auf. Darauf folgt von 3-6 Jahren erstes begriffliches Kategorisieren, für die Feinmotorik, Sprachdifferenzierung und soziale Beziehungen. Das vernünftige Denken entwickelt und entfaltet sich, bereits Gelerntes wird vom Kind weiterentwickelt.
In der Zeit des Ausbaues von 6-12 Jahren sind die Kinder sensibilisiert für kooperative Sozialbeziehungen, moralische Wertungen und Naturerscheinungen jeder Art. Hier entwickelt sich die soziale Beziehung und auch das Gewissen.
Mit 12-18 Jahren sind sie in der Zeit des Umbaus und interessieren sich für Gerechtigkeit und Menschenwürde, für soziale und gesellschaftliche Prozesse und für wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die politische Verantwortung. Die drei wichtigsten Bedürfnisse des Jugendalters sind Schutz und Geborgenheit, die Rolle in der Gesellschaft und ihr Selbstvertrauen.

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