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Textkorrektur

Frage: Textkorrektur
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Hallo, könnt Ihr mir diesen Text korrigieren und, wenn möglich, Formulierungshilfe geben, damit sich der gesamte Text besser liest? Das würde mich sehr freuen, weil meine Muttersprache nicht Deutsch ist und ich erst seid 2 Jahre hier lebe :)


" Verfluchter Idiot, dachte ich. Aber nach ein bisschen Nachdenken, stellte ich fest, dass es nicht seine Schuld war, sondern meine. Ich wusste, dass er so war. Immerhin war er Lorenzo Gherbini. Ich hätte nicht dort schlafen sollen.
Eine mir bekannte Stimme liess mich aufschrecken."
Frage von gina123 | am 22.09.2016 - 19:19


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Antwort von matata | 22.09.2016 - 20:15
Zu welchem Text / Buch,
Roman ? gehört dieser Text? Solange wir das nicht wissen, können wir dir nicht helfen.
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Antwort von matata | 11.10.2016 - 20:40
Gina123 schrieb auch

Hallo, könnt Ihr mir diesen Text korrigieren und, wenn möglich, manchmal Formulierungshilfe geben, damit sich der gesamte Text besser liest? Das würde mich sehr freuen, weil meine Muttersprache nicht Deutsch ist und ich erst seid 2 Jahre hier lebe :)

Sie behandelten mich gerade wie eine Idiotin und ich konnte nichts anderes tun, als nur zuzusehen.
"Okay."
"Hier, Nimm."
Ich zog einmal an dieser Kippe und fing wie eine Verrückte an zu husten. Lisa brach in Gelächter aus, dann meinte sie, ich solle nochmal probieren.
"Das zweite Mal wird es besser", plapperte sie augenzwinkernd.
Ich versuchte es aber das brannte mir so sehr an der Lunge, dass ich für einen Moment keine Luft mehr bekam.
"Okay, das reicht.. Du musst jetzt was trinken, damit der Husten weg geht."
Sie zwinkerte mir zu und schnappte mich dann an der Hand und brachte mich unter seinen Freunden, die Alkohol in ein Paar Plastikbechern schütteten. Als ich mit den Füssen den Boden berührte, drehte sich um mich alles, ich hielt mich an Lisas Hand fest, um zu vermeiden, dass ich stolpere.
"Du hast sie eine rauchen lassen?" Lorenzo sprang auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
"Ja Gherbini, nerv nicht", seufzte Lisa lachend.
"Was wenn sie umkippt, verdammt?"
"Ja Gherbini, nerv nicht", stellte Alberto, der mich neben ihn sitzen liess, die Stimme von Lisa nach.
Ich fühlte mich schrecklich verwirrt an, war auf diesen Schiff, eng in den muskulösen Armen von Alberto und den perfekten Körper von Lisa. Ich wollte nur noch wegfliehen.
"Alles okay?" fragte Alberto und hielt mir ein Becher hin.
"Nein", lehnte ich entschieden ab.
Es war warm und ich fühlte mich noch schlimmer, als ich den starken Geruch von Alkohol aus dem Mund von Alberto riechen konnte. Ich bekam fast Schwachanfälle.
"Du musst etwas trinken, süsse, sonst kannst du nicht zum nächsten Schritt übergehen.." lachte Lisa, direkt gefolgt von Alberto.
"Hey! Sie ist blass wie eine Leiche! Seid ihr etwa blind?" schrie die stimme von Lorenzo.
"Ich fühle mich eingeengt", murmelte ich und warf einen Blick zum farbigen Himmel.
"Mein Gott Ferrari. Komm her."
Er nahm mich unsanft am Arm und brachte mich zu einem Spaziergang.
"Was muss ich nur mit dir machen?"
"Was meinst du.." lallte ich verwirrt und lehnte mich an dem Schutzgeländer. Der frische kalte Wind fing an hin und her bewegen und gab mir wieder ein bisschen Luft.


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Antwort von gina123 | 11.10.2016 - 21:06
Ähm und jetzt?


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Antwort von cleosulz | 11.10.2016 - 21:30
Mein Korrekturvorschlag:

Sie behandelten mich gerade wie eine Idiotin und ich konnte nichts anderes tun, als nur zuzusehen.
"Okay."
"Hier, Nimm."
Ich zog einmal an dieser Kippe und fing wie eine Verrückte an zu husten. Lisa brach in Gelächter aus, dann meinte sie, ich solle nochmal probieren.
"Das zweite Mal wird es besser", plapperte sie augenzwinkernd.
Ich versuchte es aber das brannte mir so sehr in der Lunge, dass ich für einen Moment keine Luft mehr bekam.
"Okay, das reicht.. Du musst jetzt was trinken, damit der Husten weg geht."
Sie zwinkerte mir zu und schnappte mich dann an der Hand und brachte mich unter (?zu?) seinen Freunden, die Alkohol in ein Paar Plastikbechern schütteten. Als ich mit den Füßen den Boden berührte, drehte sich um mich alles. Ich hielt mich an Lisas Hand fest, um zu vermeiden, dass ich stolpere.
"Du hast sie eine rauchen lassen?" Lorenzo sprang auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
"Ja Gherbini, nerv nicht", seufzte Lisa lachend.
"Was wenn sie umkippt, verdammt?"
"Ja Gherbini, nerv nicht", stellte Alberto, der mich neben ihn sitzen liess, die Stimme von Lisa nach.
Ich fühlte mich schrecklich verwirrt an, war auf diesen Schiff, eng in den muskulösen Armen von Alberto und den perfekten Körper von Lisa. <= unvollständiger Satz.
Ich wollte nur noch wegfliehen.
"Alles okay?" fragte Alberto und hielt mir ein Becher hin.
"Nein", lehnte ich entschieden ab.
Es war warm und ich fühlte mich noch schlimmer, als ich den starken Geruch von Alkohol (besser: ... als ich den starken Alkoholgeruch ....) aus dem Mund von Alberto riechen konnte. Ich bekam fast einen Schwächanfall.
"Du musst etwas trinken, Süße, sonst kannst du nicht zum nächsten Schritt übergehen.." lachte Lisa, direkt gefolgt von Alberto.
"Hey! Sie ist blass wie eine Leiche! Seid ihr etwa blind?" schrie die Stimme von Lorenzo.
"Ich fühle mich eingeengt", murmelte ich und warf einen Blick zum farbigen Himmel.
"Mein Gott Ferrari. Komm her."
Er nahm mich unsanft am Arm und brachte mich zu einem Spaziergang. <= unklar
Vorschlag:
Er nahm mich unsanft am Arm und machte mich zu einem Spaziergang.
"Was muss ich nur mit dir machen?"
"Was meinst du.." lallte ich verwirrt und lehnte mich an das Schutzgeländer. Der frische kalte Wind fing an hin und her bewegen und gab mir wieder ein bisschen Luft.

Die Formulierung "der Wind fing an hin und her bewegen" klingt komisch.

Vorschläge:
Der frische kalte Wind begann mir ein bisschen Luft zuzufächern.
Der frische kalte Wind kam auf und gab mir wieder ein bisschen Luft zum Atmen.


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Antwort von cleosulz | 11.10.2016 - 21:32
" Verfluchter Idiot, dachte ich." Aber nach einem bisschen Nachdenken, stellte ich fest, dass es nicht seine Schuld war, sondern meine. Ich wusste, dass er so war. Immerhin war er Lorenzo Gherbini. Ich hätte nicht dort schlafen sollen.
Eine mir bekannte Stimme ließ mich aufschrecken.
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