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Hausaufgabe Deutsch als Fremdsprache; Wohngemeinschaften;

Frage: Hausaufgabe Deutsch als Fremdsprache; Wohngemeinschaften;
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Ich bitte euch dieses Text zu korrigieren. Vielen Dank im Voraus!


In Polen gibt es ein Sprichwort: „Überall ist gut, aber am besten ist zu Hause“. Doch Studierenden wohnen am meisten nicht zu Hause. Können sie da, wo sie wohnen, auch gut fühlen?
Mit diesem Thema befasst sich auch Ludwig Schmitz in seinem Beitrag „Wer räumt die Küche auf?“ in Bergisch-Gladbacher Bote vom 3.10.2010. Ein zentraler Punkt des Texts sind Wohnformen währen des Studiums. Autor schreibt, dass in Wohngemeinschaften könnte man auch Ritualen wie in Familie finden. Er erzählt auch über Forschungen von Institut für Psychologie der Uni Köln, die sich um die Beziehung zwischen Persönlichkeit und wählende Wohnforme kümmern. Berücksichtigenden sind viele Möglichkeiten den Aufenthaltsorte. Autor vorstellt noch eine These, dass Psychologen das Problem mit der Wahl der richtigen Wohnforme lösen würden.
Ergänzend zum oben besprochenen Text liegen zwei Grafiken vor: „Ursachen für Konflikte in studentischen Wohngemeinschaften“ und „Was ist Ihnen in Wohngemeinschaften während des Studiums besonders wichtig?“ Die Schaubilden geben Auskunft über Gründe den Konflikten zwischen Studierenden und über Sachen, die für ihnen wichtigsten sind. Die Daten stammen aus Umfrage des Instituts Civiquest an der Universität Trier vom 25.5.2012. Gruppe den Befragten bilden 1000 Studierenden. Die Angaben werden in Prozent gemacht und sind in Kreisdiagramm und Säulendiagramm gesammelt. 37 % den Studenten finden Reinheit Grund den Konflikten. Jedoch 21 % streiten sich wegen verschiedenen Persönlichkeiten. Weniger, weil nur 17 %, wegen keiner Opportunität zur Arbeit oder zum Lernen Zank aus lösen. Geld ist die Ursache des Streits nur zwischen 13 % den Studenten. Am wenigsten Konflikten, 12 %, rufen schlechte Gewohnheiten hervor. An erster Stelle der zweiten Grafik mit 28 % liegt Beschaulichkeit für die Tätigkeit. Für 22 % den Studierenden wichtig ist Umgang und Spaß. Wenig bezahlende Wohnung finden 15 % beträchtlich. Am Ende mit 17 und 18 % stehen gerechte Aufgabenverteilung und Reinheit. Die Schaubilden zeigen deutlich, dass für Studenten wichtiger aber Ruhe und Sauberkeit als Geld ist. Vielleicht wird es so weiter.
Nachdem nun der Text und die Grafiken beschreiben worden sind, gilt es Vor- und Nachteile studentischer Wohngemeinschaften während des Studiums. Im Folgenden werde ich diese erörtern.
Einer der wichtigster Gründe, der für studentische Wohngemeinschaften angeführt ist relativ niedrige Kosten als beim allein Wohnen. Die Bezahlungen sind heutzutage nicht so klein wie man denkt. Heizung, Strom, Wasser, Internet, Versicherung und das ist noch nicht alles. Man muss doch etwas essen. Verwendung solche Lösung, denen gemeinsam Wohnen ist lässt die Gebühr durch die Verteilung den Kosten senken. Ein gutes Beispiel dafür ist Kaufen größere Packungen mit Essen oder Reinigungsmittel. Wenn in einem Haus wohn z.B. 5 Personen, die Bezahlungen und Kosten des Essens werden durch 5 geteilt. Und eine Person ausgibt 200 anstatt 1000 Euro. Natürlich die Bequemlichkeiten sind nicht so wie bei allein wohnen. Jedoch entschieden sich für solche Lösung am meisten Studenten.
Die andere Vorteile diese Wohnforme ist nähe den Mitbewohnern, die bei einen Unfall uns helfen können. Manchmal sie helfen uns bei dem Lernen oder persönliche Probleme. Vor allem zu Beginn des Studiums findet man in einer WG schnell Anschluss, kann Tipps von älteren Semestern erhalten und lernt viele Leute kennen. Oft braucht man auch einfach die Anwesenheit der anderen Person, das gibt Gefühl, dass man nicht allein ist, beispielweise die Situation von Mensch, der weit weg von Hause studiert. Seine Verwandten sind irgendwo weit von ihm und er bleibt allein während des Studiums. Der übliche Lauf der Dinge will er jemand in der Nähe haben und nicht ganz allein mit die ganze Welt bleiben.
Wie jede Medaille hat auch dieses Thema seine Kehrseite. Das Hauptargument dagegen ist, dass man sich oft nicht mit seinen Mitbewohnern gut vertragen. Das kann zum Streiten führen und verursachen allgemeine Unzufriedenheit, was den Komfort des Lebens verschlechtert. Sehr gutes Beispiel dafür ist gemeinsam Wohnen mit Person, die ganz andere Ansichten als uns hat. Sie will durch die ganze Zeit Spaß haben, während wir lernen wollen. Sie kommt nach Hause spät zurück, wenn wir schlafen, hierdurch wachen wir sich auf. Wir können keine gemeinsamen Sprache mit dieser Person finden und müssen sich mit ihr zanken. Wir bekommen diese ständigen Streitereien langsam über und es bleibt noch drei Jahre des Studiums.
Der andere Nachteil studentischer Wohngemeinschaft ist Problem der Sauberkeit. Man hat keinen Einfluss auf Täten von anderer Person und auf das, ob sie Unordnung hiterlassen. Meistens legen Studenten Putzplan fest aber manchmal befolgt man der nicht, beispielweise die Situation, wenn man lernen will aber seiner Mitbewohner nicht geputzt hat. Dadurch kann man das nicht machen, weil es keinen Platz dafür gibt oder man kann sich wegen Chaos nicht konzentrieren. Hierdurch bekommt man schlechten Noten und wird ärgern.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich sagen, dass ich gerade studentische Wohngemeinschaft am besten finde. Dafür spricht, dass Leben nicht so eintönig ist. Mit gemeinsamen Koch-, Film- und Spieleabenden kann man sich die Zeit vertreiben und hat oft etwas zu Lachen. In einer WG kann aber man Freunde fürs Leben finden. Obwohl sich die Probleme zeigen, kann man sie aber lösen. Wenn man mit dem Problem nicht fertig werden kann, kann man sich einfach umziehen.
Aus all dem kann man den Schluss ziehen, dass manchmal Leben in studentische Wohngemeinschaft schwer ist, es ist wert seinen Preis.
Frage von Mateusz3 | am 18.02.2016 - 17:31


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Antwort von matata | 18.02.2016 - 18:25
Mein Korrekturvorschlag

In Polen gibt es ein Sprichwort: „Überall ist es gut, aber am besten ist es zu Hause“.
Doch Studierenden wohnen meistens nicht mehr in ihrem Elternhaus. Können sie sich da, wo sie wohnen, auch gut fühlen?
Mit diesem Thema befasst sich auch Ludwig Schmitz in seinem Beitrag „Wer räumt die Küche auf?“ im Bergisch-Gladbacher Boten vom 3.10.2010. Ein zentraler Punkt des Textes sind die Wohnformen während des Studiums. Der Autor schreibt, dass man in Wohngemeinschaften auch Rituale finden könne wie in Familien. Er berichtet über Forschungen eines Instituts für Psychologie der Uni Köln, die sich um die Beziehung zwischen Persönlichkeit und der zu wählenden Wohnforme kümmert. Zu berücksichtigen sind viele Möglichkeiten bei den Aufenthaltsorten. Schmitz stellt noch eine These vor, dass Psychologen das Problem mit der Wahl der richtigen Wohnform lösen würden.
Ergänzend zum oben besprochenen Text liegen zwei Grafiken vor: „Ursachen für Konflikte in studentischen Wohngemeinschaften“ und „Was ist Ihnen in Wohngemeinschaften während des Studiums besonders wichtig?“ Die Schaubilder geben Auskunft über die Gründe von Konflikten zwischen Studierenden und über Sachen, die für sie wichtig sind. Die Daten stammen aus einer Umfrage des Instituts Civiquest an der Universität Trier vom 25.5.2012. Die Gruppe der Befragten umfasst 1000 Studierenden. Die Angaben werden in Prozent gemacht und sind in Kreis- und Säulendiagrammen gesammelt. 37 % der Studenten finden in der Sauberkeit einen Grund für Konflikte. 21 % jedoch streiten sich wegen verschiedenener Persönlichkeiten. Weniger Unstimmigkeiten, weil nur 17 %, gibt es, dass Opportunität zur Arbeit oder zum Lernen Zank auslösen. Geld ist die Ursache des Streits nur zwischen 13 % der Studenten. Am wenigsten Konflikte, 12 %, rufen schlechte Gewohnheiten hervor. An erster Stelle der zweiten Grafik mit 28 % liegt Beschaulichkeit für die Tätigkeit. Für 22 % der Studierenden wichtig sind Umgang und Spaß. Preiswerte Wohnungen finden 15 % wichtig. Am Ende mit 17% und 18 % stehen gerechte Aufgabenverteilung und Reinlichkeit. Die Schaubilder zeigen deutlich, dass für Studenten aber Ruhe und Sauberkeit als wichtiger als Geld ist. Vielleicht wird es so weiter.
Nachdem nun der Text und die Grafiken beschreiben worden sind, gilt es Vor- und Nachteile studentischer Wohngemeinschaften während des Studiums zu vergleichen. Im Folgenden werde ich diese erörtern.
Einer der wichtigsten Gründe, der zu studentischen Wohngemeinschaften angeführt wird, sind relativ niedrige Kosten im Gegensatz zum Alleinwohnen. Die Unkosten sind heutzutage aber nicht so klein wie man vielleicht denkt. Heizung, Strom, Wasser, Internet, Versicherung..., und das ist noch nicht alles. Man muss doch etwas essen. Lösungen wie gemeinsames Wohnen lassen die Unkosten durch die Verteilung den Kosten senken. Ein gutes Beispiel dafür ist der Einkauf größere Packungen mit Nahrungs- oder Reinigungsmitteln. Wenn in einem Haus z.B. 5 Personen wohnen, werden Miete und die Kosten des Essens durch 5 geteilt. Und nun gibt eine Person 200 Euro aus anstatt 1000 . Natürlich sind die Annehmlichkeiten nicht so wie beim allein wohnen. Jedoch entschieden sich für eine solche Lösung am meisten Studenten.
Ein anderer Vorteil diese Wohnform ist die Nähe zu den Mitbewohnern, die uns bei einem Unfall helfen können. Manchmal sie helfen uns bei dem Lernen oder bei persönlichen Problemen. Vor allem zu Beginn des Studiums findet man in einer WG schnell Anschluss, kann Tipps von älteren Semestern erhalten und lernt viele Leute kennen. Oft braucht man auch einfach die Anwesenheit der anderen Person, das gibt das Gefühl, dass man nicht allein ist, beispielweise in der Situation von Menschen , die weit weg von zuhause studieren. Seine Verwandtschaft ist irgendwo, weit, und man bleibt allein während des Studiums. Der übliche Lauf der Dinge: Man will jemand in der Nähe haben und nicht ganz allein auf dieser Welt bleiben.
Wie jede Medaille hat auch dieses Thema seine Kehrseite. Das Hauptargument dagegen ist, dass man sich oft nicht mit seinen Mitbewohnern gut verträgt. Das kann zu Streit führen und verursacht allgemeine Unzufriedenheit, was den Komfort des Lebens sicher verschlechtert. Sehr gutes Beispiel dafür ist gemeinsames Wohnen mit einer Person, die eine ganz andere Lebensweise hat als man selber. Sie will die ganze Zeit nur Spaß haben, während wir lernen wollen. Sie kommt spät nach Hause spät zurück, wenn wir schlafen. Deswegen wachen wir auf. Wir können keine gemeinsamen Sprache mit dieser Person finden und müssen uns mit ihr zanken. Wir bekommen diese ständigen Streitereien langsam über, und es bleiben noch drei Jahre des Studiums.
Der andere Nachteil studentischer Wohngemeinschaften ist Problem mit der Sauberkeit. Man hat keinen Einfluss auf die Tätigkeit anderer Person und darauf, ob sie Unordnung hinterlassen. Meistens legen Studenten einen Putzplan fest, aber manchmal befolgt man ihn nicht. So entsteht beispielweise die Situation, dass man lernen will, aber der Mitbewohner hat nicht geputzt. Dadurch kann man das nicht machen, weil es keinen Platz dafür gibt, oder man kann sich wegen des Chaos` nicht konzentrieren. Hernach bekommt man schlechten Noten und wird sich ärgern.
Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich sagen, dass ich gerade studentische Wohngemeinschaften am besten finde. Dafür spricht, dass Leben nicht so eintönig ist. Mit gemeinsamen Koch-, Film- und Spieleabenden kann man sich die Zeit vertreiben und hat oft etwas zu lachen. In einer WG kann aber man Freunde fürs Leben finden. Obwohl sich Probleme zeigen, kann man sie aber wie Erwachsene lösen. Wenn man mit dem Problem nicht fertig werden kann, muss man halt umziehen.
Aus all dem kann man den Schluss ziehen, dass manchmal das Leben in studentischen Wohngemeinschaften schwer ist, aber es ist diesen Preis wert.


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