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Radioaktive Strahlung: Mutation und mutagene Faktoren ?

Frage: Radioaktive Strahlung: Mutation und mutagene Faktoren ?
(1 Antwort)


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Hallo, kann mir jemand meine Antworten korrigieren?

Frage: Suche nach Gründen, weshalb noch heute, über 50 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki, Kinder ahnden Folgewirkungen dieser Bomben erkranken.
Antwort:
- radioaktive Strahlung ist ein mutagener Faktor, der Mutation (Veränderung des Erbguts) auslösen kann
- Atombomben funktionieren u.a.
mit Uran,- dieses zerfällt chemisch und sendet radioaktive Strahlung aus
- Strahlung ist IMMER schädlich u. kann in Gesteinen, Pflanzen, Häusern etc. "gespeichert" und Jahrelang an Umgebung abgegeben werden
- Kinder von damals verstrahlten Eltern leiden an Reststrahlung in deren Körper (->Mutation)

Frage: Begründe, weshalb Krankenschwestern während einer Schwangerschaft nicht in Röntgenabteilungen arbeiten dürfen.
Antwort:
- durch Röntgenstrahlung kann Fötus Schaden nehmen (Mutation)
-> durch Veränderung des Erbguts (Fehler bei Zellteilung)
- Mutationsgefahr erhöht sich, denn jede Strahlungsmenge ist schädlich

Frage: Erläutere, weshalb bei Röntgenuntersuchungen Eierstöcke und Hoden der zu untersuchenden Person mit Material abgedeckt werden, das die Röntgenstrahlen hemmt.
Antwort:
- Radioaktive SToffe werden beim Röntgen eingesetzt -> sind schädlich in jeder Dosis
- Keimzellen u. Erbgut befindet sich in Eierstöcken/Hoden
- werden mit Bleischürze abgedeckt, weil die Strahlung zu genetischen Schäden führen kann
- Schäden sind erst in der nächsten Generation bemerkbar (Mutation)
Frage von Lisa.S.Fuchs | am 17.02.2016 - 16:20


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Antwort von lea_grew | 17.02.2016 - 22:26
hi,

Bei der letzten frage muss stehen,
dass die gene die in den Eizellen oder Spermien sind mutieren und dadurch kommt es zu einer Erbgutveränderung

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