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Poltik

Frage: Poltik
(3 Antworten)


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Hallo :9 BEdanke mich fr jede Hilfe
Die Vertrauensfrage wird vom ...........
gestellt. Bei Ablehnung gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Der Bundeskanzeler schlägt (wem?) ....   (was?)....... vor. Oder b) Der Bundestag .......................


Mein Versuch:

Die Vertrauensfrage wird vom Parlament/Bundeskanzler gestellt. Bei Ablehnung gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Der Bundeskanzeler schlägt (wem?) dem Parlament/dem Bundespräsidenten  (was?) die Neuwahen des Bundeskanzlers vor. Oder b) Der Bundestag wird aufgelöst und es gibt Neuwahlen.

Bin mir leider sehr unsicher..
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Ein ,,Konstruktives Mißtrauensvotum unterscheidet sich in der Weise von einem Mißtrauensvotum , daß ....?

der Bundestag nicht aufgelöst wird?
Frage von Genie_0 (ehem. Mitglied) | am 30.06.2015 - 20:23

 
Antwort von ANONYM | 30.06.2015 - 22:10
Sehr gut, dass du bereits einen Lösungsvorschlag lieferst. Gerne helfen wir dir!


Die Vertrauensfrage kann von der Regierung an das Parlament gestellt werden. In Deutschland fordert der Bundeskanzler/in sie vom Bundestag.

Bei Niederlage: korrekt, dem Bundespräsendenten wird die Auflösung des Bundestages vorgeschlagen

Konstruktives Misstrauensvotum: Der Bundeskanzler/in stellt die Frage, ohne dass es vorher einen Konflikt mit dem Parlament gab


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Antwort von Genie_0 (ehem. Mitglied) | 30.06.2015 - 22:14
Danke erstmal...Schade das du anonym bist aber :
Leider antwortest du nicht genau auf meinen Lückentext bzw. korriegeirst meine Lücken nicht
Der Text oben ist ein Lückentext das fettgedrucke soll die Lücke sein bzw. meine Lösung

VErstehst Du?


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Antwort von matata | 01.07.2015 - 16:02
ANONYM hat deine Frage beantwortet und auch verbessert, wo es nötig war:

Die Vertrauensfrage kann von der Regierung an das Parlament gestellt werden. In Deutschland fordert der Bundeskanzler/in sie vom Bundestag.

Bei Niederlage: korrekt, dem Bundespräsendenten wird die Auflösung des Bundestages vorgeschlagen

Konstruktives Misstrauensvotum: Der Bundeskanzler/in stellt die Frage, ohne dass es vorher einen Konflikt mit dem Parlament gab
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