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Warum wird der Islam in den Medien schlecht dargestellt?

Frage: Warum wird der Islam in den Medien schlecht dargestellt?
(12 Antworten)


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Die Frage die mich schon häufig interessierrt lautet:

"Warum wird der Islam in den Medien "IMMER" als schlecht dargestellt?


Ein aktuelles Beispiel:

Copilot brachte Flugzeug absichtlich zum Absturz
Der Co-Pilot hat das Germanwings-Flugzeug in Frankreich vorsätzlich gegen die Felswand gesteuert.
"Wir müssen von einer willentlichen Tötung ausgehen", sagte der französische Staatsanwaltschaft. Der Kapitän habe das Cockpit kurzzeitig verlassen, der Copilot habe ihn nicht wieder hineingelassen.

Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/franzoesische-staatsanwaltschaft-copilot-brachte-flugzeug.1818.de.html?dram:article_id=315312

____

Wäre er Muslim gewesen, dann würde man es Terrorismus nennen.
Man würde alle Sicherheitsvorkehrungen in ganz Europa erhöhen.
Man würde dutzende Moscheen duchsuchen und schließen.
Man würde wochenlang in allen Medien auf dem Islam rumhacken bis auch der letzte verstanden hat, dass der Islam vermeintlich purer Hass und Gewalt

und die, die denken das wäre Schwachsinn, stimmt nicht so ganz
Wir haben viele Beispiele
Frage von abi15 | am 27.03.2015 - 18:07


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Antwort von matata | 27.03.2015 - 19:22
Jetzt übertreibst du aber gewaltig. Man wusste ja von Anfang an,
dass es ein deutscher Co-Pilot war. Wieso sollte jemand dieses furchtbare Unglück mit dem Islam in Verbindung bringen?
________________________
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Antwort von aurielle | 28.03.2015 - 14:13
 Brice Robin (Marseille Staatsanwaltschaft ) hat auch gesagt "
Le copilote "a volontairement permis la chute de l`avion", a déclaré M. Robin.Le copilote était "vivant" au moment de l`impact, a poursuivi le magistrat, dont les révélations sont issues de l`exploitation du premier des deux enregistreurs de l`appareil, celui qui conserve les conversations et les bruits dans le poste de pilotage.
- `Inconcevable` -
"Rien ne permet de dire qu`il s`agit d`un attentat terroriste",


Quelle: https://fr.news.yahoo.com/crash-a320-co-pilot-seul-commandes-115324814.html
Quelle: http://www.lemonde.fr/europe/article/2015/03/26/seul-dans-le-cockpit-le-copilote-a-actionne-les-commandes-pour-faire-descendre-l-appareil_4602048_3214.html

@ abi, Der Anschlag auf Charlie Hebdo  und Die Geiselnahme Hyper cacher (http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_an_der_Porte_de_Vincennes) waren im Januar und waren relativ schrecklich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Plan_Vigipirate In meine Straße  bleiben die Soldaten noch vor der Synagoge.... Wir sind immer  im Stufe "Alerte Attentat "bis den 10 April, 2015

Leider zuerst denken die Leute "Terrorismus"


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Antwort von Zal | 28.03.2015 - 22:24
Darüber könnte ich regelrecht ein Buch schreiben, aber das meiste hast du schon in deiner Frage beantwortet, Stichwort Medien.

Simple Psychologie.

"Um die Masse zu manipulieren, muss man bei den dümmsten ansätzen". Dann geht es weiter mit dem untergraben des Vertrauens (Gerüchte, Vermutungen in die Welt setzen) und so nimmt es ihren Lauf.

Schau dir dazu noch die heuchlerische Politik des Westens an. Die getöteten Menschen von Charlie Hebdo haben sich über Menschen und deren Glauben lustig gemacht und andere dazu verleitet, genau zu handeln. Stets wurde versucht, jene mit Glauben durch Zeichnungen zu erneidrigen. Ja, auch auf Politiker sind sie eingegangen, weshalb ich mich auch nicht wundern würde, wenn einige von Ihnen diese Tat befürwortet haben.

Jedenfalls sehen wir als Reaktion diese Verbrecher und Lügner (Politiker inklusive Netanjahu), die auf die Straßen gehen und für diese anderen Verbrecher und Lügner (Charlie Hebdo Mitarbeiter) demonstrieren?

Ich frage mich, wann diese Heuchler für Palästina/Irak/Afrika oder sogar neulich der Anschlag auf die Stadt in Ukraine, wo die Menschen zerstückelt herumlagen usw auf die Straßen gehen, wo täglich tausende sterben, während bei dem Anschlag "nur" eine handvoll getötet wurden (ich verurteile diese Tat wie jeder andere), aber diese abartige Doppelmoral kann ich nicht mehr sehen.

Was erwarten wir auch? Der Westen hat es legalisiert zu töten. Dazu geben sie dem dummen Volk ein Argument vor die Nase, wie z.B "Wir marschieren in den Irak und Saddam zu stürzen, er begeht ja solche schlimmen Taten" --> Antwort des Volks? Wie schön, dass wir zivilisiert sind und für den Frieden und die Demokratie stehen und diese Verbrecher morden im Hintergrund, während sie wahrscheinlich über das eigene Volk lachen.

Irgendwo muss man doch realisieren, um was es sich handelt. Muslime? Terroristen? Niemals waren Muslime die Problematik, niemals haben sie etwas angefangen und wenn sie etwas begangen haben, dann nur als Antwort auf den Westen, als sie belagert, beschossen oder ins Exil geschickt worden sind, worauf sie wiederum ein Anrecht haben, sich zu wehren.

Ich rede Schwachsinn? Dann schaut euch die Statistik des Bundesamtes an bezüglich der Terrorangriffe in Europe und von wem diese in den letzten Jahren/Jahrzehnten durchgeführt worden sind.

Tausende sterben in Deutschland jährlich an Missbrauch von Drogen, Zigaretten, Alkohol usw, vor allem die Jugend. Wo sind die Demonstrationen gegen solche Taten? Ah, macht Sinn. Es geht ja wieder um Geld, da sollte man sich eher zurückhalten, auch wenn es um Kinder/Jugendliche geht, die dabei sterben.

Schau dir nur die Fernsehkanäle und Zeitschriften an. Asoziale Menschen werden gezeigt, damit der Laie vor dem Fernseher sich besser fühlt, genauso die Zeitschriften. Wer hat heute schon eine kritische Meinung und hinterfragt?


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Antwort von Lollaz (ehem. Mitglied) | 29.03.2015 - 10:58
Das, was die Medien berichten, muss nicht immer wahr sein! ich bin auch der Ansicht, dass die Medien heutzutage massiv missbraucht werden! Man schreibt, was mehr Leser anlocken könnte. Ich muss auch sagen, dass man unbedingt zwischen Islamisten und Muslime unterscheiden müsste! Jede Religion ist gut und friedlich; die Interpretation von uns Menschen und unsere Taten können manchmal extrem gewaltig sein. 


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Antwort von Zal | 29.03.2015 - 12:36
""sagen, dass man unbedingt zwischen Islamisten und Muslime unterscheiden müsste!""

Was bitte? Was ist denn der Unterschied zwischen Islamisten und Muslime? Es gibt keine Islamisten, Islam ist die Religion und diejenigen, die es ausüben sind Muslime.

Gerade du erwähnst was von Medien und wie diese massiv beeinflussen und bist doch selber von jenen, die diese Begriffe wie "Islamisten, Extremisten" usw verwenden, die gerade von den Medien benutzt werden, um zu spalten. Hier haben wir doch ein typisches Beispiel von "...Gerüchten/Vermutungen bei den dummen ansätzen".

Ich bezweifle zu 100%, dass du überhaupt definieren kannst, wer Muslime und was der Islam ist und diese definiert, wenn ich dich frei ansprechen würde. Genau das ist das Problem, dann seid ihr auch noch die ersten, die mit stolzer Brust auf die Straße gehen oder solche Foren besuchen und ihre unwissende, naive und zugleich lächerliche Meinung abgeben, um anzudeuten, dass sie eigentlich wüssten, worum es hierbei geht.

Nichts für ungut Lollaz, aber du bist ein typisches Beispiel von solchen Menschen, die schon längst nicht mehr wissen, was vor sich geht. Dennoch schreibst du hier einfach "Man müsse diese und jene unterscheiden?". Nochmals, Islamisten gibt es nicht. Es ist per Definition schwachsinnig und Bedeutung komplett sinnlos und schwachsinnig, doch irgendwie muss man ja diese Spaltungen ausüben, oder, damit sie solch einen Effekt ausüben, wie bei dir.


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Antwort von Lollaz (ehem. Mitglied) | 29.03.2015 - 12:47
ich weiß genau wovon ich spreche, weil ich das auch miterlebt habe. für mich ist das eine Frage der Perspektive und meine ist ganz anders als deine 


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Antwort von Zal | 29.03.2015 - 12:54
Was hast du erlebt und was wird euch in den "Klassen" vorgegaukelt? Ich merke gerade, dass du die Hälfte deines Kommentars gelöscht hast, warum?

Niemand hat gesagt, dass du deine Meinung nicht äußern darfst. Aber ich kann zumindest an den Verstand appellieren und das man überlegt, bevor man schreibt. Du bist noch immer ein typisches Beispiel, es sei denn du klärst uns mit deiner "Erfahrung" auf?

Ich bin wirklich gespannt.


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Antwort von Lollaz (ehem. Mitglied) | 29.03.2015 - 12:58
Persönlcihe Erfahrungen würde ich lieber für mich selber behalten. Unsere Lehrer sagen uns immer, man müsse zwischen den beiden Begriffen unterscheiden. Ist nicht mein Problem, wenn andere es anders sehen. Ich bin der Meinung, dass der Islam selber eine friedliche Religion ist und was einige im Namen dieser Religion machen (wie auch immer du sie nennen willst) sind keine Muslime. 


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Antwort von Zal | 29.03.2015 - 13:01
Behalte es, aber mache es nicht zum Ausschlagpunkt, wenn es darum geht, irgendjemanden als "schlecht" oder "unnsittlich darzustellen".

Jetzt bringst du eine ganz andere Perspektive und das ist auch ok so. Es werden immer welche geben, die etwas missbrauchen, ob diese direkt zu "Nicht-Muslimen" abgestempelt werden, lass ich mal außen vor.


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Antwort von Lollaz (ehem. Mitglied) | 29.03.2015 - 13:04
Habe ich irgendwas von schlecht gesagt?!


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Antwort von Zal | 29.03.2015 - 13:22
Jemanden als "Islamist" zu betiteln ist also etwas gutes? Ich nehme an, dass du diesen Begriff verwendet hast, um deinen Standpunkt klarzustellen bezüglich dieser...naja wie auch immer.


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Antwort von Lollaz (ehem. Mitglied) | 29.03.2015 - 13:29
Ich habe das gar nicht so gemeint, wie du es verstanden hast. Ich behalte ab jetzt lieber meine Gedanken für mich, damit niemand es falsch interpretiert

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